Beiträge aus der Sendung
* Probiotika: Medizin mit Nebenwirkungen
Aus Kuh- oder Ziegenmilch gewonnene fermentierte Lebensmittel, wie Joghurt, Kefir, Skyr und Dickmilch sind sehr beliebt, auch weil ihnen viele positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Nach Antibiotika-Behandlungen können sie die Darmflora wieder aufbauen. Sogar in der Krebstherapie wurden sie erfolgreich angewandt, wie zahlreiche Studien belegen. Dennoch warnen Ärzte vor übermäßigem und besonders vor regelmäßigem Genuss. "Hauptsache gesund" erörtert, warum Probiotika eher wie Medizin angewandt werden sollten, klärt über ernstzunehmende Nebenwirkungen, z.B. Dünndarmfehlbesiedelungen, auf und stellt klar, wie solche negativen Erscheinungen vermieden werden können.
* Schlaganfall wirksam verhindern
Schätzungen zufolge wird die Häufigkeit von Schlaganfällen bis ins Jahr 2035 weiter deutlich zunehmen. Es betrifft überwiegend Menschen über 55 Jahre, deren Risiko sich mit jedem Lebensjahr weiter erhöht. Daher haben Kliniken, Ärzte und Selbsthilfegruppen sich zur Aufgabe gemacht, über die Ursachen und die Möglichkeiten der Vorbeugung aufzuklären, insbesondere am jährlich ausgerufenen "Tag gegen den Schlaganfall". Da diese plötzlich auftretende Erkrankung oft schwere Behinderungen nach sich zieht, unterstützt "Hauptsache gesund" die bundesweite Kampagne mit Informationen über bekannte und neu entschlüsselte Risikofaktoren, sowie über Maßnahmen zur Vorbeugung.
Aus Kuh- oder Ziegenmilch gewonnene fermentierte Lebensmittel, wie Joghurt, Kefir, Skyr und Dickmilch sind sehr beliebt, auch weil ihnen viele positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Nach Antibiotika-Behandlungen können sie die Darmflora wieder aufbauen. Sogar in der Krebstherapie wurden sie erfolgreich angewandt, wie zahlreiche Studien belegen. Dennoch warnen Ärzte vor übermäßigem und besonders vor regelmäßigem Genuss. "Hauptsache gesund" erörtert, warum Probiotika eher wie Medizin angewandt werden sollten, klärt über ernstzunehmende Nebenwirkungen, z.B. Dünndarmfehlbesiedelungen, auf und stellt klar, wie solche negativen Erscheinungen vermieden werden können.
* Schlaganfall wirksam verhindern
Schätzungen zufolge wird die Häufigkeit von Schlaganfällen bis ins Jahr 2035 weiter deutlich zunehmen. Es betrifft überwiegend Menschen über 55 Jahre, deren Risiko sich mit jedem Lebensjahr weiter erhöht. Daher haben Kliniken, Ärzte und Selbsthilfegruppen sich zur Aufgabe gemacht, über die Ursachen und die Möglichkeiten der Vorbeugung aufzuklären, insbesondere am jährlich ausgerufenen "Tag gegen den Schlaganfall". Da diese plötzlich auftretende Erkrankung oft schwere Behinderungen nach sich zieht, unterstützt "Hauptsache gesund" die bundesweite Kampagne mit Informationen über bekannte und neu entschlüsselte Risikofaktoren, sowie über Maßnahmen zur Vorbeugung.