Fasten ist gesund und hat viele positive Effekte auf Körper und Geist. Und doch essen wir öfter und mehr, als uns guttut. Max wagt den Selbstversuch: Fünf Tage nichts essen - nur Wasser, Saft und Tee trinken. Klappt das?
Ist es möglich, dass die beste Mahlzeit ein leerer Teller sein kann? In manchen Fällen schon: Heilfasten und der damit einhergehende Nahrungsverzicht stoßen Heilungsprozesse im Körper an und verringern Krankheitsrisiken. Wie genau das funktioniert, erfahrt ihr hier.
In diesem Artikel zum Heilfasten nach Otto Buchinger erfahrt ihr mehr zum genauen Ablauf der Fastenmethode, wie sie tatsächlich wirkt und was man dabei alles beachten sollte.
Weitere Forschungsergebnisse zu Auswirkungen des Intervallfastens auf Gesundheits- und Krankheitsprozesse findet ihr in dieser Studie.
In der Podcast-Folge "Gesundes Nichts - Fasten" von hr-iNFO Funkkolleg Ernährung erfahrt ihr, was beim Fasten so alles in unserem Körper passiert - mit besonderem Fokus auf die sogenannte "Autophagie“, eine Art Müllrecycling in den Zellen.
Wie Essen zur falschen Tageszeit das Risiko für Übergewicht und Diabetes steigert und eiweißreiche, kalorienreduzierte Ernährung vor Fettleber schützt, erfahrt ihr im Lunchtalk-Podcast "Soup & Science" vom rbb24 Inforadio.
Das Fasten hat religiöse Wurzeln. 40 Tage lang von Aschermittwoch bis Ostern währt das Gebot der Enthaltsamkeit für die Christen. Warum Verzicht auch heilsam sein kann, erfahrt ihr hier.