EichsfeldEin Spaziergang durch den Bärenpark Worbis
Im Alternativen Bärenpark Worbis können nicht nur Bären beobachtet werden, sondern auch Wölfe und verschiedene Vogelarten.
In einer 250 m² großen Voliere können die Besucher durch Schwärme von Rosenköpfchen, Nymphensittichen und Wellensittichen spazieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Derzeit leben neun Bären im Park. Sie bereiten sich so langsam auf die Winterruhe vor.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Überall im Gelände kann man Spuren von Bären entdecken. Allerdings ist das manchmal mühsam.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Weil die Gehege sehr naturbelassen sind, kann man die Tiere nicht immer leicht finden. Lene (12) hat ein Hilfsmittel dabei.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Pedro ist ein großer, dunkler Bär, der aufgrund seiner Jugend noch etwas schlaksig wirkt. Er ist auf alle Fälle ein begeisterter Badebär. Vor großen Besucheransammlungen hat er Angst. Wahrscheinlich wurde seine Bärenfamilie aufgrund der katastrophalen Haltung in Spanien von den Besuchern fern gehalten.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Etwa 160 bis 200 Kilo Futter werden hier täglich gebraucht. Da helfen die Elektro-Autos sehr.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Hier im Bärenpark sind die Menschen in "Käfigen". Der Bärentunnel durchschneidet das Freigehege.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Doro wurde 1991 geboren und kam am 4. Juni 2019 in Worbis an.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Parksprecher Christopher Schmidt kommt aus Schmalkalden und ist 33 Jahre alt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
In einer 250 m² großen Voliere können die Besucher durch Schwärme von Rosenköpfchen, Nymphensittichen und Wellensittichen spazieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Alle Beschilderungen und Tafeln sind im letzten Jahr neu gestaltet worden.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Als "Zuchterfolg" wurde MAX 1991 im Berner Bärengraben (CH) geboren. Im Interesse einer weiteren lukrativen Nachzucht trennte man sich 1993 von MAX und reichte ihn an eine Erlebnisgaststätte in Biberstein (CH) weiter. Hier wurde er acht Jahre auf 36 qm Beton, gemeinsam mit Bärin EMMA, in einer Bärengrube gehalten.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Er scheint zu wissen, dass Bären kein Frischfleisch mögen. Der Pfau kann sich auf dem gesamten Gelände frei bewegen.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann