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Im Mittelpunkt stehen heute die Planungen, die sechs Politikmagazine im Ersten Programm der ARD um jeweils vier Ausgaben pro Sendung zu kürzen.
Bundesministerien könnten auf eine ganze Menge Facebook-Fans verzichten müssen, falls sie ernst nehmen, was der Bundes-Datenschützer so sagt.
Stefan Aust bekräftigt seinen Ruf beim Thema Klimawandel. Die Welt am Sonntag löst mal wieder falschen Cancel-Culture-Alarm aus. Die Kritikwürdigkeit von Netflix liegt "ungefähr auf dem Niveau von Italien als Staat".
Auf den Regenbogen können sich fast alle einigen. Sogar CDU, CSU, BMW und "Bild"-Zeitung. Aber die Frage ist: Geht es hier nicht vor allem um Marketing? Und hat die ganze Debatte überhaupt irgendetwas gebracht?
Die Debatte um die Regenbogenbeleuchtung beim EM-Spiel gegen Ungarn wächst sich zu einem Statement mit Konsequenzen aus. Der Journalismus verändert sich derweil rasend schnell.
Fußballkommentator Tom Bartels sympathisiert in der ARD mit Dänemark, was nicht allen gefällt. Tina Hassel bewirbt sich im Tagesspiegel um die ZDF-Intendanz.
Die pompöse Ankündigung von ARD und ZDF, ihre Mediatheken technisch zu "verschränken", bietet tatsächlich Chancen. Und wirft Fragen auf. Algorithmen und die "Werte", denen sie dienen sollen, sind weite Felder.
Die Anti-Anti-Baerbock-Anzeige ist da. Das Ende des Hörspiels, wie wir es kannten, droht. Die Pressefreiheit an der griechischen EU-Außengrenze ist eingeschränkt. Das Binnen-I wird unterschätzt.
Eine schöne Falschmeldung geht um die Welt – auch nachdem sie korrigiert wurde. Armin Laschet will kein Kanzlerduell mit Rezo. Und Mathias Döpfner nennt endlich ein gutes Mittel gegen die Methoden der "Bild"-Medien.
Über die Chance in detaillierter Berichterstattung auch gesundheitlicher Schwächen und das angeblich sinkende, vielleicht auch nur schlingernde ÖRR-Schiff.
... also im Fernsehen. Z.B. Backen, Hunde und eine Sendung wie "eine Zeitschrift, die Sie immer wieder gerne durchblättern"! Aber auch der "provokanteste Fernsehsender Deutschlands".
Jüdische Künstler:innen und Wissenschaftler:innen greifen den Springer-Verlag an, weil dieser den "Antisemitismus-Begriff missbraucht, also entwertet".
Der Zusammenbruch eines Fußballspielers vor laufenden Kameras war eine Bewährungsprobe für übertragende Sender. Wie berichtet man im Echtzeit-Fernsehen verantwortungsvoll von einem krisenhaften Geschehen?
Anja Reschke spricht über Wokeness im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – Ohne zu wissen, was das ist. In der Debatte um den Auftrag von ARD und ZDF geht es einen Millimeter weiter.
Deutschland hat ein Problem mit Frauenhass im Netz. Die schweigende Akzeptanz solcher Anfeindungen scheint aber langsam zu schwinden. Das lässt zumindest der Fall Ricarda Lang vermuten.
"Die Kandidatin", der sogenannte Roman des "Tagesschau"-Sprechers Constantin Schreiber, ist womöglich nicht nur ein schlechtes Buch, sondern auch ein Problem für die Redaktion von "ARD-aktuell".
Die Roten wollen's noch mal wissen. Bräuchten Rundfunkräte besser so was wie einen "digitalen Freundeskreis"? Stefan Aust dreht auf, als Buch- wie als Filmautor.
13 Journalisten wurden am Samstag in Berlin zwischenzeitlich festgenommen. Reiner Haseloff macht auf Malocher. Die AfD-Konkurrenzpartei "Die Basis" gefällt nicht nur dem Schauspieler Volker Bruch.
Ein Entwurf zeigt, wie die Länder sich den neuen Auftrag für die öffentlich-rechtlichen Sender vorstellen. Doch es gibt noch viel zu klären.
Es kommt wieder Bewegung in den Mach-neu-Prozess zum Auftrag und der Struktur der Öffentlich-Rechtlichen – und bisher scheinen sich die Beteiligten aus Medienpolitik und den Anstalten ungewöhnlich einig zu sein.
Das Magazin Reportagen hat den ehemaligen Spiegel-Autor Claas Relotius interviewt. Was sagt er? Und die Weltklasse-Tennisspielerin Naomi Osaka will keine Pressekonferenzen mehr geben. Was sagt das über Medien?
Videokonferenzen übertragen nicht den gesamten Frequenzbereich menschlicher Stimmen. Ein Resultat ist, dass Teilnehmerinnen Charisma abgesprochen wird.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Johanna Bernklau die Medienlandschaft.
#allesdichtmachen, #TatortBoykott, Fehlertoleranz in der "Shitstorm-Republik" und Deplatforming in sozialen Netzwerken. Diese Themen beschäftigen u.a. die Berichterstattung und damit auch das Altpapier im Mai.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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