Ukrainischer Soldat der 24. Mechanisierten Brigade (Bild bereitgestellt via AP von der ukrainschen Armee)
Ukrainischer Soldat der 24. Mechanisierten Brigade angeblich beim Vorrücken (Bild bereitgestellt via AP von der ukrainschen Armee) Bildrechte: picture alliance/dpa/Press service of 24 Mechanised brigade/AP | Oleg Petrasiuk

Ukraine-News Vorstoß nach Russland geht vorerst weiter

08. August 2024, 20:32 Uhr

Diese Ukraine-News vom 8. August 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom 8. August 2024

20:32 Uhr | Selenskyj: Russland muss Folgen des Krieges spüren

Der ukraiisiche Präsident Wolodymyr Selenskyj am Rednerpult
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Bildrechte: IMAGO / Bestimage

Nach dem Vorstoß der ukrainischen Armee in der westrussischen Region Kursk hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, Russland müsse die Folgen des von ihm ausgelösten Krieges spüren. Russland habe den Krieg über die Ukraine gebracht, nun solle es "spüren, was es getan hat", sagte der Staatschef in seiner täglichen Ansprache. Allerdings erwähnte Selenskyj den Vormarsch der ukrainischen Truppen in Kursk nicht direkt. Er sagte aber, dass das Land so schnell wie möglich einen gerechten Frieden erreichen wolle. 

20:15 Uhr | Roboterhunde könnten Soldaten unterstützen

Roboterhunde sollen ukrainische Soldaten im Krieg gegen Russland an der Front unterstützen und entlasten. An einem geheim gehaltenen Ort in der Ukraine führte ein Spezialist eines britischen Unternehmens für militärische Lösungen, der anonym bleiben wollte und sich als "Juri" vorstellte, das Roboter-Modell "BAD One" vor: Der Vierbeiner rennt, springt und setzt sich per Fernbedienungsbefehl. 

Soldaten, die zu Aufklärungsmissionen geschickt werden, seien "meistens sehr gut ausgebildete, sehr erfahrene Leute", die dabei "ständig Risiken ausgesetzt sind", sagte Juri. Durch den Einsatz des Roboters könnten diese ersetzt und also Leben gerettet werden. Die Batterie des Roboters hat seinen Angaben zufolge eine Laufzeit von zwei bis drei Stunden.

Angesichts der Schwierigkeiten der ukrainischen Armee, nach fast zweieinhalb Jahren Krieg neue Soldaten zu rekrutieren, könnten die Roboter-Hunde möglicherweise wichtige Aufgaben an der Front übernehmen und die Truppen entlasten. So könnte "BAD One" zum Aufspüren von Minen und zum Auskundschaften russischer Stellungen eingesetzt werden oder etwa Munition oder Medikamente an die Front bringen. 

18:57 Uhr | Politikberater: Angriff könnte "Pfand für Verhandlungen" ergeben

Der Politikwissenschaftler Nico Lange sieht in dem Vorstoß der Ukrainer in die russische Grenzregion Kursk eine Möglichkeit, um sich "Pfand für Verhandlungen" zu verschaffen: "Möglicherweise spielt auch eine Rolle, dass die Ukrainer nun russische Ortschaften, die Gasstation oder eine Eisenbahnlinie besetzen, um zu sagen: 'Okay, wenn ihr das wiederhaben wollt, dann wollen wir ukrainische Gebiete zurückhaben'", sagte Politikberater Lange bei MDR AKTUELL.

15:34 Uhr | Zwei Tote bei russischem Angriff in Donezk

Bei russischem Artilleriebeschuss sind in der Stadt Kostjantyniwka in der ostukrainischen Region Donezk nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens zwei Menschen getötet worden. Der Angriff am Morgen habe ein Wohnviertel getroffen, teilt Regionalgouverneur Wadym Filschkin auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit.

Donezk ist ein Brennpunkt der Kämpfe. Die von der Ukraine kontrollierten Teile der Region sind regelmäßig russischem Beschuss ausgesetzt. Die russischen Truppen versuchen hier auf die Industrie- und Bergbaustadt Pokrowsk vorzustoßen, die ein strategisch wichtiger Logistikknotenpunkt ist. Erst gestern wurden bei russischem Beschuss in Donezk mindestens vier Menschen getötet.

15:05 Uhr | Experte: Ukraine setzt Zeichen für den Westen

Der österreichische Politikwissenschaftler Gerhard Mangott hält den ukrainischen Vorstoß in die russische Grenzregion Kursk für ein Signal an den Westen. Mangott sagte MDR AKTUELL, damit wolle die Ukraine zeigen, dass es sich lohne, sie weiterhin militärisch und finanziell zu unterstützen. "Ein weiteres Kalkül ist es sicherlich auch, die russische Führung zu demütigen", so der Professor mit Forschungsschwerpunkt auf der Innen- und Außenpolitik Russlands.

Strategisch besteht laut Mangott allerdings die Gefahr, dass die ukrainische Armee durch den Vorstoß überlastet werde. Nach Angaben aus Moskau waren am Dienstag rund 1.000 ukrainische Soldaten auf russisches Gebiet vorgestoßen. Die russische Regierung drohte mit einem Gegenschlag.

14:56 Uhr | Faber: Ukraine kann deutsche Waffen einsetzen

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber (FDP), sieht kein Problem darin, wenn die Ukraine von Deutschland gelieferte Waffen für ihren aktuellen Vorstoß auf russischem Gebiet nutzt. "Mit der Übergabe an die Ukraine sind es ukrainische Waffen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das gelte "für jegliches Material", auch den Kampfpanzer Leopard 2.

Laut Moskau sind bei dem Angriff der Ukraine auf das russiche Gebiet in der Grenzregion Kursk dutzende Panzer und gepanzerte Fahrzeuge beteiligt. "Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist das Territorium beider Staaten Kriegsgebiet", erläuterte Faber seine Position. "Der Einsatz der Waffen unterliegt den Bestimmungen des Völkerrechts." 

12:58 Uhr | EU: Vorstoß der Ukraine ist Selbstverteidigung

Die EU sieht den Vorstoß ukrainischer Truppen auf russisches Gebiet im Kontext ihres Rechts zur Selbstverteidigung. "Wir sind der Meinung, dass die Ukraine einen rechtmäßigen Verteidigungskrieg gegen eine illegale Aggression führt", sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. Das Recht schließe auch ein, einen Aggressor auf dessen Territorium anzugreifen.

12:05 Uhr | Ukrainischer Vorstoß geht weiter

Offiziell hält sich die Ukraine weiter bedeckt zum vorgestern begonnenen Vorstoß ihrer Armee auf russisches Gebiet. Im Bericht des Generalstabs war davon keine Rede. Das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) bestätigte aber Informationen, dass ukrainische Truppen mindestens zehn Kilometer in russisches Gebiet eingedrungen seien. Der Vorstoß richtet sich demnach auf einen Logistik-Stützpunkt der russischen Armee bei Sudscha.

Dort liegt auch eine Station, über die weiter Erdgas aus Russland durch die Ukraine nach Westen fließt. Der russische Energiekonzern Gazprom erklärte aber, die Leitung bleibe offen. Vom Verteidigungsministerium in Moskau hieß es heute, dass die Kämpfe in der Region andauerten. Ein "tiefes Vordringen" der ukrainschen Truppen nach Russland werde aber "vereitelt".

Derweil sprachen russische Militär-Blogger von Erfolgen der Ukraine. "Sudscha ist vollständig verloren", hieß es etwa im Telegram-Kanal von Juri Podoljaka: Die Stadt sei "voll von ukrainischen Soldaten", die sich auch auf Korenewo zubewegten, gut 25 Kilometer hinter der Grenze.

Das Ziel des Vorstoßes ist noch unklar. Eigentlich bräuchte die Ukraine die Truppen, um die Front im Gebiet Donezk zu stabilisieren. Andererseits wird auch Russland dadurch gezwungen, seine Kräfte umzugruppieren. Es könnte sich dabei also durchaus um eine Art von Entlastungsangriff handeln.

09:50 Uhr | Neue Drohne und französische Gleitbomben

Laut Bericht des US-Magazins "Forbes" setzt die Ukraine jetzt eine aufgerüstete Drohne ein, die lasergesteuerte Bomben tragen kann. Die bei den russischen Militärs "Baba Yaga" genannte Waffe soll mehrere Zehn-Kilogram-Bomben abwerfen können. Baba Yaga ist eine Figur aus russischen Märchen, in denen sie eine gute oder böse Hexe sein kann. Angeblich wird die Drohne schon gegen die russischen Truppen in der ostukrainische Grenzstadt Wowtschansk eingesetzt. Dort sollen in den Kämpfen um die Chemiefabrik und den Weg in die Millionenstadt Charkiw nach westlichen Medienberichten von der Ukraine auch schon französische Gleitbomben abgeworfen worden sein, von Kampfjets der russischen Typen MiG-29 und Su-27.

08:23 Uhr | Rheinmetall macht ein Drittel mehr Umsatz

Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist weiter auf Wachstumskurs. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz um ein Drittel auf rund 3,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte Firmenchef Armin Papperger mit. Demnach sind die Auftragsbücher voll und Papperger sagte heute dazu: "Diese überaus positive Entwicklung ist nur möglich, weil wir früh investiert haben und seit 2014 – dem Jahr des Überfalls auf die Krim – einen strategischen Plan verfolgen." Darum seien Kapazitäten massiv ausgeweitet, Zukäufe getätigt und neue Werke gebaut worden.

Armin Papperger 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa | Henning Kaiser

07:19 Uhr | Kreml-Kritiker Jaschin ruft zu Solidarität auf

Eine Woche nach seiner Freilassung beim Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen hat der russische Oppositionelle Ilja Jaschin jetzt zu Solidarität mit in Russland weiter inhaftierten Oppositionellen aufgerufen. Bei einer Veranstaltung im Berliner Mauerpark sagte er gestern: "In Russland gibt es mehr als 1.200 politische Gefangene." Ein Beispiel sei Maria Ponomarenko. Die 45 Jahre alte Journalistin wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt, da sie im März 2022 einen russischen Angriff auf das Theater in der ukrainischen Stadt Mariupol im Internet kritisierte. Ihr gehe es sehr schlecht, sagte Jaschin.

Der russische Oppositionsaktivist und ehemalige Gemeindeabgeordnete des Bezirks Krasnoselsky, Ilja Jaschin, macht eine Geste mit angelegten Handschellen
Ilja Jaschin in der russischen Haft (Archivbild). Inzwischen ist er in Berlin. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Yury Kochetkov

07:10 Uhr | Ukraine erwartet Angriffe bei Charkiw

Die ukrainische Regierung kommentiert die Lage im Gebiet Kursk weiterhin nicht. Das ukrainische Militär erwartet unterdessen eine Intensivierung der Kämpfe im ostukrainischen Gebiet Charkiw. Dort werde Artillerie eingesetzt, was von der Absicht zeugen könne, eine Offensive zu beginnen, teilte die in dem Gebiet aktive ukrainische Armeegruppe bei Telegram mit. Besonders betreffe das die Region um die seit Mai umkämpfte Stadt Wowtschansk. Auch im Gebiet Donezk gebe es weiter schwere Kämpfe um Torezk und Nju-Jork. Die Ukraine wehrt sich seit Februar 2022 gegen die russische Invasion.

06:48 Uhr | Die Lage im Kampfgebiet in Russland

Wegen des Vorstoßes ukrainischer Truppen in das russische Gebiet Kursk ist in der Region der Ausnahmezustand verhängt und der Schutz für das dortige Atomkraftwerk erhöht worden. Das teilte der geschäftsführende Gouverneur Alexej Smirnow mit. Zuvor hatten ukrainische Soldaten, unterstützt auch von Panzern, die Grenze vom ukrainischen Gebiet Sumy aus überschritten und in Russland anscheinend mehrere Dörfer unter ihre Kontrolle gebracht.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 59 min
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59 min

mit Ex-Nato-General Erhard Bühler

MDR AKTUELL Di 06.08.2024 16:45Uhr 59:27 min

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Nach russischen Angaben sind gut 1.000 ukrainische Soldaten an der Operation beteiligt. Unbestätigten Berichten zufolge sind sie bis zu 15 Kilometer in Richtung des Atomkraftwerks vorgedrungen, das etwa 60 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegt. Auch könnte die Gas-Station Sudscha unter ukrainische Kontrolle geraten sein. Über sie läuft russisches Erdgas durch die Ukraine in die Slowakei und nach Österreich. Nach Angaben der Betreiber fließt aber die übliche Menge.

05:36 Uhr | Russischer Kriegskorrespondent verletzt

Nach neuen Angaben des russischen Gesundheitsministeriums sind durch ukrainischen Beschuss in der Region Kursk mehr als 30 Menschen verletzt und mindestens 19 in Krankenhäuser eingeliefert worden. Unter ihnen soll auch der Kriegskorrespondent des russischen Staatsfernsehens sein, Jewgeni Poddubnyj, mit nach Medienberichten starken Verbrennungen.

00:05 Uhr | Ukraine entkriminalisiert kleine Diebstähle

Die Ukraine hat Diebstähle neu definiert. Nach Inkrafttreten der Novelle werden geringfügige Diebstähle im Wert von bis zu rund 67 Euro nicht mehr mit Gefängnis bestraft, stattdessen mit Ordnungsgeldern bis zu 114 Euro. Bei Wiederholung soll es Geldstrafen von bis zu 380 Euro geben. Die Änderung wird mit dem seit dem russischen Einmarsch geltenden Kriegsrecht begründet, das bis zu acht Jahre Haft für Diebstahl und Plünderungen vorsieht. So wurde etwa ein Mann zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er im Januar 2023 in einem Supermarkt einige Windeln im Wert von knapp acht Euro gestohlen hatte.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Donnerstag, 8. August 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 08. August 2024 | 06:00 Uhr

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