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Gegen 21:40 Uhr hallte ein Knall durch das Elbtal. Mit der Sprengung der Versorgungsleitungen können nun die eigentlichen Abrissarbeiten beginnen.
Fr 12.09.2025 22:57Uhr 00:14 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Ein lauter Knall kündigte es an: Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat begonnen. Zunächst mussten Donnerstagabend die Schienen und Versorgungsleitungen getrennt werden. Zweimal wurde gesprengt.
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.
In Dresden sind Teile der Carolabrücke eingestürzt, weitere Teile sind einsturzgefährdet. Rundherum bleiben die Straßen gesperrt, der Bahnverkehr wird umgeleitet.
Sachsen
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sind vorerst zuende. Jetzt kommt das Hochwasser. Die Stadt hat die Brücke deshalb weiter im Blick. Außerdem gibt es Anzeigen gegen den Baubürgermeister. Wir berichten im Ticker.
In einem Autohandel in Dresden hat es am Morgen gebrannt. Die Feuerwehr verhindert ein Ausbreiten der Flammen. Es kann zu Verkehrseinschränkungen in Dresden-Lockwitz kommen.
Nachrichten
Dieses Bötchen sieht putzig aus, hat es aber faustdick hinten den Ohren. Bei stärkstem Hochwasser, liefert es genaue Daten aus Flüssen. Diese Woche wird der Katamaran an Dresdner Brücken in den Einsatz geschickt.
Die Grünen-Politikerin Franziska Schubert wird auch künftig die Fraktion ihrer Partei im Sächsischen Landtag führen. Die 42-Jährige ist als Vorsitzende wiedergewählt worden.
Weil viele Nachtschichten und Bereitschaftsdienste der Gesundheit schaden, ruft die Ärztegewerkschaft am Montag zum Warnstreik für bessere Arbeitsbedingungen auf. Bestreikt wird auch das Städtische Klinikum Dresden.
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An Sachsens Flüssen geht das Hochwasser langsam zurück. An der Elbe steigt der Pegel nur noch langsam. In Dresden ist die Alarmstufe 3 trotzdem überschritten. Wir berichten im Liveticker.
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Jonsdorf will seine Eishalle im Notbetrieb über die nächsten zwei Jahre retten. Laut Bürgermeisterin Kati Wenzel reichen die finanziellen Mittel für diese und auch die nächste Wintersportsaison.
Kultur
Die Dresden Frankfurt Dance Company sucht die tänzerische Herausforderung. Für das Stück "Join" in Hellerau holt sie sich Unterstützung von Studierenden der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Ein Probenbesuch.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.
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