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Der Wirbel um Facebook kommt noch lange nicht zum Ende und macht jetzt einen Ausflug nach Mittelerde. Besserung gibt es nur im Bauchweg-Hosen-Format. Und was macht die verlegernahe NRW-Regierung aus dem Medienforum?
Brainpool-Geschäftsführer Jörg Grabosch soll abgesägt werden, aber gibt noch nicht auf. Er bricht nun mit Stefan Raab. Und: Die Chefs von Bertelsmann und Burda verraten, wie sie zum Facebook-Konzern stehen.
26 Acht-Stunden-Tage pro Jahr arbeiten wir für Facebook; eine Studie zu Verbreitungswegen von Fake News im Bundestagswahlkampf und das Visiönchen einer öffentlich-rechtlich-privatwirtschaftlichen "Super-Mediathek".
... als Verbreitungsweg (kleine Geste). Als Leitartikel-Thema ist Facebook gerade groß wie nie. Solch ein großes Wir gibt's selten. Außerdem: Wo die Öffentlich-Rechtlichen nicht sparen – und wo sehr wohl.
Das Altpapier sagt ja zu #DeleteFacebook und kündigt seinen Account. Anderen Medienmenschen fällt das schwerer – 15 Jahre und zu jung für Facebook müsste man halt sein.
Während Facebooks Reputation nach der Affäre um Cambridge Analytica in der Jauchegrube liegt, will Google die Öffentlichkeit mit Streicheleinheiten auf seine Seite ziehen.
Ein ehemaliger Spiegel-Ressortchef redet auf einer Nazidemo. Der Intendant des Deutschlandradios erläutert, wie er einen Teil jener "zurückgewinnen" will, die Öffentlich-Rechtlichen derzeit skeptisch gegenüberstehen.
Facebook lässt ernten, vielleicht nicht immer freiwillig. Ein neuer Whistleblower sorgt für Aufregung, und das ältere Persönlichkeitsquiz "Das ist dein digitales Leben" spielt noch mal eine Rolle.
Uwe Tellkamp hat zwar nicht recht, aber recht – je nachdem, wer gerade den Faktencheck macht. Deniz Yücel und Dilek Mayatürk haben ihr erstes Interview nach seiner Freilassung gegeben.
Brandenburger Synergien. Journalisten gehören vor die Tür und nicht vor den PC. Ein Wladimir Putin braucht keine eigene Facebookseite, um Wahlkämpfe zu gewinnen.
Heute geht es darum, warum Buchrezensenten privat ungern Bücher lesen, warum die deutsche Sprache "eigentlich zu schwierig zum Hetzen oder Urteilen" ist und "Wo die Grenze des Sagbaren" liegt.
Was haben Sparkassenformulare mit Frauen und deren Sichtbarkeit in Medien zu tun? Dazu eine Zusammenschreibe zum Fall Kuciak und was sich durch die Ermordung des Journalisten verändert hat.
Wie hält's die ARD mit der Netzneutralität? Wie will's die EU-Kommission künftig mit sog. Fake-News halten? Es könnte helfen, sie nicht so zu nennen, raten High-Level-Experten (wie Kai Gniffke).
ARD und ZDF erziehen ihr Publikum zu wenig – findet ein Berliner Professor. Die taz stellt einen ehrlichen Innovationsreport vor und darin vieles infrage. Und Klaas Heufer-Umlauf bekommt seine eigene Late-Night-Show.
Auf Twitter tobt ein Mob von Scheinriesen, Thomas Fischer weiß alles über Sexismus in den Medien. Türkische Journalisten werden weiterhin eingesperrt, dafür wird Don Alphonso von seinen gerufenen Geistern geholt.
Digital-Staatsministerin Dorothee Bär scheitert an kleinen Hindernissen, der Presserat findet, Journalisten sollten auch mal etwas zurückhalten und der Mord an Ján Kuciak zeigt: Der Streisand-Effekt ist überall.
Verhalten sich manche Journalisten gegenüber rechten Leuten wie Kinder schlagender Eltern? Macht es immer Sinn, in einem Beitrag immer zwei Seiten zu Wort kommen zu lassen? Und was haben wir aus Gladbeck gelernt?
Was man ARD und ZDF nicht vorwerfen kann: zu wenig über Diesel zu talken und die frisch designierte Digitalstaatsministerin Dorothee Bär zu selten zu interviewen.
Was bedeutet die Ablehnung von No Billag für die Debatte in Deutschland? Müssen die Öffentlich-Rechtlichen ihren Status als "Gemischtwarenhändler" aufgeben? Ein Altpapier-Spezial von René Martens.
Die SPD geht in die GroKo. Ist der politische Journalismus noch schneller geworden, als er eh schon war? Oder gehört das Tempo mittlerweile zur politischen Substanz? Und: Der Umgang der 'Ndrangheta mit Journalisten.
Selbstweifel im Ersten, überschwängliches Fremdlob für die vielleicht beste Serie des Zweiten, guter deutscher Rat für Össterreichs Regierung, neue Notiz im Dauerstreit über Onlinetexte und Solidarität in der Sowakei.
Bekommt die Schweiz statt einem öffentlich-rechtlichen Sender bald einen Hetzkanal wie Fox-News? Und wie wäre es mit öffentlich-rechtlichen Windeln? Und musste Ján Kuciak wegen einer Geschichte über die Mafia sterben?