BildergalerieBombenfund an Carolabrücke - Tausende Dresdner betroffen
Der Feuerwehrsprecher Michael Klahre appellierte an alle Dresdner, Hoteliers und Pensionsbetreiber in der Stadt, dass sie ihre Gäste und auswärtigen Besucher über die Evakuierung am Donnerstag informieren sollen.Bildrechte: xcitepress/Finn Becker
Sprengmeister Thomas Zowalla von der Kampfmittelbeseitigung (KMBD) zeigt nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe den Sprenkörper und hält dabei den Zünder in der Hand.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Nach der Entschärfung der Weltkriegsbombe verladen Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe in eine Baggerschaufel und transportieren sie ab.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
600 Polizisten sind im Einsatz, um den Sperrkreis abzusichern.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Tausende Dresdner mussten am Donnerstag ihre Wohnungen verlassen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
In der Messe wurden die Menschen betreut.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Tourist Bernd aus Fürstenwalde musste sein Besuchsprogramm ändern.Bildrechte: Philipp Brendel
Auf der Marienbrücke hatte ein Unfall am Morgen zu zusätzlichem Stau geführt.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Für die Entschärfung wurde an der Fundstelle der Weltkriegsbombe ein Zelt aufgebaut.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
In der Notunterkunft auf der Dresdner Messe warten Anwohner aus dem Sperrkreis darauf, dass sie nach der Entschärfung der Weltkiegsbombe wieder in ihre Wohnung zurückkehren können.Bildrechte: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Viele ältere Menschen sind mit Evakuierungsbussen zur Dresdner Messe gekommen, um in der Notunterkunft die Entschärfung der Bombe abzuwarten.Bildrechte: MDR/Leoni Kipka
Silvio und Mario wohnen und arbeiten im Sperrkreis. Sie nutzen den unfreiwillig freien Tag deshalb für einen Ausflug.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Am Messegelände stehen zahlreiche Rettungsfahrzeuge bereit.Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Seit den frühen Morgenstunden sind die Evakuierungsbusse der Dresdner Verkehrsbetriebe im Einsatz.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Anwohnerin Monika Trefilow macht sich auf den Weg zum Messegelände, wo Notunterkünfte eingerichtet wurden.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Der Fundort der Bombe wurde auch in der Nacht gesichert.Bildrechte: xcitepress
Das ist der Sperrkreis, der zur Entschärfung der Bombe eingerichtet wurde.Bildrechte: MDR/Polizei Dresden