17 Tipps, die Essen vor der Tonne bewahren

Äpfel der Sorte Cox Orange
Und warum nicht mal beim Landwirt in der Region vor Ort angebaute Äpfel einkaufen? Bildrechte: imago/blickwinkel
Äpfel der Sorte Cox Orange
Und warum nicht mal beim Landwirt in der Region vor Ort angebaute Äpfel einkaufen? Bildrechte: imago/blickwinkel
Lebensmittel liegen in einem Mülleimer.
Auch wenn das Ablaufdatum überschritten ist: Man kann ruhig seinen Sinnen vertrauen, Geschmack und Geruch prüfen. Bildrechte: imago images / photothek
Eine Frau schreibt von einem Smartphone ein Rezept ab
Wenn man einkaufen geht, am besten satt und gezielt: Ausgerüstet mit einer Liste. Bildrechte: imago/Westend61
Eine Frau schreibt auf einen Notizblock.
Aber auch hilfreich: Aufschreiben, was an Lebensmitteln im Müll gelandet ist, am besten mit dem Kaufpreis. Bildrechte: imago/Westend61
Ein Smartphonenbildschirm mit den Symbolern verschiedener Apps.
Technik nutzen: Apps listen aktuelle Foodsharing-Angebote aus Restaurants oder Bäckereien auf. Bildrechte: MDR/Gerald Perschke
Auswahl an verschiedenen Käse-Produkten
Wer Käsereste hat von der Wochenend-Party: Man kann sie in Suppen oder Soßen rühren, Brotscheiben zum Abendessen überbacken ... Bildrechte: imago images / United Archives
Pappschachtel zur Mitnahme nicht gegessener Speisen.
Die Portion im Restaurant war größer als der Magen? Viele Häuser bieten inzwischen an, die Reste einzupacken. Bildrechte: imago/Reporters
Kompostbehälter
Beim Kompostieren von Küchenabfällen entsteht weniger Methan, als wenn die Essensreste auf Mülldeponien enden. Manchmal wachsen aus gut gepflegten Komposthaufen auch Kartoffeln oder Kürbisse. Bildrechte: Colourbox.de
Indisches Basilikum: Pflanze in einem Blumentopf
"Was das Verhältnis zu Lebenmitteln generell verändert: Selbst anbauen!" sagt Jonathan Bloom, der die "Wasted-Food-Initiative" angeschoben hat. Bildrechte: Daniela Dufft
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