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Der 170 Meter hohe Schornstein des früheren Heizwerkes "Max Reimann" in Leipzig ist Geschichte. Am 10. September 2023 fiel der Schlot nach einer Sprengung wie geplant in sich zusammen.
Sachsen
37 Jahre stand der 170 Meter hohe Schornstein des früheren Heizwerks "Max Reimann" im Leipziger Süden. Nur neun Jahre davon war er in Betrieb. Jetzt wurde der Koloss gesprengt.
Schmerzende Füße, heiße Knie und noch 30 Kilometer Wanderstrecke zu laufen: Was manchem nach Horror klingt, ist für Extremwanderer die pure Freude. Tausende haben in Leipzig beim Weitwandern den Frühling begrüßt.
Dank des Fahrers einer Straßenbahn in Halle konnte ein Raub vereitelt werden. Er schritt ein und sorgte so dafür, dass der mutmaßliche Täter das Diebesgut wieder zurückgab.
Im Landkreis Leipzig sind in einem Betrieb und bei einem Wildvogel Vogelgrippe-Infektionennachgewiesen worden. Für Geflügelhalter in der Region hat das unmittelbare Folgen: Ihr Geflügel muss in den Stall.
Der Zoll hat im Saalekreis einen Fall von Schwarzarbeit aufgedeckt. Auf einer Baustelle hatten acht Beschäftigte keinen gültigen Aufenthaltstitel. Auch gegen den Arbeitgeber wird ermittelt.
Im Schlosspark Ostrau sind Bäume erkrankt und müssen gefällt werden. Deshalb ist der gesamte Park gesperrt. Währenddessen blühen die Winterlinge, die derzeit aber nicht besucht werden können. Doch es gibt Hoffnung.
Kultur
Wie heute bekannt wurde, verlässt Intendant Enrico Lübbe das Schauspiel Leipzig im Sommer 2027. Sein Vertrag läuft zum 31. Juli 2027 aus und wird nicht verlängert. Lübbe leitet das Haus seit 2013.
Neue Aufgabe für die Ulf Kirsten in Dresden: Nachdem er erst Berater für Dynamo Dresden war, soll er sich jetzt als Markenbotschafter um die Außenwirkung kümmern.
Gestiegene Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen machen sich bei vielen Rentnern im März bemerkbar. Die Uhren werden auf Sommerzeit umgestellt. Bei Kleinkrafträdern gelten neue Versicherungskennzeichen.
Von wegen zänkisches Bergvolk: Die Erzgebirger wissen wie man feiert. Beim Fasching stehen sie ihren närrischen Kollegen aus Köln nicht nach. Das beweist ein Besuch in Satzung ganz oben auf dem Erzgebirgskamm.
Laut, bunt und sorgenfrei - überall in Sachsen gehen Menschen bei Faschingsumzügen auf die Straßen. Doch nach den Anschlägen in Solingen, Magdeburg und München ist Sicherheit für die Närrinnen und Narren auch ein Thema.
Im Dezember 2024 wurde eine Turnhalle in Meerane mehrfach verwüstet und mit Nazi-Symbolen beschmiert. Genau dorthin ist am Freitag der Chef des sächsischen Verfassungsschutzes zu einer Diskussion mit Einwohnern gekommen.