Bildergalerie Der Abriss der Carolabrücke in Dresden

Bundeswehr mit Panzer an der Carolabrücke
13. September Die Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Auf dem noch erhaltenen Brückenzug der teileingestürzten Carolabrücke steht «Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz» geschrieben (Aufnahme mit einer Drohne).
Vor dem 23. Februar 2025 Unbekannte haben vor der Bundestagswahl die Carolabrücke mit weißer Farbe beschrieben. Die Drohnenaufnahme zeigt den Schriftzug: "Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz". Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sind erneut gestoppt Sensoren an der Brücke haben neue Schäden entdeckt
18. Februar 2025 Sensoren am Brückenbauwerk messen Bewegungen und Veränderungen. Weil wieder Bewegungen angezeigt wurden, mussten die Abrissarbeiten unterbrochen werden. Bildrechte: IMAGO / Lurisu
Dieses Containerschiff passiert am Montag die Carolabrücke.
10. Februar 2025 Schrittweise wird die Elbe wieder für den Frachtverkehr freigegeben, nachdem Trümmerteile aus der Fahrrinne geräumt wurden. Aber die Binnenschifffahrt wird auch immer wieder unterbrochen, weil Sensoren Bewegung in der Carolabrücke messen. Bildrechte: MDR/Markus Röllig
Ein Bagger mit einer Weltkriegsbombe auf der Schaufel
28. Januar 2025 Wieder liegt ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in der Schaufel des Abrissbaggers. Die Bombe ist nicht gefährlich. Bereits am 9. Janaur 2025 war eine Bombe gefunden worden. Vor der Entschärfung mussten 10.000 Dresdner und Touristen die Altstadt verlassen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Schaulustige schauen auf die teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden.
11. Oktober 2024 Die Carolabrücke in ihrem desolaten Zustand ist ein Touristenmagnet geworden. Bildrechte: MDR/Philipp Brendel
Ein Bagger fährt auf der Altstädter Elbseite am eingestürzten Brückenzug der Carolabrücke auf einer Baustraße inmitten der Elbe entlang.
11. Dezember 2024 Das Wegbaggern der Trümmerteile geht voran. In den Tagen zuvor waren die Arbeiten immer wieder wegen Hochwasser ins Stocken geraten. Die Stadt gibt bekannt, dass im Jahr 2027 der Neubau der Brücken beginnen soll. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Materialproben von Brückentrümmer der Carolabrücke
8. Oktober 2024 Diese Spannstahl-Teile kommen ins Labor zu weiteren Untersuchungen. Der Brückenexperte Steffen Marx wird später sagen, dass die vielen kleinen Risse in diesem Stahl für ihn "ein Schock" gewesen seien. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Betonteile fallen beim Brückenabriss in die Elbe.
7. Oktober Knapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe. Bildrechte: SPM Gruppe/ Florian Varga
Vögel sitzen am Elbufer unterhalb der abgerissenen Carolabrücke.
15. September Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde. Bildrechte: Katalin Vales/MDR
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Aufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Bei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt weggebracht werden. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen
14. September Die Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit. Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich
Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Zwei Bergepanzer 3 der Bundeswehr, auch «Büffel» genannt, stehen vor der historischen Altstadtkulisse neben der eingestürzten Carolabrücke, um im Fall eines Hochwassers Baumaschinen zu bergen.
14. September Wenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben. Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael
Bundeswehr mit Panzer an der Carolabrücke
13. September Die Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen. Bildrechte: MDR/Katalin Vales
Panzer der Bundeswehr helfen an Carolabrücke
13. September Die Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt. Bildrechte: xcitepress
Alle (35) Bilder anzeigen

Mehr zum Brückeneinsturz

Mehr aus Dresden und Radebeul

Mehr aus Sachsen