Auf diesem von den ukrainischen Streitkräften am 18.08.2024 veröffentlichten Bild soll die Zerstörung einer wichtigen Brücke in der russischen Region Kursk zu sehen sein.
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Ukraine-News Ukrainische Truppen setzen sich angeblich fest – Moskau meldet Eroberung bei Donezk

18. August 2024, 22:57 Uhr

Diese Ukraine-News vom Sonntag, 18. August 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom Sonntag, 18. August 2024

22:57 Uhr | Selenskyj fordert schnellere Waffenlieferungen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Westen aufgerufen, seine Truppen schneller mit Waffen und Munition zu versorgen. In einer Fernsehansprache sagte er am Abend, die Lieferungen müssten beschleunigt werden. Der Krieg kenne keine Feiertage. Selenskyj dankte den ukrainischen Streitkräften für deren Einsatz an der Front im Osten des Landes und in der russischen Region Kursk. Die dortigen Operationen liefen genau wie erwartet, die Truppen verstärkten ihre Positionen.

22:22 Uhr | Mindestens vier Tote bei russischen Angriffen

Elf Tage nach dem Beginn ihres Gegenangriffs hat die ukrainische Armee in der russischen Region von Kursk nach eigenen Angaben ihre Operation dort verstärkt, eine weitere Brücke zerstört und in der russsischen Region Rostow ein Erdöl-Lager getroffen, das auch die russische Armee beliefert habe. Deren Angriffe in der Ukraine gingen unterdessen weiter. Neben einem Luftangriff auf Kiew gab es in der ostukrainischen Region von Donezk heute mehrere Angriffe, wobei nach Angaben der örtlichen Staatsanwaltschaft mindestens vier Zivilisten getötet und vier weitere verletzt wurden. Weiter südlich in der Region um Cherson sollen nach ähnlichen Angaben bei einem Drohnenangriff der russsichen Armee auf ein Fahrzeug fünf Menschen verletzt worden sein. 

20:14 Uhr | Putin zu einem Besuch in Aserbaidschan

Russlands Präsident Wladimir Putin ist in der ehemaligen Sowjetrepublik Aserbaidschan eingetroffen. Am Flughafen von Baku wurde er von Staatschef Ilham Aliyev empfangen. Auch der führt sein Land seit Jahren autorität und steht wegen Menschenrechtsverstößen in der Kritik. Auf dem Programm des Besuchs stehen nach Meldungen der russischen Staatsagentur Tass auch Verhandlungen über die Partnerschaft beider Länder. Das an Öl und Gas sehr reiche Land im Südkaukasus ist auch Energielieferant für die EU.

17:59 Uhr | Ukrainische Invasion geht weiter

Die am 6. August gestartete ukrainische Invasion in das russische Gebiet Kursk hat heute angedauert. Das russische Verteidigungsministerium listete eine Vielzahl an Kämpfen und angebliche Erfolge bei der Zurückdrängung ukrainischer Truppen auf. Der russische Telegram-Militärkanal "Rybar" indes berichtete auch, dass die Ukrainer ihre Positionen festigten und auch Technik und Flugabwehrsysteme in die Region verlegten. Die Zerstörung der Brücke bei Gluschkowo hatte Moskau gestern bestätigt, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von Fortschritten gesprochen.

Ein gepanzertes Fahrzeug der ukrainischen Streitkräfte, markiert mit einem weißen Dreieck, steht auf einer Straße. Die Stadt unweit der Grenze sei inzwischen vollständig unter ukrainischer Kontrolle, hieß es.
Gepanzertes Fahrzeug der ukrainischen Armee mit einem weißen Dreieck, dem Symbol der ukrainischen Gegenoffensive in Russland. Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrinform

16:02 Uhr | Lukaschenko spricht von Truppenaufmarsch

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat angeblich fast ein Drittel der Armee an die Grenze seines Landes zur Ukraine verlegen lassen. Als Grund behauptete er in einem Interview des russischen Fernsehkanals "Rossija", aus dem die Staatsagentur Belta zitierte, dass die Ukraine auf ihrer Seite bis zu 120.000 Mann zusammengezogen habe. Dies wiederum beschrieb er als Reaktion auf zusätzliche russische Truppen, die Moskau für eine Parade am 3. Juli zum Tag der Unabhängigkeit in Minsk geschickt habe. Der Diktator kooperiert mit Kremlchef Wladimir Putin und hatte etwa im Februar 2022 den Aufmarsch und auch den später dann aber gescheiterten Vorstoß russischer Truppen in den Norden der Ukraine aus Belarus heraus erlaubt.

15:50 Uhr | Debatte um ungarische Sonderregel

Die von der EU kritisierte Einreise-Sonderregel für Gastarbeiter aus Russland und Belarus in Ungarn stellen aus Budapester Sicht kein Spionage-Risiko dar. "Diese Personen werden für die Einreise nach Ungarn und ihren Aufenthalt im Land auch weiterhin einer umfassenden Überprüfung unterzogen", schrieb der ungarische Außenminister Péter Szijjártó heute auf Facebook.

Viktor Orbán und Wladimir Putin
Schon Anfang des Jahres hatte Viktor Orbán mit Wladimir Putin Hände geschüttelt. Bildrechte: IMAGO / ITAR-TASS

Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hatte Bedenken geäußert, dass Russen, die Spionage betreiben oder auf andere Weise eine Sicherheitsbedrohung in der EU sein könnten, über Ungarn einreisen.

Szijjártó schrieb in dem Zusammenhang auch von einer "Lügenkampagne" vor allem nordeuropäischer und baltischer Kollegen. Tatsächlich pflegt auch Ungarns Regierungschef Viktor Orbán seine Beziehungen zu Moskau. Erst im Juli hatte der russiche Machthaber Wladimir Putin ihn in Moskau empfangen. Auch kauft Ungarn weiter russisches Öl.

15:27 Uhr | Moskau meldet Einnahme im Gebiet Donezk

Russische Truppen in der ostukrainischen Region Donezk rücken nach eigenen Angaben weiter vor. Laut Verteidigungsministerium in Moskau haben sie heute das Dorf Swyrydoniwka im Kreis Pokrowsk eingenommen. Überprüfbar waren die Angaben von unabhängiger Seite nicht. Allerdings gab es aus der Ukraine die inoffizielle Meldung, dass die Stadt Mykolajiwka im Kreis Kramatorsk erobert worden sei. Auch der ukrainische Generalstab hatte schwere Kämpfe bei Pokrowsk und Torezk gemeldet, dabei allerdings immer betont, dass die russischen Angriffe zurückgeschlagen würden.

14:29 Uhr | Kreml weist Bericht über Verhandlungen zurück

Russland hat einen Bericht der "Washington Post" über angeblich geplante Geheimverhandlungen für eine teilweise Feuerpause zurückgewiesen. "Es gab und gibt keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime", sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa. Die US-Zeitung hatte berichtet, die ukrainische Offensive in Gebiet Kursk habe Pläne für geheime Gespräche im Emirat Katar durchkreuzt.

13:22 Uhr | Ukrainische Luftwaffe trifft weitere Brücke

Die ukrainische Luftwaffe hat im russischen Gebiet Kursk einen Treffer an einer mittlerweile zweiten Brücke gemeldet. Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk veröffentlichte bei Telegarm ein Video mit dem Kommentar: "Noch einmal minus eine Brücke." In einer Fahrbahn ist ein großes Loch zu sehen. Die Brücke soll nahe dem Dorf Swannoje liegen.

Gestern hatte Oleschtschuk die Zerstörung einer anderen Brücke über den Fluss Sejm bei Gluschkowo gemeldet. Beide dienten demnach zur Versorgung russischer Truppen. Nach Angaben russischer Militärblogger gibt es nun nur noch eine unbeschädigte Brücke im Kreis Gluschkowo. Der Nachschub für die russischen Truppen wurde demnach auf Pontonbrücken verlegt.

Auf diesem von den ukrainischen Streitkräften am 18.08.2024 veröffentlichten Bild soll die Zerstörung einer wichtigen Brücke in der russischen Region Kursk zu sehen sein.
Zerstörung einer Brücke im russischen Gebiet Kursk | Bild der ukrainischen Armee Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Armed Force/AP | Uncredited

12:20 Uhr | FSB ermittelt gegen italienische Journalisten

Nach einer Reportage aus der russischen Region Kursk hat Russlands Inlandsgeheimdienst FSB strafrechtliche Ermittlungen gegen zwei italienische Journalisten eingeleitet. Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti aus einer Erklärung des FSB zitiert, hätten die Journalisten Simone Traini und Stefania Battistini illegal die Grenze nach Russland überschritten und Aufnahmen in der Kleinstadt Sudscha in der Region Kursk gemacht.

Zuvor war die italienische Botschafterin Cecilia Piccioni wegen des Beitrags in Moskau in das Außenministerium bestellt worden. Der Bericht der beiden Journalisten des italienischen Senders RAI war in dieser Woche ausgestrahlt worden. In dem Beitrag war zu sehen, wie die Reporter in einem gepanzerten Fahrzeug an russischen Straßenschildern vorbeifahren, wie sie in Sudscha ankommen und dort mit Einheimischen sprechen.

09:42 Uhr | Ukraine meldet Abwehr von Angriffen auf Kiew

Die ukrainische Luftabwehr hat nach eigenen Angaben einen Angriff auf Kiew abgewehrt. Wie die Militärverwaltung bei Telegram mitteilte, handelte es sich um den dritten Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt im August "mit einem Abstand von sechs Tagen zwischen den einzelnen Angriffen". Dabei seien nordkoreanische ballistische Raketen des Typs KN-23 eingesetzt und Drohnen auf dem Weg nach Kiew gesichtet, diese jedoch weit vor der Stadt zerstört worden. Opfer oder Schäden wurden zunächst nicht gemeldet.

05:36 Uhr | Selenskyj fordert stärkere Waffen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Westen erneut aufgefordert, auch Langstreckenwaffen zu liefern, weil das für die Ukraine entscheidend sei. In seiner Abendbotschaft kritisierte er das zögerliche Verhalten westlicher Verbündeter, insbesondere Großbritanniens. Bessere Langstreckenfähigkeiten würden es demnach ermöglichen, russische Fortschritte zu verhindern.

05:12 Uhr | Selenskyj berichtet über Fortschritte in Kursk

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat über Fortschritte in Kursk berichtet und die ukrainischen Truppen gelobt. Die ukrainische Luftwaffe habe eine wichtige Brücke am Fluss Sejm zerstört und dadurch eine russische Versorgungsroute unterbrochen. Russische Quellen melden, die Brücke sei mit Himars-Raketen aus den USA und einer Gleitbombe angegriffen wurde, während Moskau den Einsatz von NATO-Waffen kritisierte.

Selenskyj sagte jetzt auch, dass die Ukraine zunehmend russische Kriegsgefangene nehme, um Druck für zukünftige Austauschverhandlungen zu erhöhen. Derzeit kontrolliert die Ukraine nach eigenen Angaben mehr als 80 Ortschaften und 1.500 Quadratkilometer im Gebiet Kursk. Experten schätzen diese Zahlen jedoch als übertrieben ein.

04:15 Uhr | Rosatom warnt vor Gefahr für AKW Kursk

Rosatom hat IAEA-Chef Rafael Grossi eingeladen, die Lage am Kernkraftwerk Kursk zu überprüfen. Derzeit gebe es täglich Luftalarme aufgrund möglicher ukrainischer Angriffe, und auf dem AKW-Gelände seien Raketenteile gefunden worden. Rosatom und das russische Verteidigungsministerium berichten von Hinweisen auf eine ukrainische Provokation gegen das AKW und drohen mit Konsequenzen, sollten solche Angriffe eintreten. Die IAEA hatte bereits vor möglichen Gefahren durch den ukrainischen Vorstoß gewarnt. Russland hat den Schutz des AKW verstärkt und teilweise Bauarbeiter abgezogen.

03:57 Uhr | IAEA warnt vor Gefahr für AKW Saporischschja

Die Internationale Atomenergie-Behörde zeigt sich besorgt über neue Kämpfe am russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ostukraine. Wie die IAEA in Wien mitteilte, hat es nahe der Sicherheitszone eine Explosion gegeben. Sie sei nach Einschätzung von Experten vor Ort von einer Drohne mit Sprengladung verursacht worden. IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi äußerte starke Besorgnis und rief alle Parteien zur Zurückhaltung auf. In der Umgebung des Kraftwerks im Süden der Ukraine, das bereits seit dem Beginn der russischen Invasion besetzt ist, gibt es anhaltende Kämpfe.

02:40 Uhr | Russischer Luftangriff auf Kiew

Ukrainische Luftabwehr hat angeblich einen russischen Luftangriff auf Kiew abgewehrt. Das berichtet die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt. Ein Zeuge berichtete von Explosionen, die auf die Aktivität von Systemen der Luftabwehr hindeuteten. Für Kiew und Umgebung gab es Luftalarm.

01:01 Uhr | Botschafter fordert weitere deutsche Hilfe

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat die Bundesregierung aufgefordert, ihre Unterstützung für die Ukraine nicht zu verringern. In einem Interview betonte er die Bedeutung Deutschlands für die Sicherheit Europas und rief dazu auf, die Finanzierung gemeinsamer Sicherheitsbedürfnisse sicherzustellen. Hintergrund ist ein Bericht, wonach Finanzminister Christian Lindner vorerst kein zusätzliches Geld für militärische Hilfe freigibt. Stattdessen soll die Ukraine künftig durch Zinsen aus eingefrorenem russischen Vermögen unterstützt werden.

00:05 Uhr | Reporter kehren nach Italien zurück

Zwei italienische Reporter kehren sicherheitshalber aus der Region Kursk in ihre Heimat zurück. Die Journalistin und der Kameramann hatten dort über den Vormarsch ukrainischer Truppen auf russischem Gebiet berichtet. Das Außenministerium in Moskau hatte deshalb die italienische Botschafterin einbestellt, der russische Geheimdienst FSB begann Ermittlungen gegen sie. Ihr Sender RAI erklärte, man bringe sie vorübergehend nach Italien zurück.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Sonntag, 18. August 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 18. August 2024 | 06:08 Uhr

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