Der Klassiker - Solarmodule auf dem Dach. Bildrechte: imago/Schöning
Der Klassiker - Solarmodule auf dem Dach. Bildrechte: imago/Schöning
Oder Sonnenstromgewinnung auf großen Flächen wie hier in der Nähe von Halle. Bildrechte: imago images / Steffen Schellhorn
Nicht nur Hausdächer bescheint die Sonne, sondern auch Radwege. Dieser Radweg in Erfstadt, sorgte als erster Solarradweg Deutschlands für Furore. 2018 eingeweiht, macht er seither wegen technischer Probleme Schlagzeilen. So kam es nach Regenfällen zu Kurzschlüssen.Bildrechte: imago images / Jochen Tack
Weit älter ist dieses Projekt aus Chemnitz: Das Solarparkhaus stammt aus dem Jahr 2008, ist 19 Meter hoch, 120 Meter lang und hat an der Fassade der obersten sechs Etagen Photovoltaik-Module verbaut. Durch Sonneneinstrahlung wird jährlich so viel Strom eingefangen, wie umgerechnet 15 Haushalte verbrauchen. Bildrechte: imago/Schöning
Vereinzelt wird bereits an gängigen Hausfassaden mit Solarpanelen experimentiert wie hier in Nordrhein-Westfalen. Bildrechte: imago images / blickwinkel
22- bis 25-Geschosser prägen das Bild der Großwohnsiedlung Helene Weigel in Berlin. Eine der 70 Meter hohen Südfassade wurde auf 426m Quadratmeter Solarplatten angebracht, sie liefern pro Jahr 25.000 kWh Solarstrom, also etwas mehr als sechs Vier-Personenhaushalte.Bildrechte: imago images / Schöning
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) experimentiert auch mit Anlagen, die Photovoltaik und Landwirtschaft gemeinsam möglichmachen.Bildrechte: MDR/Fraunhofer ISE
In den Niederlanden gibt es erste Solaranlagen auf Seen. Eine ähnliche schwimmt jetzt auf dem Tagebausee bei Lohsa.Bildrechte: MDR/ BayWa r.e.