Bei der Landtagswahl in Sachsen sind die Stimmzettel ausgezählt worden. Die CDU gewinnt knapp vor der AfD.
Wahlvorstand Simona Courant Fernandes (Mitte) im Wahllokal Dresden-Blasewitz empfindet die Stimmung als angenehm: "Die Leute kommen mit einem Lächeln zur Wahl", sagt die 38-Jährige am Morgen zu MDR SACHSEN.Bildrechte: MDR/Katalin Valeš
Wahlvorstand Simona Courant Fernandes (Mitte) im Wahllokal Dresden-Blasewitz empfindet die Stimmung als angenehm: "Die Leute kommen mit einem Lächeln zur Wahl", sagt die 38-Jährige am Morgen zu MDR SACHSEN.Bildrechte: MDR/Katalin Valeš
Etwa 3,3 Millionen Wahlberechtigte sind am heutigen Sonntag aufgerufen, einen neuen Landtag in Sachsen für die kommenden fünf Jahre zu wählen. Die Wahllokale waren bis 18 Uhr geöffnet. Bildrechte: EHL Media/Erik-Holm Langhof
Stefan Hartmann (Die Linke) hat in Leipzig seine Stimme abgegeben.Bildrechte: picture alliance/dpa | Jan Woitas
Landtagswahl in Leipzig: Bis zum Mittag lag die Wahlbeteiligung hier laut Stadtverwaltung bei bereits 52,5 Prozent. Zur Landtagswahl 2019 hatten zur gleichen Zeit erst 40,8 Prozent gewählt.Bildrechte: EHL Media/Erik-Holm Langhof
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gemeinsam mit seiner Frau Annett Hofmann bei der Stimmabgabe in einem Wahllokal in Dresden.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Sachsens Justizministerin Katja Meier (Bündnis90/Die Grünen) bei der Stimmabgabe neben Wahlhelfer Ingo Wobst. Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Sabine Zimmermann, Spitzenkandidatin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), wirft im Wahllokal ihren Stimmzettel in die Wahlurne. Die neue Partei hat in Umfragen zweistellige Werte bekommen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD, gibt ihre Stimme in einem Wahllokal im Muldental ab.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Jörg Urban, Vorsitzender der AfD Sachsen, bei seiner Stimmabgabe im Wahllokal. Bildrechte: AfD Sachsen
Kurz nach Eröffnung der Wahllokale hat die Dresdnerin Barbara Nollau ihre Stimme im Wahllokal am Kreuzgymnasium abgegeben.Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Roxana Leps und Ruth Hans unterstützen die Landtagswahl in Dresden als Beisitzerinnen im Wahllokal. Sie prüfen, ob die Leute wahlberechtigt sind und händigen die Stimmzettel aus. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Im mittelsächsischen Niederlichtenau war die Wahlbeteiligung sehr hoch. Beobachter schätzen sie auf 85 Prozent. Die Wahlhelfer in der Grundschule waren erfreut. Der erste Wähler sei fünf Sekunden nach 8 Uhr da gewesen, die letzten fünf Minuten vor 18 Uhr.Bildrechte: MDR/Monika Di Carlo
Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat mit 47,2 Prozent das Direktmandat in seinem Wahlkreis Görlitz 2 gewonnen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Knapp über der Fünf-Prozent-Hürde schaffen die Grünen voraussichtlich den Einzug in den Landtag. "Das Ergebnis zeigt klar: Es gibt einen stabilen Stamm an Wählerinnen und Wählern hier in Sachsen, die wissen: es braucht uns Bündnisgrüne", äußerte sich dazu die Führungsriege mit Katja Meier (rechts), Wolfram Günther und Franziska Schubert (2.v.l.) in einer Mitteilung. Auf der Wahlparty war auch Bundesvorsitzende Ricarda Lang (links) vor Ort.Bildrechte: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
BSW-Spitzenkandidatin Sabine Zimmermann (2.v.r), Generalsekretär Christian Leye und Vorsitzender Jörg Scheibe freuen sich nach der Verkündung der ersten Hochrechnung über ein zweistelliges Ergebnis.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow
Petra Köpping (Mitte), Spitzenkandidatin der sächsischen SPD, hat sich nach den Hochrechnungen bei der Landtagswahl erleichtert über das Abschneiden ihrer Partei geäußert. Sie sei froh, dass sie nach dem harten Wahlkampf so abgeschnitten haben.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert