BildergalerieDer Abriss der Carolabrücke in Dresden
8. Oktober 2024Diese Spannstahl-Teile kommen ins Labor zu weiteren Untersuchungen. Der Brückenexperte Steffen Marx wird später sagen, dass die vielen kleinen Risse in diesem Stahl für ihn "ein Schock" gewesen seien.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Vor dem 23. Februar 2025Unbekannte haben vor der Bundestagswahl die Carolabrücke mit weißer Farbe beschrieben. Die Drohnenaufnahme zeigt den Schriftzug: "Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz". Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
18. Februar 2025Sensoren am Brückenbauwerk messen Bewegungen und Veränderungen. Weil wieder Bewegungen angezeigt wurden, mussten die Abrissarbeiten unterbrochen werden.Bildrechte: IMAGO / Lurisu
10. Februar 2025Schrittweise wird die Elbe wieder für den Frachtverkehr freigegeben, nachdem Trümmerteile aus der Fahrrinne geräumt wurden. Aber die Binnenschifffahrt wird auch immer wieder unterbrochen, weil Sensoren Bewegung in der Carolabrücke messen.Bildrechte: MDR/Markus Röllig
28. Januar 2025Wieder liegt ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in der Schaufel des Abrissbaggers. Die Bombe ist nicht gefährlich. Bereits am 9. Janaur 2025 war eine Bombe gefunden worden. Vor der Entschärfung mussten 10.000 Dresdner und Touristen die Altstadt verlassen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
11. Oktober 2024Die Carolabrücke in ihrem desolaten Zustand ist ein Touristenmagnet geworden.Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
11. Dezember 2024Das Wegbaggern der Trümmerteile geht voran. In den Tagen zuvor waren die Arbeiten immer wieder wegen Hochwasser ins Stocken geraten. Die Stadt gibt bekannt, dass im Jahr 2027 der Neubau der Brücken beginnen soll. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
8. Oktober 2024Diese Spannstahl-Teile kommen ins Labor zu weiteren Untersuchungen. Der Brückenexperte Steffen Marx wird später sagen, dass die vielen kleinen Risse in diesem Stahl für ihn "ein Schock" gewesen seien.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
7. OktoberKnapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe. Bildrechte: SPM Gruppe/ Florian Varga
15. SeptemberAm Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.Bildrechte: Katalin Vales/MDR
14. SeptemberAufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
14. SeptemberBei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt weggebracht werden.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
14. SeptemberDie Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
14. SeptemberWenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben.Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
13. SeptemberDie Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
13. SeptemberDie Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt.Bildrechte: xcitepress