Bildergalerie Weltkriegsbombe bei Baggerarbeiten an Carolabrücke Dresden gefunden

Einsatzfahrzeuge stehen bereit.
Am Messegelände stehen zahlreiche Rettungsfahrzeuge bereit. Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Einsatzfahrzeuge stehen bereit.
Am Messegelände stehen zahlreiche Rettungsfahrzeuge bereit. Bildrechte: MDR/Axel Köhn
Ein Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) steht bei der Evakuierung betroffener Einwohner bereit.
Seit den frühen Morgenstunden sind die Evakuierungsbusse der Dresdner Verkehrsbetriebe im Einsatz. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Eine Frau mit einer Tasche und Hund.
Anwohnerin Monika Trefilow macht sich auf den Weg zum Messegelände, wo Notunterkünfte eingerichtet wurden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Polizeiabsperrung
Der Fundort der Bombe wurde auch in der Nacht gesichert. Bildrechte: xcitepress
Ein Kartenausschnitt mit einem großen roten Kreis zeigt den Sperrbereich für Evakuierungen am 9.1.2025 in Dresden.
Das ist der Sperrkreis, der zur Entschärfung der Bombe eingerichtet wurde. Bildrechte: MDR/Polizei Dresden
Eine Weltkriegsbombe liegt auf der Baustraße für den Abriss der Carolabrücke vor einer Baggerschaufel
Bis Donnerstag 9 Uhr sollen die Evakuierungen abgeschlossen sein. Bildrechte: picture alliance/dpa/Robert Michael
Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen, dahinter ist die Staatskanzlei zu sehen. Im Zuge von Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden eingebrochen. Es handelt sich um den Brückenstrang mit Straßenbahngleisen, der in der Nacht zum Mittwoch bereits teilweise in die Elbe gestürzt war.
Die Sächsische Staatskanzlei und die meisten Ministerien liegen im Sperrkreis. Dort bleiben am Donnerstag die Lichter aus. Die Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Ein Mann mit einem blauen Poloshirt und Abzeichen der Feuerwehr Dresden sitzt bei einer Pressekonferenz vor einem Mikrofon und wartet auf Fragren. Es ist der sprecher der Feuerwehr Dresden, Michael Klahre.
Der Feuerwehrsprecher Michael Klahre appellierte an alle Dresdner, Hoteliers und Pensionsbetreiber in der Stadt, dass sie ihre Gäste und auswärtigen Besucher über die Evakuierung am Donnerstag informieren sollen. Bildrechte: xcitepress/Finn Becker
Polizisten und Mitarbeiter vom Kampfmittelbeseitigungsdienst stehen vor einem Bagger
Ein Bagger hatte an einer in der Elbe errichteten Baustraße den Sprengkörper aus der Elbe geholt. Bildrechte: picture alliance/dpa/Robert Michael
Polizeisprecher Thomas Geithner äußert sich zum Bombenfund an der Carolabrücke und der geplanten Entschärfung.
Die Polizeidirektion Dresden muss am Donnerstag auch umziehen und auf andere Reviere und das Landeskriminalamt ausweichen. Polizeisprecher Thomas Geithner sagte: "Das wird morgen bei der geplanten Entschärfung ein schwieriger Tag für Dresden." Bildrechte: xcitepress
Mitarbeiter vom Kampfmittelbeseitigungsdienst stehen vor einem Bagger auf der Baustraße für den Abriss der Carolabrücke.
Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben die Bombe begutachtet. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Experten begutachten eine Bombe
Nachdem sie die Bombe begutachtet hatten, wurde der Sperrkreis festgelegt. Bildrechte: Roland Halkasch
Ein Bagger steht auf einer Baustraße in der Elbe
Sofort nach dem Fund waren die Abrissarbeiten gestoppt worden. Bildrechte: MDR/Benjamin Jakob
Das Terrassenufer in Dresden ist mit Flatterband der Polizei abgesperrt.
Auch das Terrassenufer ist abgesperrt. Bildrechte: MDR/Benjamin Jakob
Rostige Weltkriegsbombe im Schotter
Das ist der gefährliche Fund: eine 250 Kilogramm schwere Bombe englischer Bauart aus dem Zweiten Weltkrieg. Bildrechte: Polizeidirektion Dresden
Ein Polizeiauto von der Seite
Bereits kurz nach dem Fund hatte die Polizei erste Straßen gesperrt. Bildrechte: xcitepress
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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 08. Januar 2025 | 19:00 Uhr

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