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Wenn die "Gefahr auf dem Vormarsch" ist und die "Einschläge" näher kommen: Über das Coronavirus wird teilweise berichtet, wie über einen Krieg. Der Bezug ist aber an mehreren Punkten ziemlich fehl am Platz.
Heute vor 87 Jahren brannte der Reichstag, und mit diesem Ereignis ist auch ein Medienskandal verbunden, der immer noch nicht aufgearbeitet ist.
Wie gezielt gestreute Gerüchte zu alternativen Nachrichten werden und wie Verschwörungstheorien wachsen: Das dröselt der "Faktenfinder" am Beispiel von Falschmeldungen über die mutmaßliche Amokfahrt von Volkmarsen auf.
Julian Assange sitzt hinter Glas vor Gericht, und einstige deutsche Beinahe-"Landesverräter" setzen sich für ihn ein. Michael Bloomberg liegt weit vor Donald Trump – zumindest, was Wahlkampf-Werbeausgaben betrifft.
An der Medienberichterstattung zum Massenmord in Hanau gibt es auch etwas zu loben. Kommt nach der allerletzten Rundfunkbeitrags-Erhöhung "reine Beitragsstabilität"?
Nach einer Terrortat passieren in der Berichterstattung immer die gleichen Fehler. Hier eine kleine Handreichung für alle, die sich im Moment in der schwierigen Situation befinden, über Terror berichten zu müssen
Welche Nachrichten durch Themen-Tunnelblick und Rudeljournalismus zu kurz kommen: Ein Ranking aus sieben Themen. Sicherlich nicht vergessen wird die Berichterstattung über das Corona-Virus.
Beim WDR bildet man große gesellschaftliche Ereignisse in der angemessenen Breite ab – und zeigt am Donnerstag nicht nur Karneval, sondern auch Karneval und zwischendurch sogar Karneval.
Die aktuellen politischen Entwicklungen zeigen: Das Modell des föderalistisch organisierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist besser als das zentralistische Britische.
Wie hält es die Berliner Zeitung mit Russlands und Chinas Staatsmedien? Wird die Bild-Zeitung zur Stiftung? Die "ARD rockt", lobt die FAZ. Kritik, dass sie wieder framet, gibt es ebenfalls.
Bei der Vermittlung von Medienthemen könnten Journalismus und Medienpolitik deutlich kreativer werden. Ohne Selbstreflexion und Kritikfähigkeit funktioniert das nicht, zeigt sich am Beispiel des Podcasts "Unreguliert".
Von den Landesmedienwächtern hört man oft nur dann, wenn es um Posten und Kompetenzen geht. Genau das ist gerade wieder einmal der Fall. Die Verleger haben eine neue Schnapsidee, um Google zum Zahlen zu zwingen.
Gabor Steingart paraphrasiert "Totholz geh' sterben!" (und die FAZ reagiert gelassen). Die ARD-"Tagesthemen" sollen durch Verlängerung aufgepeppt werden. Das öffentlich-rechtliche Jugendangebot Funk gerät in die Kritik.
Wie lässt sich das "Dilemma" der Kriegsberichterstatter "zwischen Wahrheit und Propaganda" am besten beschreiben? Mit einer Reportage aus dem Jemen liefert eine italienische Journalistin eine bemerkenswerte Antwort.
Sturmtief Sabine behindert hier und da heute die Zeitungszustellung – aber vom Wochenende ist eh noch Diskussionsmaterial da: das Höcke-Cover des Spiegels, zum Beispiel.
Die Hamburger Morgenpost bekommt einen neuen Eigentümer, der vermuten lässt: vor allem im Digitalen stehen Umgrabearbeiten an. Und die ARD killt Bambi.
Eine neue Trendumfrage zeigt: Die Zeitungsverlage denken langsam um. Die Betonung liegt auf "langsam". Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Julian Reichelt verkauft eine uralte Talkshow-Idee als neu. Außerdem: die Solidarität britischer Journalisten; Undercover-Recherchen zum Desinformations-Geschäft der Klimaleugner-Szene.
Julian Assange wird gefoltert, um andere Journalisten einzuschüchtern (sagt der UNO-Experte für die Frage, was genau Folter ist). Gehört die größte Oppositionspartei in die Rundfunkräte?
In der neuen, 15. Staffel "Germanys Next Topmodel" marschieren wieder Mädchen und Frauen zum Showlauf auf, und die Frage bleibt: Konsumieren, kommentieren oder ignorieren? Die meisten Medien versuchen alles auf einmal.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Das Jahr startet damit, dass der WDR den ARD-Vorsitz übernommen hat, da kommt die #Umweltsau etwas ungelegen. Die Berichterstattung polarisiert und auch über Pressefreiheit und -vielfalt lässt sich vortrefflich streiten.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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