Ehemalige Soldaten der NVA und später der Bundeswehr laufen durch ihre alte Wohnsiedlung.
Der Fliegerhorst Holzdorf soll ausgebaut werden. Holzdorfer und die Einwohner der Gemeinde Jessen erhoffen sich einen wirtschaftlichen Aufschwung. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Raketenabwehr und Hubschrauber Zwischen Aufschwung und Angst: So denken Holzdorfer über den Ausbau des Militärstandorts

Von Maximilian Fürstenberg und Georg Hölting, MDR SACHSEN-ANHALT

18. Dezember 2023, 11:32 Uhr

Der Fliegerhorst Holzdorf bekommt ein neues Raketenabwehrsystem und Hubschrauber. Die Folge: 700 Soldaten sollen auf dem Stützpunkt zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg stationiert werden. Drei Holzdorfer erzählen, was sie sich davon erhoffen. Denn im Ort fehlt es an Ärzten, Handwerkern und Supermärkten. Der Wunsch nach Zuzug ist groß. Ob er nun erfüllt wird?

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Es ist bitterkalt und die Wolken über Holzdorf-Ost im Landkreis Wittenberg direkt an der Grenze zu Brandenburg haben erst jetzt ihre letzten Schneeflocken fallen lassen. Dick eingepackt in Winterjacke, Mütze und Handschuhe, laufen Uwe Gäbelein und Alfred Lehmann durch ihren ehemaligen Wohnort. Mit dabei ist ihr langjähriger Freund Manfred Lau.

Ehemalige Soldaten der NVA und später der Bundeswehr laufen durch ihre alte Wohnsiedlung.
Uwe Gäbelein, Alfred Lehmann und Manfred Lau sind Freunde. Sie laufen durch ihr ehemaliges Wohngebiet in Holzdorf-Ost. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Die drei schreiten laut erzählend unter einem Bogen durch, der zwei ehemalige DDR-Plattenbauten verbindet. "Mein Eingang war die Nummer 14", sagt Gäbelein und zeigt auf eine Tür in der Ferne. "Und meiner die Nummer 15", ergänzt Lehmann. "Den Schlüssel haste nicht mehr, wa?", scherzt ihr 85-jähriger Freund Lau. Lehmann verneint: "An meiner Klingeltaste steht jetzt ein anderer Name dran."

Mehrere Jahre haben Lehmann und Gäbelein in dem Wohnpark Holzdorf-Ost Tür an Tür gelebt – so wie auch die meisten anderen damaligen Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) und später der Bundeswehr. Denn nur ein paar Schritte hinter den Blöcken befindet sich – auch heute noch – Militärgelände – der sogenannte Fliegerhorst Holzdorf.

Die DDR-Wohnsiedlung Holzdorf-Ost.
Holzdorf-Ost zu DDR-Zeiten: In dem Wohnpark lebten seit 1982 fast ausschließlich NVA-Soldaten. Bildrechte: MDR/Alfred Lehmann

Wende: Soldaten werden zu Pendlern und die Gemeinde leerer

Vor seiner ehemaligen Haustür bleibt Lehmann stehen und schaut zu den Fenstern hinauf. Der Fliegerhorst wurde erst 1982 in Holzdorf erbaut, erinnert er sich. Der ehemalige Soldat war erst in Cottbus stationiert und wurde dann nach Holzdorf versetzt, so wie der ganze Cottbusser Flugplatz damals auch.

Ehemalige Soldaten der NVA und später der Bundeswehr laufen durch ihre alte Wohnsiedlung.
Alfred Lehmann schaut zu seiner ehemaligen Wohnung hinauf. Hier hat er von 1982 bis 1997 gewohnt. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

"Wer in Cottbus eine Wohnung hatte, der bekam hier eine Wohnung entsprechend der Familiengröße. Eine Familie mit einem Kind bekam eine Drei-Raum-Wohnung, eine Familie mit zwei Kindern bekam eine Vier-Raum-Wohnung und so weiter. So bekamen alle Soldaten hier ihre Wohnung direkt am Ort", sagt Lehmann MDR SACHSEN-ANHALT. Er hat gern hier gewohnt, sagt er, und viele Freundschaften geschlossen.

Dann fing das an mit denjenigen, die als erstes von der Bundeswehr nicht übernommen wurden. Die suchten sich irgendwo anders eine Arbeit und dann zogen sie entsprechend dort hin.

Alfred Lehmann ehemaliger Soldat im Fliegerhorst Holzdorf
Ehemalige Soldaten der NVA und später der Bundeswehr laufen durch ihre alte Wohnsiedlung.
Für jede Familie gab es die passende Wohnungsgröße, erinnert sich Lehmann. Er hat die Nummer 15 bewohnt. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Nach der Wende wurde der Fliegerhorst dann von der Bundeswehr übernommen. Laut Lehmann blieben die meisten Soldaten erstmal in Holzdorf wohnen. Doch: "Dann fing das an mit denjenigen, die als erstes von der Bundeswehr nicht übernommen wurden. Die suchten sich irgendwo anders eine Arbeit und dann zogen sie entsprechend dort hin", erinnert sich der ehemalige Soldat. Lehmann und sein Freund Gäbelein hatten Glück und wurden damals beide von der Bundeswehr übernommen. Doch ihr Wohnpark wurde immer leerer und die Soldaten wurden zu Pendlern.

Es fehlt an allem – der Wunsch nach Zuzug und Aufschwung ist groß

Der Wohnpark ist aktuell zur Hälfte unbewohnt, sagen sie. Mittlerweile wohnen Lehmann und Gäbelein, wie ihr Freund Lau auch, direkt im Ort Holzdorf. Das liegt knapp drei Kilometer vor dem Fliegerhorst. "Dadurch, dass viele Bundeswehrsoldaten nur eine Perspektive von zwei bis drei Jahren am Standort Holzdorf haben, sind es wenige, die tatsächlich ihren Wohnsitz hier haben", erklärt Lehmann. Mit dem Weggang der Soldaten wurde auch das wirtschaftliche Wachstum im Ort immer geringer. Das, finden die drei Freunde, sehe man im Ortsteil Holzdorf und auch im Rest von Jessen.

Ehemalige Soldaten der NVA und später der Bundeswehr laufen durch ihre alte Wohnsiedlung.
Gäbelein und Lau schauen sich in der Gegend um. Früher sprühte der Ort vor Leben, sagen sie. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Was in Holzdorf nicht mehr funktioniere, sei die allgemeine Versorgung, erklärt Manfred Lau MDR SACHSEN-ANHALT. "Wir halten uns mit 'Norma' über Wasser. Ansonsten haben wir einen Arzt. Der war hier als Militärarzt bei der NVA tätig. Mit 78 Jahren macht der immer noch Dienst", sagt Lau und man hört ihm an, dass er mit den Umständen nicht zufrieden ist. Handwerker und Bäcker suche man in dem kleinen Ort ebenfalls vergeblich. "Ich bin dankbar, dass ich noch nach Jessen in unsere Kernstadt mit dem Auto fahren kann", so der 85-Jährige.

Wir halten uns mit 'Norma' über Wasser. Ansonsten haben wir einen Arzt. Der war hier als Militärarzt bei der NVA tätig. Mit 78 Jahren macht der immer noch Dienst.

Manfred Lau Holzdorfer
Ein Mann steht in seiner ehemaligen Wohnsiedlung in Holzdorf-Ost.
Uwe Gäbelein war erst NVA-Soldat und wurde dann von der Bundeswehr übernommen. Erst ist damals auch nach Holzdorf zugezogen. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Doch auch hier gehen die Probleme weiter. Uwe Gäbelein sieht vor allem bei der Infrastruktur Missstände: "Wir haben in Holzdorf zu jeder Autobahn – egal in welche Himmelsrichtung – eine Stunde Fahrtzeit. Und das ist für einen Standort mit Soldaten schon eine schwierige Angelegenheit." Der ehemalige Soldat ist auch der Überzeugung, dass sich durch eine bessere Infrastruktur wieder mehr Industrie ansiedeln würde. Die würde dann wieder mehr Arbeitsplätze schaffen – vor allem für Angehörige der Soldaten, meint Gäbelein. Der Wunsch nach Zuzug und Wirtschaftsaufschwung ist groß.

Sachsen-Anhalt und Brandenburg gründen Task Force für Ausbau der Infrastruktur

Die drei Holzdorfer hoffen auf einen Wandel in ihrer Gemeinde – und der könnte sogar in ein paar Jahren kommen. Denn der Fliegerhorst soll ausgebaut werden. Als erster von drei Stützpunkten bundesweit bekommt Holzdorf bis voraussichtlich 2025 ein Raketenabwehrsystem – Arrow-3 genannt.

Das System gehört zur "bodengebundenen Luftverteidigung und dient der Abwehr weitreichender ballistischer Flugkörper", sagt ein Sprecher des Bundesministeriums der Verteidigung MDR SACHSEN-ANHALT. Gleichzeitig soll nach Angaben des Ministeriums am Standort ab 2027 eine neue Hubschrauber-Staffel stationiert werden und laut einer Pressemitteilung des Landes Brandenburg 700 zusätzliche militärische und zivile Beschäftigte.

Der Fliegerhorst Holzdorf von Oben.
Der Wohnpark Holzdorf-Ost liegt direkt am Zaun zum Fliegerhorst. Heute ist die Hälfte der Wohnungen dort leer. Bildrechte: MDR/GoogleMaps

In die Infrastruktur um den Fliegerhorst soll deshalb auch ordentlich Geld fließen. So hat das Land Brandenburg Anfang Dezember eine Task Force gegründet, die sich um den Ausbau der sozialen Infrastruktur kümmern soll. Aus einer Pressemitteilung des Landes geht hervor, dass dafür 100 Millionen Euro aus sogenannten Strukturstärkungsmitteln bereit gestellt werden. Diese sollen Kitas, Schulen und Horten zu Gute kommen.

Doch von den Strukturstärkungsmitteln wird Sachsen-Anhalt nichts abbekommen. Mitte Dezember hat das Bundesland dann nachgezogen und eine eigene Task Force gegründet. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung des Infrastrukturministeriums will die Bundeswehr unterstützen und das Umfeld in der Verkehrsinfrastruktur sowie bei der Wohnraum- und Schulentwicklung verbessern, hieß es in der ersten Sitzung. Der Entwurf für den Landesentwicklungsplan, der in den nächsten Tagen ins Kabinett gehen soll, sieht demnach vor, Jessen vom Grundzentrum zum Mittelzentrum hochzustufen. Mit zusätzlichen Funktionen in den Bereichen Schulversorgung, Verwaltung, Handel- und Wohnraumentwicklung.

Bürgermeister: Grenzen zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt verschmelzen

Ab Januar sollen auch kommunale Vertreter, wie etwa Michael Jahn – Bürgermeister der Gemeinde Jessen – bei der Task Force dabei sein. Für ihn ist klar: Er wünscht sich vom Land Sachsen-Anhalt für seine Gemeinde eine finanzielle Unterstützung. Nur so könne er eine Infrastruktur mit Kitas und Schulen bereitstellen, die "die Kameraden abfordern", wie er sagt.

Wir sind als Bundeswehrstandort in der Gemeinde Jessen schon seit Jahren mit den Familien vertraut. Das sollen und werden auch die neuen Kameraden und zivilen Beschäftigten sein, die sich hier ansiedeln – hoffentlich.

Michael Jahn Bürgermeister Gemeinde Jessen
Der Bürgermeister der Gemeinde Jessen. Er lächelt in dei Kamera.
Bürgermeister Michael Jahn ist froh über das Geld, das in die Infrastruktur der Gemeinde fließt. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

"Wir sind als Bundeswehrstandort in der Gemeinde Jessen schon seit Jahren mit den Familien vertraut. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft. Das sollen und werden auch die neuen Kammeraden und zivilen Beschäftigten sein, die sich hier ansiedeln – hoffentlich", so Jahn. Doch für den Bürgermeister sind die Grenzen so nah, dass die Auswirkungen in Brandenburg auch Sachsen-Anhalt zu Gute kommen werden, wie er glaubt. Ihmzufolge sind die Grenzen um den Fliegerhorst fließend. Jahn ist somit froh, dass sich Brandenburg mit seiner Förderung "klar positioniert" habe.

Angehörige von Soldaten haben es schwer bei der Jobsuche

Ein kaputtes Schulgebäude in Holzdorf-Ost.
Das ehemalige Schulgebäude in Holzdorf-Ost. Hier zieht nur noch der kalte Wind durch die Fenster. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Zurück in Holzdorf-Ost: An einem niedergedrückten Zaun laufen Lau, Lehmann und Gäbelein entlang. Dahinter versinken Büsche im Schnee. Der Anblick mehrerer grauer und verwitterter Gebäude weckt Erinnerungen. In einer ehemaligen Gaststätte hat Manfred Lau zum Beispiel Silberhochzeit gefeiert und in die danebenliegende Schule gingen Alfred Lehmanns Kinder. Jetzt weht durch die kaputten Scheiben nur eisiger Wind.

Lau würde sich freuen, wenn mit den 700 Soldaten auch wieder viele Familien nach Holzdorf und Umgebung kommen würden. "Die Wohnungen stehen hier leer und im alten Holzdorf stehen mindestens 15 Grundstücke leer. Wir sind sehr froh, dass sich das entwickelt und hoffen, dass die Infrastruktur sich verbessert", so der Ur-Holzdorfer.

Ein Mann steht in seiner ehemaligen Wohnsiedlung in Holzdorf-Ost.
Manfred Lau hat in dem Restaurant "Salut" hinter ihm seine Silberhochzeit und die Jugendweihe seiner Kinder gefeiert. Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg

Gäbelein sieht allerdings in Holzdorf einen Teufelskreis, den es erstmal zu durchbrechen gilt. Er sagt: "Es ist unter den gegenwärtigen Umständen eher schwierig für junge Familien, hier Fuß zu fassen. Denn die Arbeitsplätze für Familienangehörige von Soldaten, die es bedarf, gibt es gegenwärtig noch nicht." Dennoch sei für ihn klar, dass mit dem Wachsen des Standorts auch die Kaufkraft in der Region wachsen werde.

Mit dem Raketenabwehrsystem Arrow 3 kommt auch die Angst in die Gemeinde

Doch so gut der Ausbau des Fliegerhorsts mit Hubschraubern und Abwehrraketen für die Region sein mag, ein wenig Bauchgrummeln haben die Holzdorfer dennoch, wenn es um das Thema Krieg geht.

Natürlich ist es ein Abwehrsystem, aber ein Abwehrsystem würde genau so als Zielscheibe dienen.

Alfred Lehmann ehemaliger Soldat im Fliegerhorst Holzdorf

"Natürlich ist es ein Abwehrsystem, aber ein Abwehrsytsem würde genau so als Zielscheibe dienen", erklärt Lehmann. Lau wird nachdenklich: "Einerseits sind wir dankbar, wenn wir hören, dass mit Arrow-3 ein System installiert wird, das uns schützen wird. Auf der anderen Seite ist es schlimm, dass es wieder gebraucht wird. Das bewegt uns hier, nicht nur die alten Holzdorfer".

Zielscheibe? So denken Jessener über den Ausbau des Militärstützpunkts Holzdorf

Ein Mann schaut in die Kamera. Er steht in einer Straße in Jessen.
„Wir haben immer gute Erfahrungen gemacht mit dem Standort. Dass Jessen ein Ziel wird: Ich denke mal, dass das hoffentlich nicht eintreten wird. Dass die Leute direkt Angst haben, kann ich nicht sagen. Die Jessener sind ein Völkchen, die gern hier leben an der Elster. Wir sind immer froh wenn in Holzdorf irgendwas ist.“ | Winfried, Einwohner aus Jessen Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg
Ein Mann schaut in die Kamera. Er steht in einer Straße in Jessen.
„Wir haben immer gute Erfahrungen gemacht mit dem Standort. Dass Jessen ein Ziel wird: Ich denke mal, dass das hoffentlich nicht eintreten wird. Dass die Leute direkt Angst haben, kann ich nicht sagen. Die Jessener sind ein Völkchen, die gern hier leben an der Elster. Wir sind immer froh wenn in Holzdorf irgendwas ist.“ | Winfried, Einwohner aus Jessen Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg
Eine Frau schaut in die Kamera. Sie steht in einer Straße in Jessen.
„Überall sind Unruhen, viel Unzufriedenheit und Kriege, die sich ausbreiten. Da hat man schon irgendwo Zukunftsängste. Und wenn so ein Stützpunkt in der Nähe ist und man in der Nähe wohnt, da macht man sich schon Gedanken. Man weiß, wie es früher in der Geschichte war, dass solche Punkte auch Angriffsziele waren.“ | Ivet, Einwohnerin aus Jessen Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg
Eine Frau schaut in die Kamera. Sie steht in einer Straße in Jessen.
„Mein Mann arbeitet bei der Bundeswehr. Für mich selber ist es normal, weil ich damit täglich zu tun habe. Dass Jessen eine Zielscheibe ist, glaube ich nicht. Denn das Abwehrsystem ist ein Schutz und gar nicht etwas, bei dem man Angriffe erwartet. Deshalb ist es für mich eher ein größerer Schutz.“ | Franziska, Einwohnerin aus Jessen Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg
Eine Frau schaut in die Kamera. Sie steht in einer Straße in Jessen.
„Sagen wir mal so: Man hat sich daran gewöhnt, dass die Soldaten hierher- gekommen sind. Ob Jessen zur Zielscheibe wird, da habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Aber das ist schon beängstigend.“ | Angelika, Einwohnerin aus Jessen Bildrechte: MDR/Maximilian Fürstenberg
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Auch Gäbelein stimmt seinen Freunden zu: "Es ist wichtig, dass unsere Demokratie verteidigungsbereit ist, aber traurig, dass das in dieser Art, wie es gegenwärtig eskaliert, tatsächlich so stattfindet", schließt er. Mit geröteten Wangen und kalten Füßen stapfen die Drei durch den Schnee zurück zu ihren Autos.

Mehr zum Thema: Fliegerhorst der Bundeswehr in Holzdorf

MDR (Maximilian Fürstenberg)

Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 17. Dezember 2023 | 19:00 Uhr

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