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Ukraine-News Massive russische Luftangriffe auf ukrainische Städte – Treffer auch im Westen

26. August 2024, 22:26 Uhr

Diese Ukraine-News vom Montag, 26. August 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom 26. August 2024:

22:26 Uhr | Selenskyj droht Russland mit Vergeltung wegen Luftschlägen

Nach den groß angelegten russischen Luftangriffen gegen die Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Vergeltung angekündigt. Die militärische Antwort werde vorbereitet unter Einsatz der vom Westen gelieferten F-16-Kampfjets, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Bei den Angriffen von Russland starben laut Behörden mindestens sieben Menschen, 47 weitere wurden verletzt. Details zur jetzt geplanten Vergeltung nannte Selenskyj nicht. Allerdings verwies er einmal mehr auch auf die seit drei Wochen laufende ukrainische Offensive im russischen Gebiet Kursk.

21:24 Uhr | Region Donezk ordnet weitere Evakuierungen an

Die ukrainischen Behörden haben angesichts des russischen Vormarsches im Raum Donezk weitere Evakuierungen angeordnet. Wegen der verschlechterten Sicherheitslage sei die Zone für Zwangsevakuierungen ausgeweitet worden, Kinder und ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten müssten ihre Häuser verlassen, teilte der Donezker Gouverneur Wadym Filaschkin mit. Insgesamt wurden 27 Ortschaften im Raum Kostjantyniwka und Selydowe aufgelistet. Zuvor war wegen des Vorrückens der russischen Truppen bereits im Raum Pokrowsk eine Evakuierung von Dörfern angeordnet worden.

20:39 Uhr | Streumunition verhindert schnellen Wiederaufbau des Energiesektors der Ukraine

Die Ukraine beklagt Hindernisse bei der Reparatur beschädigter Energie-Infrastruktur. "In einigen Orten hat der Terrorstaat zivile Ziele mit Streumunition angegriffen", teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Treffen mit der Militärführung mit. Bevor die Reparaturen am Energiesektor beginnen könnten, müssten die Streubomben entschärft werden, sagte er.

Nach einem der größten Bombardements der Ukraine seit Kriegsbeginn hat Russland nach Militärangaben aus Kiew 127 Raketen und Marschflugkörper sowie 109 Drohnen auf die Regionen des Nachbarlandes abgefeuert. Von den 236 Drohnen und Raketen habe die Flugabwehr 201 zerstört, teilten die Luftstreitkräfte in Kiew mit. Behörden berichteten von massiven Schäden an der Energieinfrastruktur. 

18:35 Uhr | Verstärkung für Pokrowsk angekündigt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte eine "weitere Verstärkung" der Einheiten in Richtung von Pokrowsk an. Er sei von der Armeeführung über die Lage in der Region unterrichtet worden, erklärte Selenskyj auf Telegram. Das Gebiet um Pokrowsk in der Ostukraine ist nach russischen Vorstößen seit Wochen Schauplatz von erbitterten Kämpfen.

15:03 Uhr | Ukrainische Truppen an Kursk-Front angegriffen

Die russischen Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die ukrainischen Soldaten an mehr als einem Dutzend Stellen an der Front in der russischen Oblast Kursk angegriffen. Zudem seien an sieben weiteren Orten in Kursk ukrainische Angriffe abgewehrt worden. Außerdem seien an 16 Orten die ukrainischen Streitkräfte in der Region Sumy beschossen worden. Sumy liegt auf ukrainischer Seite und grenzt ans russische Kursk.

14:14 Uhr | Polen: Luftraum-Verletzung durch "Flugobjekt" 

Nach den massiven russischen Luftangriffen auf die Ukraine hat Polen eine Verletzung seines Luftraums durch ein "Flugobjekt" gemeldet. Der Chef der polnischen Einsatzkräfte, Maciej Klisz, sagte heute, das Objekt, vermutlich eine Drohne, sei von "mindestens drei Radarstationen bestätigt" worden, bevor es am frühen Morgen wieder von den Radargeräten verschwunden sei.

14:05 Uhr | Wasserkraftwerk beschossen

Die russischen Streitkräfte haben bei ihrem Angriff heute auch ein Wasserkraftwerk in der Region Kiew beschossen. Das teilte der erste Vize-Außenminister der Ukraine, Andrij Sybiha, mit.

13:55 Uhr | Moskau bestätigt Angriffe auf Energie-Anlagen

Russland hat nach Angaben seines Verteidigungsministeriums heute Gas-kompressorstationen und Umspannwerke in der Ukraine angegriffen. Diese hätten "den militärisch-industriellen Komplex" versorgt. Auch westliche Waffen und Munition auf zwei Flugplätzen seien beschossen worden.

13:13 Uhr | Selenskyj: "Viel Schaden im Energiesektor"

Bei den Angriffen heute hat Russland nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mehr als 100 Raketen und rund 100 Drohnen eingesetzt. "Viel Schaden im Energiesektor", schrieb er auf Telegram und rief Unterstützer der Ukraine auf, sich an Abmachungen zur Lieferung von Luftabwehrsystemen und weiteren Raketen zu halten.

11:44 Uhr | Kreml: Verhandlungen nahezu bedeutungslos

Aus russischer Sicht haben Verhandlungen mit der Ukraine über einen Waffenstillstand nahezu an Bedeutung verloren. Der Einmarsch der Ukraine in das russische Grenzgebiet Kursk könne nicht toleriert werden, sagte heute der Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow.

10:21 Uhr | Flughafen Saratow in Russland beschädigt

In der russischen Stadt Saratow, etwa 900 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, ist nach Angaben der Behörden der Flughafen beschädigt worden. Auch eine Frau sei verletzt worden, wodurch blieb offen. Heute Morgen sei der Flugbetrieb wieder angelaufen. In der Nähe von Saratow liegt auch Engels, wo sich ein Stützpunkt für strategische Bomber befindet. Ob er das Ziel ukrainischer Angriffe war, blieb zunächst unklar.

10:15 Uhr | Ukraine fordert Freigabe vom Westen

Die Ukraine fordert vom Westen, die zur Verfügung gestellten Waffen für Angriffe auch weit in russisches Territorium hinein nutzen zu dürfen. "Eine solche Entscheidung würde den russischen Terror schneller beenden", schrieb der Stabschef des Kiewer Präsidentenamts, Andrij Jermak, auf Telegram.

09:45 Uhr | Hälfte der Landes unter Beschuss

Nach aktuelleren Angaben des ukrainischen Ministerpräsident Denys Schmyhal ist heute schon mehr als die Hälfte der Bezirke in der Ukraine von russischen Angriffen betroffen gewesen, insgesamt 15 Regionen. "Es gibt Tote und Verletzte", schrieb Schmyhal auf Telegram.

Während des massiven russischen Drohnen- und Raketenangriffs auf die Ukraine drängen sich Menschen auf dem Bahnsteig der U-Bahn.
Während der russischen Angriffe heute auf einem U-Bahnsteig in Kiew Bildrechte: picture alliance/dpa/ukrin | -

09:43 Uhr | Angriffe auf die Energie-Infrastruktur

Bei den russischen Luftangriffen heute Morgen ist nach offiziellen ukrainischen Angaben auch die Energie-Infrastruktur in vier Bezirken getroffen worden, in Saporischschja, Sumy, Riwne und Lwiw.

08:55 Uhr | Mehrere Todesopfer in der Ukraine

Bei russischen Luftangriffen am frühen Morgen sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Berichte über Todesopfer gab es demnach aus Luzk im Nordwesten des Landes, etwa 130 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, sowie in Dnipro im Osten und bei Saporischschja im Süden der Ukraine.

08:37 Uhr | Massive russische Luftangriffe

Russland hat die Ukraine am Morgen massiv mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern attackiert. In Kiew war die Rede von einem der schwersten Luftangriffe in dem bereits mehr als zwei Jahre dauernden Krieg. Explosionen wurden aus dem Umland der Hauptstadt und aus den Gebieten Schytomir, Chmelnyzkyj, Ternopil und Lwiw gemeldet.

Nach Angavben der ukrainischen Luftwaffe setzte die russische Armee zeitweise elf Langstreckenbomber Tu-95 ein, die Marschflugkörper tragen. Auch "Kinschal"-Hyperschallraketen seien abgefeuert worden. Auch vom Schwarzen Meer sei die Ukraine beschossen worden. Einen Überblick über Opfer und Schäden gab es bisher nicht. Den ersten Informationen zufolge war wohl einmal mehr das ukrainische Energiesystem ein Hauptziel.

08:21 Uhr | Explosionen in Kiew und anderen Städten

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es während eines landesweiten Luftalarms heute Morgen mindestens sieben Explosionen gegegeben. Das berichteten Reporter aus der Stadt. In diversen Telegram-Kanälen wurden zudem Explosionen auch aus anderen Teilen des Landes gemeldet, unter anderem auch aus der nordwestlich gelegenen Stadt Luzk, wo nach den offiziellen Angaben ein Wohngebäude getroffen wurde.

08:20 Uhr | Teile von Kiew ohne Strom und Wasser

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist nach einem offenbar russischen Angriff die Strom- und Wasserversorgung teilweise unterbrochen. Das teilte Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit.

06:46 Uhr | Kämpfe bei Pokrowsk und in der Region Kursk

Heftige Kämpfe an verschiedenen Fronten des Ukraine-Kriegs haben die vergangenen 24 Stunden angedauert. Russland erklärte gestern, ukrainische Streitkräfte seien aus verschiedenen Richtungen attackiert worden, während die ukrainische Seite von einer angespannten Lage vor allem im Osten des Landes bei Pokrowsk berichtete.

Russlands Verteidigungsministerium erklärte auch, die eigene Armee habe einen Stützpunkt ausländischer Söldner der Ukraine zerstört und zudem acht HIMARS-Raketen aus US-Produktion. Weiter hieß es, ukrainische Truppen in der russischen Region Kursk würden zurückgedrängt, während gestern Abend der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt hatte, die eigene Armee sei in der Region von Kursk ein bis drei Kilometer weiter vorgerückt und habe die Kontrolle über zwei weitere Orte übernommen.

06:26 Uhr | Russische Luftwabwehr mit Drohnen beschäftigt

Die russische Flugabwehr hat nach Angaben aus Moskau vergangene Nacht 20 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet zerstört. Neun seien über der Region Saratow, drei über Kursk und jeweils zwei über Belgorod, Brjansk und Tula abgefangen worden, hieß es vom Verteidigungsministerium. Über den Regionen Orjol und Rjasa sei jeweils eine Drohne entdeckt worden.

05:15 Uhr | Ukraine greift russische Stadt an der Wolga an

In der russischen Region Saratow sind nach den Angaben des dortigen Gouverneurs mehrere Häuser durch Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen beschädigt worden. Betroffen seien die Städte Saratow und Engels. Rettungsdienste seien im Einsatz. In Engels befindet sich auch ein Stützpunkt für strategische Bomber Russlands.

05:00 Uhr | Reuters-Mitarbeiter stirbt bei Angriff auf Hotel

Nach dem tödlichen russischen Artilleriebeschuss eines Hotels mit ausländischen Journalisten in der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Attacke scharf verurteilt. "Das ist der tägliche russische Terror", sagte Selenskyj. Bei dem Beschuss in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk war ein Hotel getroffen worden, in dem sich ein Team der Nachrichtenagentur Reuters aufhielt. Ein britischer Sicherheitsberater der Journalisten starb. Zwei Journalisten wurden verletzt, unter ihnen ein Deutscher.

02:58 Uhr | Luftalarm in der Region um Kiew

In der Region um Kiew ist nach ukrainischen Angaben die Luftabwehr im Einsatz, um russische Drohnen abzuwehren. Das teilte die Militärverwaltung auf Telegram mit. Über Schäden oder Opfer gab es keine Informationen.

Feuerwehrleute arbeiten in der Nähe eines Kraters nach russischen Angriffen.
Nach einem russischen Angriff in Kiew im März 2024 (Archivbild) Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Vadim Ghirda

02:30 Uhr | Kiew fordert belarussischen Truppenrückzug

Die Ukraine drängt Belarus, seinen Truppenaufmarsch zu beenden. Das ukrainische Außenministerium forderte gestern Abend die Regierung in Minsk auf, "feindselige Handlungen zu unterlassen" und ihre Streitkräfte aus der Grenzregion zurückzuziehen. Belarus laufe hier Gefahr, "unter dem Druck Moskaus" einen "tragischen Fehler" zu begehen. Nach ukrainischen Angaben hat das Nachbarland unter dem Vorwand einer Übung viele Soldaten und Ausrüstung an der Grenze zusammengezogen. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hatte vor einer Woche erklärt, die Ukraine habe auf ihrer Seite mehr als 120.000 Soldaten an der Grenze stationiert.

00:00 Uhr | Ukraine - News am Montag, 26. August 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 26. August 2024 | 10:09 Uhr

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