Donald Trump streitet bei einer Pressekonferenz mit Reporter Jim Acosta
US-Präsident Donald Trump strebt eine Vereinbarung mit der Ukraine über den Tausch von US-Hilfen gegen Seltene Erden an. Bildrechte: imago/ZUMA Press

Ukraine-News I 3. Februar Trump will Seltene Erden aus Ukraine im Austausch für US-Hilfe

03. Februar 2025, 20:56 Uhr

Diese Ukraine-News vom Montag, 3. Februar 2025, sind beendet.

Ukraine-News vom Montag, 3. Februar 2025

20:56 Uhr | Russland nimmt eigenen Verwaltungschef von Sjewjerodonezk fest

Russische Ermittlungsbehörden haben den Verwaltungschef der von Moskauer Truppen besetzten ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk, Nikolai Morgunow, festgenommen. Wie staatliche Nachrichtenagentur TASS mitteilte, werden ihm unter anderem Raub und Entführung vorgeworfen.

Laut Tass soll er seit Mai 2014 in der von prorussischen Separatisten besetzten Stadt Brjanka in der Region Lugansk mit einer kriminellen Bande zusammengearbeitet haben. So soll er sie mit Informationen über wohlhabende Bürger versorgt haben, die die Bande dann entführt, beraubt und mit Lösegeldforderungen erpresst haben soll. Der Bande werden unter anderem elf Morde, sechs Entführungen und vier Raubüberfälle zur Last gelegt.

19:45 Uhr | Trump will Seltene Erden im Austausch für US-Hilfe

Die Ukraine soll nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump die USA im Austausch für US-Hilfen mit Seltenen Erden versorgen. Trump erklärte im Weißen Haus vor Journalisten, seine Regierung wolle ein Abkommen mit Kiew aushandeln. Laut der Agentur Reuters fügte Trump hinzu, die Regierung in Kiew sei dazu bereit. Eine Stellungnahme der Ukraine liegt zunächst nicht vor.

Seltene Erden werden etwa beim Bau von Elektroautos verwendet. Ein Großteil der Förderung befindet sich in chinesischer Hand.

18:15 Uhr | Schweden: Beschädigung von Ostseekabel keine Sabotage

Die Beschädigung eines Glasfaserkabels in der Ostsee Ende Januar geht nach schwedischen Angaben nicht auf Sabotage zurück. Wie die Staatsanwaltschaft in Stockholm mitteilte, kann dem festgesetzten Schiff kein Vorsatz unterstellt werden. Der Schaden sei durch schlechte Wetterbedingungen, mangelnde Ausrüstung und Navigationsfehler entstanden. Das unter maltesischer Flagge fahrende Schiff wurde wieder freigegeben. Das beschädigte Glasfaserkabel verbindet Schweden und Lettland.

Das Unterseekabel 2Africa erreicht die Küste von Sant Adrià De Besòs in Barcelona. 6 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/EUROPA PRESS | David Oller

17:12 Uhr | Studie bescheinigt Russland weitere Geländegewinne

Die russische Armee hat im Januar in der Ukraine einer Datenauswertung der Nachrichtenagentur AFP zufolge 430 Quadratkilometer Territorium erobert. Das entspricht einer Fläche etwa halb so groß wie die Insel Rügen und ist deutlich mehr als in den Januarmonaten 2024 und 2023.

Die Nachrichtenagentur stützte sich nach eigenen Angaben auf Daten des Instituts für Kriegsstudien in den USA. Danach erzielten die russischen Truppen mehr als 80 Prozent ihrer Januar-Gebietsgewinne in der Region Donezk.

Zugleich wird die ukrainische Armee den Daten zufolge in der russischen Region Kursk weiter zurückgedrängt. Von den im August eroberten 1.300 Quadratkilometern hielt die Ukraine Ende Januar noch 442 Quadratkilometer besetzt.

14:04 Uhr | Vermehrt Exekutionen ukrainischer Kriegsgefangener

Den Vereinten Nationen (UN) zufolge hat es in den vergangenen Monaten einen alarmierenden Anstieg von Hinrichtungen ukrainischer Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft gegeben. Allein seit August 2024 sei über 79 Exekutionen berichtet worden, erklärte die UN-Menschenrechtsbeobachtungsstelle. Dabei habe es sich um 24 voneinander unabhängige Vorfälle in den russischen Einsatzgebieten gehandelt. Die Erkenntnisse beruhten auf Videos und Fotos aus russischen und ukrainischen Quellen sowie Interviews mit Zeugen.

Viele ukrainische Soldaten, die sich ergeben hatten oder in der Hand russischer Truppen waren, seien an Ort und Stelle erschossen worden. Zeugen beschrieben zudem die Tötung unbewaffneter und verletzter ukrainischer Soldaten. Es sei auch die Hinrichtung eines verwundeten russischen Soldaten durch ukrainische Streitkräfte dokumentiert worden. Details wurden dazu nicht bekannt.

13:56 Uhr | Ukrainischer Armeechef fordert Untersuchung nach Angriffen auf Rekrutierungszentren

Nach Angriffen auf Rekrutierungszentren der Armee und Militärvertreter am Wochenende hat der ukrainische Armeechef eine Untersuchung gefordert. "Innerhalb kurzer Zeit kam es in verschiedenen Regionen zu drei beschämenden Gewalttaten", erklärte der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj am Montag in Onlinenetzwerken. Gewalt gegen Soldaten sei "inakzeptabel". "Wir erwarten eine vollständige und umfassende Untersuchung dieser Verbrechen", sagte Syrskyj.

Am Samstag war ein Soldat einer Rekrutierungseinrichtung der ukrainischen Armee in der Region Poltawa im Osten der Ukraine mit einem Jagdgewehr erschossen worden. Am gleichen Tag kam ein Mensch bei einer Explosion in einem Rekrutierungszentrum in der westukrainischen Stadt Riwne ums Leben. Am Sonntag wurde ein Mensch bei einer Explosion in einem Rekrutierungszentrum in Pawlograd im Zentrum des Landes verletzt. Die Strafverfolgungsbehörden äußerten sich zunächst nicht dazu, ob sie von einem koordinierten Vorgehen ausgehen.

Update 12:49 Uhr | Medien: Gründer von pro-russischem Bataillon bei Explosion in Moskau getötet

Bei einer Explosion in einem Wohnhaus in Moskau ist russischen Medienberichten zufolge der Organisator eines pro-russischen Bataillons für die Ukraine-Front getötet worden. Armen Sarkisian sei heute in einem Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, berichteten russische Nachrichtenagenturen. Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur Tass gemeldet, dass bei der Explosion einer von Sarkisians Sicherheitsleuten getötet worden sei. Sarkisian selbst und drei weitere Menschen wurden demnach verletzt. Das russische Ermittlungskomitee erklärte ebenfalls, dass einer der Verletzten gestorben sei, ohne jedoch den Namen des Opfers zu nennen. 

Männer untersuchen einen zerstörten Innenraum 1 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/TASS
1 min

Einer der Toten ist der Gründer einer russischen Militärformation in Donezk

MDR AKTUELL Mo 03.02.2025 19:53Uhr 01:17 min

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Die Explosion hatte sich den Berichten zufolge im Eingangsbereich eines luxuriösen Wohnkomplexes im Nordwesten Moskaus ereignet. Sarkisian soll im Jahr 2022 das Freiwilligenbataillon "Arbat" gegründet haben, das im Osten der Ukraine im Rahmen der russischen Offensive kämpft. Laut Tass war er auch der Präsident des Box-Verbandes der Republik Donezk, die seit der von Russland verkündeten Annexion des ostukrainischen Gebietes so von Moskau genannt wird. 

11:55 Uhr | Ukrainische Ex-Häftlinge kämpfen im Krieg

Weil es nicht genug Soldaten gibt, setzt die Ukraine Ex-Häftlinge an der Front ein. Seit Mai 2024 können sie Anträge auf frühzeitige Entlassung stellen, wenn sie dafür in der ukrainischen Armee kämpfen. Wer den Krieg überlebt, ist dann ein freier Mensch. Das Angebot gilt jedoch nicht für Mörder, Vergewaltiger oder Menschen, die wegen Hochverrats verurteilt wurden. Insgesamt wurden 6.900 Straftäter für den Krieg frühzeitig entlassen.

Ukrainische Soldaten der 26. Artilleriebrigade laden Munition in eine Panzerhaubitze "Bohdana", bevor sie auf russische Stellungen an der Frontlinie in der Region Donezk schießen. 3 min
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Wer den Krieg überlebt, ist danach ein freier Mann

MDR AKTUELL Mo 03.02.2025 10:35Uhr 03:26 min

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09:56 Uhr | Medienberichte: Opfer bei Explosion in Wohnhaus in Moskau

Ein beschädigter Eingang zu einem Gebäude
Bei einer Explosion in einem Wohnhaus in Moskau hat es nach Berichten russischer Staatsmedien mindestens einen Toten und vier Verletzte gegeben. Bildrechte: IMAGO/ITAR-TASS

Bei einer Explosion in einem Wohnhaus in Moskau hat es nach Berichten russischer Staatsmedien mindestens einen Toten und vier Verletzte gegeben. Eine Bombe sei zu dem Zeitpunkt detoniert, als ein Mann mit seinen Bodyguards die Lobby eines Luxus-Apartmenthauses betreten habe. Die staatliche Nachrichtenagentur Tass zitierte Ermittler, die von einen Mordanschlag gesprochen haben sollen. Es war zunächst unklar, wer das Ziel gewesen sein könnte. Kurz darauf meldete Tass, ein hochrangiger pro-russischer Paramilitär aus der ostukrainischen Region Donezk sei schwer verletzt worden.

07:28 Uhr | Ukrainische Drohnenangriffe auf russische Energieanlagen

Russland meldet ukrainische Drohnenangriffe auf Energieanlagen in mehreren Teilen des Landes. Die Luftwaffe habe einen massiven Angriff abgewehrt, erklärte der Gouverneur der südrussischen Region Wolgograd, Andrej Botscharow, auf Telegram. Herabfallende Drohnentrümmer hätten in einer Ölraffinerie mehrere Brände ausgelöst, die inzwischen unter Kontrolle seien.

In der Region Astrachan am Kaspischen Meer wurde laut dem Telegram-Kanal Baza, der russischen Sicherheitsdiensten nahesteht, eine Gasverarbeitungsanlage ins Visier genommen. Die russische Luftfahrtaufsicht stellte den Betrieb auf Airports in Astrachan, Wolgograd und anderen Regionen vorübergehend ein. Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge wurden in der Nacht insgesamt 70 Drohnen über russischem Territorium abgefangen. Eine Stellungnahme der Ukraine lag zunächst nicht vor.

04:40 Uhr | Britischer Premier will EU zu geschlossener Haltung gegen Moskau ermutigen

Der britische Premierminister Keir Starmer reist heute nach Brüssel, um die Staats- und Regierungschefs der EU zu einer geschlossenen Haltung gegenüber Russland aufzufordern. "Ich bin hier, um mit unseren europäischen Partnern daran zu arbeiten, den Druck aufrechtzuerhalten und die Energieeinnahmen und die Unternehmen, die seine Raketenfabriken beliefern, ins Visier zu nehmen, um Putins Kriegsmaschinerie zu zerschlagen", wird der britische Premierminister nach Angaben seines Büros erklären. Der Druck auf Putin müsse erhöht werden.

Es ist das erste Mal seit dem Brexit, dass sich ein britischer Regierungschef mit den EU-Regierungschefs trifft. Das Ziel seines Besuchs ist es, vor allem die Bemühungen Großbritanniens voranzutreiben, die britischen Beziehungen zur Europäischen Union (EU) neu auszurichten.

Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) wird vom britischen Premierminister Keir Starmer auf dem Landsitz in Chequers bei London empfangen 1 min
Bildrechte: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
1 min

Regierungschefs werden über Wiederannäherung Großbritanniens an EU sprechen

MDR AKTUELL So 02.02.2025 12:08Uhr 01:07 min

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03:50 Uhr | Trump: Gespräche mit der Ukraine und Russland "laufen ziemlich gut"

US-Präsident Donald Trump hat sich positiv über Gespräche mit der Ukraine und Russland in Bezug auf den seit fast drei Jahren andauernden Krieg geäußert. "Wir haben geplante Treffen und Diskussionen mit verschiedenen Akteuren, darunter Russland und die Ukraine", sagte Trump am Sonntag in Washington. "Ich denke, dass diese Diskussionen ziemlich gut laufen", fügte er hinzu.

Trump hatte angekündigt, den Ukraine-Krieg unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus beenden zu wollen. Nach seiner Vereidigung vor zwei Wochen hatte er Moskau mit verschärften Sanktionen und Zöllen gedroht, sollte es nicht bald zu einem Ende des Krieges in der Ukraine kommen. Der US-Präsident hat sich wiederholt ablehnend über die Milliardenhilfen für die Ukraine geäußert. Die Ukraine befürchtet, dass sie zu weitgehenden Zugeständnissen an Russland gezwungen sein könnte.

02:50 Uhr | Kämpfe in der Ostukraine dauern an, sinken aber leicht an verschiedenen Frontabschnitten

Russische Truppen setzten ihre Angriffe gegen die Verteidigungslinien der Ukrainer in der Ostukraine fort. Dem Generalstab in Kiew zufolge ließ die Zahl von 52 registrierten Kampfhandlungen an verschiedenen Frontabschnitten ein leichtes Abflauen im Vergleich zu den vergangenen Tagen erkennen. Ein Grund dafür wurde im Lagebericht nicht genannt. Die meisten bewaffneten Zusammenstöße gab es demnach in dem seit Monaten schwer umkämpften Gebiet bei Pokrowsk.

Die Ostukraine ist hart umkämpft. Die russische Armee verkündete vergangene Woche erneut, eine weitere Ortschaft eingenommen zu haben. Demnach hätten russische Streitkräfte die Kontrolle über das Dorf Nowowassyliwka südwestlich der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk in der Region Donezk erlangt, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Das Dorf ist nur wenige Kilometer von der ukrainischen Region Dnipropetrowsk entfernt, die bislang weitgehend von Bodengefechten verschont geblieben ist.

02:45 Uhr | Ukraine erhält weitere Hilfe aus dem Ausland

Die Ukraine erhielt in den vergangenen Tagen nach Selenskyjs Angaben weitere Unterstützung aus dem Ausland. Er dankte Schweden für ein umgerechnet etwa 1,16 Milliarden Euro schweres Unterstützungspaket, auch Sicherheitshilfen aus Finnland und Kroatien hob Selenskyj hervor.

02:38 Uhr | Selenskyj: Echter Frieden nur mit starker Flugabwehr möglich

Einen stabilen und dauerhaften Frieden mit dem Nachbarn Russland kann es nach Ansicht der ukrainischen Staatsführung nur geben, wenn Kiew eine schlagkräftigere Flugabwehr bekommt. Als Sicherheitsgarantie brauche es effektiven Schutz vor Attacken aus der Luft, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. "Nicht nur ein paar Worte oder ein paar Papiere, sondern etwas, das ein Ende des russischen Terrors garantieren kann."

Ein ukrainischer Soldat Mittelstrecken-Drohne Poseidon H10 vor. 1 min
Ein ukrainischer Soldat der 22. mechanisierten Brigade bereitet den Start einer Mittelstrecken-Drohne Poseidon H10 an der Front in der Nähe von Bachmut in der Region Donezk vor. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Efrem Lukatsky
1 min

Tote und Verletzte

MDR AKTUELL Sa 01.02.2025 12:10Uhr 00:57 min

https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2855230.html

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Selenskyj äußerte sich mit Blick auf die jüngsten russischen Raketenangriffe auf ukrainische Städte mit zahlreichen Todesopfern. Eine ausreichende Anzahl von Flug- und Raketenabwehrsystemen sei "eine Voraussetzung, um dem Frieden näherzukommen", sagte er.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Montag, 3. Februar 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Lauf des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen sind. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Tanker Eventin
Bildrechte: picture alliance/dpa/Stefan Sauer
Der russische Präsident Wladimir Putin, links, sieht einen Prototyp des Fahrzeugs Lada Iskra Cross während eines Rundgangs durch die Automobilproduktion im Werk Toljatti am 28. Januar 2025 in Togliatti, Oblast Samara, Russland.
Bildrechte: IMAGO / ZUMA Press Wire
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Quellen: u.a. AFP,dpa,Reuters,MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 03. Februar 2025 | 06:00 Uhr

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