Das Altpapier am 18. Februar 2020 Johnsons medienpolitischer Nepotismus
Hauptinhalt
18. Februar 2020, 13:17 Uhr
Die aktuellen politischen Entwicklungen zeigen: Das Modell des föderalistisch organisierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist besser als das zentralistische Britische. Die Berichterstattung über rechtsextreme Umsturzpläne war bisher ungenügend - aber nicht, weil es keinen "Brennpunkt" gab! Zudem: Inwiefern die Darstellung des Nationalsozialismus in "Babylon Berlin" kaum zielführend ist. Ein Altpapier von René Martens.
Inhalt des Artikels:
- Ein Hoch auf den Föderalismus
- Nachrichtliche Gleichmut in Sachen #Teutonico
- Zum Politikverständnis der Serie "Babylon Berlin"
- Wenn sich "Mengele" ständig neue Facebook-Accounts zulegt
- Die Rhein-Zeitung macht künftig so etwas Ähnliches wie Radio ohne Ton
- Angst ist der beste Freund des Journalisten
- Altpapierkorb (Der stellvertretende Chefredakteur der Aachener Zeitung hat ein höheres Reflexionsvermögen als der Vorsitzende des DJV; die SZ stellt eine Rubrik ein, deren Inhalte sie teilweise vorher woanders geklaut hat; Boulevardjournalisten wollen Ewald Lienens Humor missverstehen)
Ein Hoch auf den Föderalismus
Das Jahrbuch des Föderalismus gehört zu den eher selten zitierten Quellen im Altpapier, doch heute gibt es einen aktuellen Anlass, eine Formulierung aus der Ausgabe von 2014 zu würdigen: "Die Neugliederung der Rundfunklandschaft" nach 1945 sei "eine Meisterleistung des deutschen Föderalismus" gewesen, schrieben damals Carl-Eugen Eberle und Gunnar Krone, zwei Juristen, die mehrere Jahrzehnte lang für das ZDF tätig waren.
Nicht zuletzt dank dieser "Meisterleistung" hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk hier zu Lande derzeit relativ geringfügige Sorgen - verglichen jedenfalls mit der zentralistisch organisierten BBC. Oder, um es mit Joachim Huber (Tagesspiegel) zu sagen: ARD und ZDF haben "Sorgen, die man bei der BBC gerne hätte", das heißt, erstere müssen fürchten, dass es mit der Rundfunkbeitragserhöhung nichts wird, weil ein Bundesland was dagegen haben könnte - während den Kollegen in England der Existenzkampf bevorsteht (siehe auch das Altpapier von Montag).
Zeit Online schreibt dazu:
"(Boris) Johnsons Regierung ist nicht die erste, die eine Fehde mit der BBC austrägt. Aber dieses Mal schmeckt der Vorgang nach Vergeltung, wenn nicht gar nach gezielter Ausschaltung lästiger Kritik. Es ist der gleiche Grund, warum die Regierung plötzlich die Rolle der Gerichte, vor allem des Supreme Courts, 'überprüfen' will. Störrische Abgeordnete, unabhängige Richter und kritische Medien werden von Cummings als Gegner angesehen."
Der Kampf gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist allerdings auch ein Kampf für das größtmögliche Gegenteil. Wir müssen also, wenn wir über das Thema Johnson vs. BBC reden, vor allem über Nepotismus und Korruption reden. Beziehungsweise:
"We must never forget that this is a Government, the two most powerful members of which – Johnson and Michael Gove – are journalists. They are not just journalists but gained prominence working for two of the BBC’s most implacable opponents: the Telegraph Group and News International."
Das schreibt die Byline Times dazu. In einem noch wesentlichen schärferen Artikel greift Brian Cathcart, Journalismusprofessor an der Kingston University, auf dieser Plattform den Staatsminister John Whittingdale an (der auch in dem schon zitierten Artikel eine Rolle spielt:
"John Whittingdale, who has just returned to the Department for Digital, Culture, Media and Sport (DCMS) as Minister of State, is the embodiment of the corruption of media policy in this country, For well over a decade – as an MP, chair of the DCMS Select Committee and briefly as the DCMS Secretary of State – he has been the willing glove puppet of the press lobby, and notably of the Rupert Murdoch organisation (…). His return to the department is proof, if it were needed, that no boundaries of honesty, morality or public probity will restrain Boris Johnson’s Government in trashing what is good and right in Britain’s media landscape and promoting what is bad and wrong."
Am Ende heißt es:
"John Whittingdale is the enemy of decent journalism and the friend of all those seeking to destroy it."
Dass der Angriff auf die BBC nicht nur im Zusammenhang mit medienpolitischem Nepotismus zu sehen ist, sondern in einem größeren Nepotismus-Kontext; dass also Johnson "am vergangenen Donnerstag sein Kabinett durcheinander gewirbelt und zahlreiche kompetente Minister*innen gegen harmlos-loyale Busenfreunde ausgetauscht hat" - darauf verweist Steffen Grimberg in der taz.
Um noch einmal kurz einen Blick in die Geschichte der Öffentlich-Rechtlichen zu werfen: Hugh Carlton Greene hat sich, als er den NWDR einerseits nach dem Vorbild der BBC formte, andererseits dabei auf ein ein nicht-zentralistische Modell setzte, wohl nicht einmal in seinen krassesten Alpträumen ausgemalt, dass es in Großbritannien früher als in Deutschland zu einem "Aufstieg einer neofaschistischen Gruppe" (John Le Carré) kommen wird, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk den Garaus zu machen gedenkt.
Nachrichtliche Gleichmut in Sachen #Teutonico
Ob (nicht nur) der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den vergangenen Tagen angemessen über "Teutonico" berichtet hat - diese Frage wirft Samira El Ouassil für Übermedien auf.
"(Die bisherige) journalistische Abdeckung überzeugt mich nicht. Die Platzierung wird dem Nachrichtenwert der Meldung, eines deutschlandweit angelegten rechtsterroristischen Anschlags nicht gerecht. Sind das nicht Breaking News? Gibt es nicht Meldungen, bei denen Medien dafür Sorge tragen müssen, dass sie eben nicht nur ihrer Pflicht als Berichterstatter nachkommen, sondern auch dafür verantwortlich sind, dass jeder die News auch mitbekommt? Ist es nicht auch eine ihrer Pflichten, 'Dringlichkeit' zu schaffen?"
Ein Blick in die jüngere Vergangenheit ist bei der Einordnung natürlich hilfreich:
"Es ist leider nicht das erste Mal, dass der genannte Eindruck entsteht: Im November 2018 wunderte ich mich schon über das Schweigen der Blätter in Bezug auf die Aufdeckung der taz-Autoren Christina Schmidt, Martin Kaul und Daniel Schulz rund um das Terrornetzwerk 'Hannibal'. Auch da war eine seltsame nachrichtliche Gleichmut zu verzeichnen – obwohl die Geschichte bis heute nachhallt."
El Ouassil macht aber auch deutlich, dass ihre Haltung nicht frei von Widersprüchen ist:
"Als Kritikerin spreche ich mich gegen mediale Aufgeregtheit und Spekulationsjournalismus aus, aber als Rezipientin will ich, wenn Aufgedrehtheit schon aufmerksamkeitsökonomischer Teil der deutschen Medienlandschaft ist, dass diese mindestens genauso herrscht, wenn es um rechten Terror geht, wie sie herrscht, wenn es um einen Sturm, Schweineschnitzel oder Viren im Ausland geht."
Um die Ambivalenz zuzuspitzen:
"Würde ein 'Brennpunkt' mehr Informationen bringen? Nein, aber wenn jeder Schneefall eine eigene Sondersendung bekommt, dann fühlt man sich deutlich irritiert, wenn nach Halle so ein Massaker-Kommando unaufbereitet bleibt."
Woran könnte es nun liegen, dass "Medien (dieses Thema) unspektakulär behandeln", wie es das Netzwerk Neue Deutsche Organisationen (NDO) formuliert? NDO-Sprecherin Ferda Ataman meint zum Beispiel:
"Die mangelnde Empörung liege vermutlich an einer emotionalen Distanz zum Thema. 'Angriffe auf Moscheen betreffen aber nicht nur Muslime, es sind Angriffe auf das gesamte demokratische System.'"
Ex-Titanic-Chefredakteur Tim Wolff hat eine andere Erklärung:
"Dass die guten bürgerlichen Journalisten nur halb so aufgeregt über rechtsradikale Terrorgruppen berichten wie über etwas zu laut randalierende Linke, liegt vor allem daran, dass sie sich von ersterem einfach weniger direkt betroffen fühlen - noch ja auch zu recht."
Zum Politikverständnis der Serie "Babylon Berlin"
Wenn man sich Gedanken darüber macht, wie über den neuen Nationalsozialismus berichtet wird, kann es grundsätzlich hilfreich sein zu untersuchen, inwieweit dieser Blick korreliert oder beeinflusst ist von dem medialen Bild, das vom historischen Nationalsozialismus vermittelt wird.
Aktuelle Anregungen diesbezüglich bietet Ruth Mayer, die sich für Geschichte der Gegenwart anlässlich des Starts der dritten Staffel von "Babylon Berlin" mit dem "Politikverständnis" dieser Serie befasst - und dabei unter anderem mit der Darstellung des Nationalsozialismus:
("D)er Nationalsozialismus (ist) für diese Serie etwas, was hinter den Kulissen passiert und mit 'dem Volk' nur zu tun hat, wenn plötzlich große Mengen gesichtsloser Schläger oder Handlanger zur Aktion schreiten (…). Der Nationalsozialismus (…) ist (hier) nicht Teil der gesellschaftlichen (Alltags-)Wirklichkeit der Weimarer Republik, sondern erscheint als verschwörerische Gegenbewegung, die ein paar Handlanger aus dem Volk für ihre Zwecke nutzt. Die Szenen der Nationalkonservativen, die NSDAP, die SA bilden hier eine schattenhafte und in sich geschlossene Parallelgesellschaft, in der jeder jeden kennt und alle unter einer Decke stecken."
Generell, so Mayer, gelte für "Babylon Berlin":
"Geschichte wird hier zum Standbild, das sich emblematisch auf die Gegenwart bezieht, aber keine Erkenntnisse birgt."
Tja, fiktionales Geschichtsfernsehen, das "Erkenntnisse birgt" - das wäre ja tatsächlich mal etwas Ungewöhnliches.
Wenn sich "Mengele" ständig neue Facebook-Accounts zulegt
Zurück zum Nationalsozialismus der Gegenwart - konkreter: zu seinen Ausdrucksformen in sozialen Medien. Dass Hate Speech vom rechten Rand folgenlos bleibt für die Hater, war ja unter anderem bereits Thema in diesem Altpapier. Einen weiteren Teilaspekt dieses Problems benennt die jüdische Schriftstellerin und Journalistin Ramona Ambs im Interview mit dem Neuen Deutschland:
"Ein Riesenproblem habe ich zum Beispiel mit einem, der sich 'Mengele' nennt und der auf Facebook regelmäßig seine Identität wechselt. Mal nennt er sich 'Pepe Mengele', mal 'Frank Mengele' oder 'Adolf Mengele', er kreiert sich permanent neue Accounts und schreibt mir. Diese Person schreibt mir dann Dinge, die gar nicht klagbar sind, also so etwas wie: 'Wenn du mal im Zug abfährst, werde ich winken‘. Das ist ein Satz, bei dem mir natürlich völlig klar ist, wie er gemeint ist. Das ist natürlich eine ganz klare Drohung. Aber rein juristisch betrachtet, schreibt er nichts anderes, als dass er winken wird, wenn ich im Zug wegfahre, und das kann alles Mögliche bedeuten. Das sind dann die Grenzfälle, wo man juristisch oder polizeilich nichts machen kann. Wo ich mir aber trotzdem mehr Engagement wünschen würde von politischer Seite."
Die Rhein-Zeitung macht künftig so etwas Ähnliches wie Radio ohne Ton
Dem Trend deutscher Regionalzeitungsverlage, ihre Selbstabschaffung zu forcieren, folgt jetzt auch die Rhein-Zeitung, die laut einem Bericht des SWR ihre derzeit "mehr als zehn Lokalredaktionen" dichtmachen und statt dessen nur nach am Hauptstandort Koblenz sowie an zwei weiteren Orten mit "Regionaldesks" präsent sein will. Christian Jakubetz kommentiert dies in seinem Blog folgendermaßen:
"Auch im digitalen Zeitalter lebt eine gute Lokalredaktion noch von Dingen, die schon vor 50 Jahren wichtig waren. Von der Nähe zu Region und Menschen. Davon, dass man weiß, was die Leute bewegt. Davon, dass man abends auch mal im Wirtshaus sitzt. Und davon, dass die Leser schnell mal um die Ecke in 'ihre' Redaktion gehen und mit 'ihren' Redakteuren spricht. Eine Redaktion, die 20 oder 30 Kilometer entfernt ist, erfüllt diese Funktion nicht mehr."
Sein Fazit:
"Eine Lokalzeitung ohne Lokal, das ist wie Fernsehen ohne Farbe, wie Radio ohne Ton."
Man sollte die Pläne der Rhein-Zeitung Text im Zusammenhang betrachten mit Entwicklungen, die David Schraven in einem sehr langen Essay für Correctiv beschreibt. Er schreibt dort anderem:
"Vor wenigen Jahren war es noch Anlass zur Sorge, wenn es nur noch eine Zeitung in einem Landkreis gab und nicht mehr zwei oder drei. Die lokale Medienvielfalt schien in Gefahr. Man sprach abwertend von 'Ein-Zeitungs-Kreisen'. Heute drohen 'Keine-Zeitungs-Kreise.'"
Schraven zitiert darüber hinaus eine Studie der Autoren Danny Hayes und Jennifer Lawless zu den "sich ausbreitenden Nachrichtenwüsten in US-Landkreisen ohne Lokalzeitungen". Ergebnis der Untersuchung:
"Bürgerschaftliches Engagement bricht (ein), wenn lokale Medien ihren Betrieb wesentlich einschränken. Der Mangel an Aufmerksamkeit und Vorbildern hemmt Menschen daran, sich für andere einzusetzen. Es fehlen Kandidaten für die Feuerwehr und öffentliche Ämter. Mehr noch: Die Menschen wissen nicht mehr, was Kandidaten wollen und fordern. Ihr politisches Wissen schwindet, obwohl gerade dieses wichtig ist, um mündig demokratische Entscheidungen zu treffen. An die Stelle des Wissens treten Gefühle. Die Bewohner der Nachrichtenwüsten werden zu politischen Analphabeten. Leichte Opfer für Populisten und Polarisierer. Leichte Opfer für Fake-News-Kampagnen."
Angst ist der beste Freund des Journalisten
Was war der 20-Uhr-"Tagesschau" von Freitag bis Sonntag und auch gestern wichtiger als #Teutonico (um diesen oben ausführlich behandelte Thema noch einmal zu streifen): natürlich der Corona-Virus. Mit einem Aspekt der englischsprachigen Berichterstattung hat sich Karin Wahl-Jorgensen für The Conversation befasst - und zwar mit der Häufigkeit und Bedeutung des Begriffs "Angst":
"Since reports first started circulating about the new mystery illness on January 12, and up until February 13 2020, I have tracked reporting in major English-language newspapers around the world, using the LexisNexis UK database. This includes almost 100 high-circulation newspapers from around the world, which have collectively published 9,387 stories about the outbreak. Of these, 1,066 articles mention 'fear' or related words, including 'afraid'. Such stories often used other frightening language – for example, 50 articles used the phrase 'killer virus'."
Wahl-Jorgensen stellt dann folgenden Vergleich an:
"(I)t is instructive to look (at the) coverage of seasonal influenza, which is estimated by the World Health Organization to kill 290,000 to 650,000 people around the world every year. Since January 12 2020, world newspapers have published just 488 articles on the seasonal influenza without mention of the coronavirus. In sharp contrast to coverage of this novel coronavirus, fewer than one in ten stories about flu (37 of 488) mentioned fear or similar phrases."
Das Fazit lautet:
"The prominence of fear as a theme in reports of the coronavirus suggests that much of the coverage of the outbreak is more a reflection of public fear than informative of what is actually happening in terms of the spread of the virus."
Um es also in großzügiger Anlehnung an (nicht nur) John Cale zu sagen: Angst ist der beste Freund des Journalisten.
Altpapierkorb (Der stellvertretende Chefredakteur der Aachener Zeitung hat ein höheres Reflexionsvermögen als der Vorsitzende des DJV; die SZ stellt eine Rubrik ein, deren Inhalte sie teilweise vorher woanders geklaut hat; Boulevardjournalisten wollen Ewald Lienens Humor missverstehen)
+++ Dass Amien Idries, der stellvertretende Chefredakteur der Aachener Zeitung und der Aachener Nachrichten, ein höheres Reflektionsvermögen hat als der DJV-Vorsitzende Frank Überall - das beschreibt Stefan Niggemeier (Übermedien) anhand von Reaktionen auf eine Friedrich-Merz-Rede.
+++ Die Berliner Zeitung hat mittlerweile auch die Langfassung des am Montag hier erwähnten Artikels über die möglicherweise bevorstehende Aufspaltung von Axel Springers Gemischtwarenladen online gestellt.
+++ Nachdem das Katapult-Magazin am Montag darauf aufmerksam gemacht hatte, dass die SZ für ihre Rubrik "Unterm Strich" regelmäßig Katapult-Inhalte klaut, gab Patrick Illinger, der bei den Münchenern das Ressort Wissen leitet, bekannt, dass die Rubrik eingestellt wird. "Der betreuende Redakteur" habe "in insgesamt rund einem halben Dutzend Fällen einen Zahlenvergleich aus dem Katapult-Magazin übernommen", schreibt Illinger. Zumindest zwischen den Zeilen klingt an, dass er den für den Inhalte-Diebstahl Verantwortlichen ordentlich auf den Pott gesetzt hat.
+++ @mediasres hat mit Jakob Guhl gesprochen, einem der Autoren der Studie "Das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure". Auf Telegram beispielsweise, so Guhl "tummelten sich schätzungsweise 15.000 bis 50.000 Personen, die rechtsradikales Gedankengut verbreiteten: 'Vom Muslimfeind bis hin zum militanten Neonazi ist alles vertreten.' Genaue Angaben seien schwierig, weil auf diesen Plattformen auch investigativ arbeitende Journalisten oder Vertreter von Ermittlungsbehörden unterwegs seien".
+++ Ewald Lienen, der Technische Direktor des FC St. Pauli, hat, um es mal ein bisschen zu vereinfachen, einst den Profifußball politisiert, und möglicherweise nimmt ihm das der ein oder andere Troglodyt aus der Medienbranche immer noch übel - ein kontextarmer Beitrag von Bild-Zeitung und bild.de zu einer witzig gemeinten Bemerkung Lienens und völlig kontextfreie Artikel von Bild-Zeitungsabschreibern der Ippen-Gruppe lassen jedenfalls darauf schließen. Der Bildblog rekapituliert das Ganze.
Neues Altpapier gibt es wieder am Mittwoch.
Not Found
The requested URL /api/v1/talk/includes/html/f5f01e4f-b1eb-44e8-88e2-34fa2fbc6e8d was not found on this server.