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Einsamkeit – wenn die Tage kürzer werden, kriecht sie gern aus ihren Löchern. Die Wissenschaft erforscht sie und im Alltag gibt es viele Beispiele, wie man ihr begegnen kann. Gerade jetzt, zu Weihnachten.
Wissen
Aufgrund der Corona-Pandemie verbringen 2020 viele die Weihnachtstage allein. Kanadische Forscher haben herausgefunden: Isolation und Einsamkeit spiegeln sich in Strukturen des Gehirns wieder.
Social Distancing, Home-Office oder Quarantäne – Corona zwingt uns verstärkt zum Alleinsein. Bei einigen führt das auch zur Einsamkeit. Doch ab wann wird das Gefühl zur Gefahr und wie kann man der Einsamkeit entkommen?
Forscher der Uni Leipzig haben Studien zu den Folgen von Social Distancing und Quarantäne bei früheren Ausbrüchen von SARS und MERS ausgewertet. Häufig traten Depressionen und posttraumatische Belastungen auf.
Das Klischee sagt: Mit dem Alter kommt die Einsamkeit. Dabei hat sich das Altern ganz schön gewandelt in den letzten Jahrzehnten. Können wir unseren Seniorentagen also gelassen entgegensehen?
Mit zunehmendem Alter und in Zeiten von "Social Distancing" wird es immer schwerer, menschliche Kontakte zu pflegen. Das CO-HUMANICS Projekt der TU Ilmenau nimmt sich des Problems durch Robotik und Augmented Reality an.