Beim Kompostieren von Küchenabfällen entsteht weniger Methan, als wenn die Essensreste auf Mülldeponien enden. Manchmal wachsen aus gut gepflegten Komposthaufen auch Kartoffeln oder Kürbisse. Bildrechte: Colourbox.de
Und warum nicht mal beim Landwirt in der Region vor Ort angebaute Äpfel einkaufen? Bildrechte: imago/blickwinkel
Auch wenn das Ablaufdatum überschritten ist: Man kann ruhig seinen Sinnen vertrauen, Geschmack und Geruch prüfen. Bildrechte: imago images / photothek
Wenn man einkaufen geht, am besten satt und gezielt: Ausgerüstet mit einer Liste. Bildrechte: imago/Westend61
Aber auch hilfreich: Aufschreiben, was an Lebensmitteln im Müll gelandet ist, am besten mit dem Kaufpreis. Bildrechte: imago/Westend61
Technik nutzen: Apps listen aktuelle Foodsharing-Angebote aus Restaurants oder Bäckereien auf.Bildrechte: MDR/Gerald Perschke
Wer Käsereste hat von der Wochenend-Party: Man kann sie in Suppen oder Soßen rühren, Brotscheiben zum Abendessen überbacken ... Bildrechte: imago images / United Archives
Die Portion im Restaurant war größer als der Magen? Viele Häuser bieten inzwischen an, die Reste einzupacken. Bildrechte: imago/Reporters
Beim Kompostieren von Küchenabfällen entsteht weniger Methan, als wenn die Essensreste auf Mülldeponien enden. Manchmal wachsen aus gut gepflegten Komposthaufen auch Kartoffeln oder Kürbisse. Bildrechte: Colourbox.de
"Was das Verhältnis zu Lebenmitteln generell verändert: Selbst anbauen!" sagt Jonathan Bloom, der die "Wasted-Food-Initiative" angeschoben hat. Bildrechte: Daniela Dufft