Ein F-16-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe im Flug. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die ersten Kampfflugzeuge F-16 aus amerikanischer Produktion in den Diensten seiner Luftwaffe vorgestellt. Die F-16-Kampfjets, die von westlichen Ländern an die Ukraine geliefert wurden, werden im ukrainischen Luftraum Einsätze fliegen und die derzeitige Flotte von Jets aus der Sowjetära bei der Abwehr der russischen Invasion unterstützen.
Bei der Abwehr eines russischen Raketenangriffs ist am Montag ein F-16-Kampfflugzeug der ukrainischen Luftwaffe abgestürzt. (Archivbild) Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Efrem Lukatsky

Ukraine-News Ukrainischer F-16-Kampfjet abgestürzt

30. August 2024, 07:12 Uhr

Die Ukraine-News vom Donnerstag, den 29. August sind beendet.

23:39 Uhr | Ukrainisches Atomkraftwerk wird begutachtet

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wird in der kommenden Woche in der Ukraine erwartet. Dort werde er sich über die Entwicklungen am Atomkraftwerk Saporischschja informieren, teilt die IAEA mit. Grossi hatte erst vor knapp zwei Wochen erklärt, die Sicherheit der Anlage habe sich verschlechtert. Am Dienstag hatte Grossi das AKW Kursk in der gleichnamigen russischen Region inspiziert und betont, durch die Kämpfe dort bestehe die ernste Gefahr eines atomaren Zwischenfalls.

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Auf diesem Bild einer Überwachungskamera, das vom Presseamt des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellt wurde, steigt Rauch in dem von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im südukrainischen Enerhodar auf. 1 min
In dem Atomkraftwerk sind Beobachter der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA stationiert. Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Press Office/AP | Uncredited
1 min

Nach einem Brand am von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine am Sonntag ist nach Angaben des Ministeriums in Kiew keine erhöhte Strahlung gemessen worden.

Mo 12.08.2024 14:15Uhr 00:41 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/video-ukraine-russland-krieg-atomkraftwerk-akw-saporischschja-feuer-brand-100.html

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20:38 Uhr | Ukrainischer F-16-Kampfjet abgestürzt

Die Ukraine hat einen erst kürzlich vom Westen gelieferten Kampfjet vom Typ F-16 verloren. Wie der ukrainische Generalstab mitteilte, stürzte die Maschine bereits am Montag bei der Abwehr eines russischen Raketenangriffs ab. Der Pilot sei dabei ums Leben gekommen. Er soll vor dem Absturz noch drei russische Marschflugkörper und eine Angriffsdrohne zerstört haben. Eine mögliche Ursache für den Absturz nannte die ukrainische Seite nicht.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, beantwortet Fragen der Medien vor einem der F-16-Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte die ersten F-16-Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe Anfang August präsentiert. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Efrem Lukatsky

Der Verlust des Piloten und der Maschine ist ein herber Rückschlag für die ukrainische Armee. Nach monatelangem Warten waren Anfang August die ersten F-16-Jets aus amerikanischer Produktion in der Ukraine eingetroffen. Sie sollen zusammen mit der Flugabwehr russische Raketenangriffe abwehren.

Wie viele Maschine die Ukraine bislang erhalten hat, ist nicht genau bekannt. Die westlichen Verbündeten haben ihr bislang weniger als 100 zugesagt. Die Ukraine selbst hatte zwischen 120 und 130 gefordert, um ein Kräftegleichgewicht mit der russischen Luftwaffe zu erreichen.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 59 min
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19:15 Uhr | Stromabschaltungen in der Ukraine ausgeweitet

Nach mehreren Nächten mit russischen Luftangriffen auf das ukrainische Energiesystem sind die Stromabschaltungen in der Ukraine noch einmal deutlich ausgeweitet worden. Der staatliche Versorger Ukrenergo (ukrainisch Ukrenerho) listete in einer Mitteilung die Hauptstadt Kiew und elf weitere Gebiete im Osten und im Zentrum des Landes auf, in denen Verbrauchern über längere Zeit der Strom abgeschaltet wird. Die bisherigen Pläne gestaffelter Abschaltungen seien vorübergehend außer Kraft gesetzt.

Stromabschaltung, Notstrom, Ukraine, Energieversorgung
Mit Dieselgeneratoren versuchen Geschäfte, Restaurants und Banken in der Ukraine einen Notbetrieb während der Stromabschaltungen aufrecht zu erhalten. Bildrechte: IMAGO / NurPhoto

Für viele Stadtteile in Kiew bedeutet dies nach Berichten, dass es verteilt über den Tag nur etwa 12 Stunden lang Strom gibt. Oft fällt mit dem Strom in den Wohnungen auch das Wasser aus. Viele Läden, Restaurants und Banken halten mit Dieselgeneratoren einen Notbetrieb aufrecht.

Die russische Armee hatte mit schweren Luftangriffen am Montag und Dienstag weitere Schäden am Energiesystem verursacht. In der Nacht auf Donnerstag konnte die Ukraine nach Militärangaben zwei von drei Raketen und 60 von 74 Kampfdrohnen abwehren.

19:05 Uhr | Ukraine erinnert an Niederlage vor zehn Jahren

Mit landesweiten Gedenkveranstaltungen haben die Menschen in der Ukraine an die militärische Niederlage in der Ostukraine vor zehn Jahren erinnert. In der Hauptstadt Kiew legten Hinterbliebene vor einer Mauer, an der Fotos der Getöteten hingen, Sonnenblumen nieder.

In Ilowajsk in der Region Donezk waren 2014 die ukrainischen Regierungstruppen von pro-russischen Separatisten umzingelt worden. Nach amtlichen ukrainischen Angaben wurden 366 ukrainische Soldaten getötet und Hunderte weitere verletzt, 158 gelten bis heute als vermisst. Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, die pro-russischen Separatisten im Osten des Landes damals mit Kämpfern und Waffen unterstützt zu haben.

17:55 Uhr | Litauen erhält deutsche Maschinenpistolen

Litauen rüstet vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine weiter auf: Das baltische EU- und Nato-Land hat vom deutschen Waffenhersteller Heckler & Koch eine nicht näher genannte Anzahl an Maschinenpistolen vom Typ MP7 A2 für 1,3 Millionen Euro erhalten. Das Verteidigungsministerium in Vilnius erklärte, der Erwerb der Waffen sei eine Reaktion auf die Sicherheitslage in der Region und den Lehren der Ukraine.

Der russische Angriff auf die Ukraine wird in Litauen als direkte Bedrohung für die eigene Sicherheit angesehen. Die Regierung in Vilnius hat daher die Militärausgaben deutlich erhöht und rüstet die Armee massiv auf. Deutschland gilt dabei als ein Schlüsselpartner, da die litauischen Streitkräfte bereits deutsche Waffensysteme nutzen.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 51 min
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15:15 Uhr | Baerbock: Putin bereitet massiven "Kältekrieg" vor

Außenministerin Annalena Baerbock wirft Russlands Präsident Wladimir Putin vor, einen neuen "Kältekrieg" gegen die Ukraine vorzubereiten. Sie sagte bei Beratungen mit Amtskollegen in Brüssel, in den vergangenen Wochen und Monaten seien bereits ganz gezielt die Infrastruktur zur Wärme- und Wasserversorgung angegriffen worden. Ziel sei, dass im Winter die Menschen im Zweifel erfrieren. Putin ziele auf einen noch massiveren Kältekrieg ab als in den Jahren zuvor. Nach Angaben von Baerbock bereitet die EU deshalb einen neuen Schutzschirm für die Ukraine vor. Sie verwies darauf, dass Deutschland bis Jahresende vier weitere Flugabwehrsysteme vom Typ IRIS-T sowie zusätzliche Flugabwehrkanonenpanzer vom Typ Gepard liefern wolle.

12:44 Uhr | Strafverfahren gegen Ex-Vizeverteidigungsminister Popow

Russland hat ein Strafverfahren gegen den früheren stellvertretenden Verteidigungsminister Pawel Popow eröffnet. Er stehe unter Betrugsverdacht, teilte das staatliche Ermittlungskomitee mit. Der Vorwurf stehe in Zusammenhang mit dem Bau eines Themenparks mit Fokus auf das Militär in der Region um Moskau.

12:23 Uhr | Zwei Dörfer in der Ostukraine eingenommen

Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau zwei Dörfer in der Ostukraine eingenommen. Es handelt sich demnach um Stelmachiwka in der Region Luhansk und Mykolajiwka in der Region Donezk, melden russische Nachrichtenagenturen. Der Generalstab der Ukraine teilte mit, dass ukrainische Streitkräfte Angriffe im Gebiet von Stelmachiwka abwehren.

11:08 Uhr | Ukrainischer Botschafter fordert mehr Mut

Der ukrainische Botschafter in Berlin, Oleksii Makeiev, hat vor dem Hintergrund der ukrainischen Offensive in der russischen Grenzregion Kursk die westlichen Partner aufgefordert, ihre Angst vor einer Eskalation zu überwinden. Der ukrainische Vorstoß in Kursk habe "sehr viel in der Wahrnehmung verändert", sagte Makeiev im Deutschlandfunk. "Wir brauchen viel mehr Mut von unseren Partnern". Die Ukraine habe damit der ganzen Welt gezeigt, dass Russland besiegbar sei, "wenn man seine Schwächen sieht und sie auch nutzt".

10:34 Uhr | Ukraine prangert in Brüssel Verzögerung bei Militärhilfe an

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat bei einem Treffen mit den Außenministern der EU-Staaten mehr Zuverlässigkeit und Tempo bei versprochenen Waffenlieferungen gefordert. Es gebe eine Kluft zwischen der Ankündigung militärischer Hilfe und der tatsächlichen Lieferung der Hilfe, sagte er in Brüssel. Wenn die zeitliche Lücke zu lang sei, könne man man nicht militärisch planen. Kuleba forderte zudem ein Aufheben aller Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen Russland.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell stellte sich hinter die Forderungen Kulebas. Zudem kündigte er ein Gespräch über die deutsche finanzielle Unterstützung mit Außenministerin Annalena Baerbock an.

09:55 Uhr | Angriff auf russisches Treibstofflager bestätigt

Die Ukraine bestätigt, Treibstofflager und ein Munitionsdepot auf russischem Boden angegriffen zu haben. Das Militär teilte auf Telegram mit, in den Oblasten Rostow, Woronesch und Kirow angegriffen zu haben. Ziel sei es, russische Energie- und Militärinfrastruktur sowie Transportwege zu zerstören. Russland hatte von brennenden Öltanks nach ukrainischen Angriffen berichtet. Von ukrainischer Seite hatte es dazu zunächst keine Stellungnahmen gegeben.

08:25 Uhr | CDU-Außenpolitiker Hardt verteidigt ukrainische Angriffe in Russland

Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt hat die ukrainischen Angriffe auf russischem Gebiet als absolut legitim bezeichnet. Er sagte MDR AKTUELL, wenn Deutschland dafür Waffen bereitstelle, sei das auch völkerrechtlich legitim. Nur wenn der russische Präsident Wladimir Putin eine Niederlage befürchten müsse, werde er zu Verhandlungen bereit sein.

07:48 Uhr | Mehr als zehn russische Drohnen abgefangen

Die ukrainische Luftabwehr hat in der Nacht über Kiew mehr als zehn russische Drohnen abgefangen. Das teilte der Chef der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Serhij Popko, mit. Es war der dritte Angriff auf Kiew innerhalb von vier Tagen.

05:35 Uhr | Selenskyj fordert erneut westliche Raketen mit großer Reichweite

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt erneut auf die Lieferung westlicher Raketen mit großer Reichweite, um russisches Gebiet beschießen zu können. Er argumentierte, dass dies helfen würde, den Krieg schneller und gerecht für die Ukraine und die Welt zu beenden. Selenskyj betonte die Notwendigkeit eines aktiveren Engagements der internationalen Partner gegen den "russischen Terror".

Bisher gelten Einschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland. Kiew hat nach eigenen Angaben eine neue ballistische Rakete entwickelt und getestet.

05:12 Uhr | Ukraine: Stromabschaltungen wegen Reparaturen nach russischen Luftschlägen

Nach den jüngsten russischen Luftangriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur dauern die Reparaturarbeiten an. Der Versorger Ukrenergo kündigte für Donnerstag erneut Stromabschaltungen an, die stundenweise bis zur Hälfte der Verbraucher in jeder Region betreffen könnten.

04:53 Uhr | Luftalarm in der Ukraine: Warnung vor Drohnenangriffen

In weiten Teilen der Ukraine wurde in der Nacht Luftalarm ausgelöst. Die ukrainische Luftwaffe warnte vor möglichen größeren russischen Angriffen mit Kampfdrohnen. Auch in der Hauptstadt Kiew sei die Luftabwehr aktiv gewesen.

04:45 Uhr | Russland wehrt ukrainische Drohnenangriffe ab und zerstört angeblich Drohnen-Kontrollzentrum

Nach Angaben russischer Behörden haben die Streitkräfte in der Nacht mehrere ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt. In der Grenzregion Brjansk seien Drohnen abgeschossen worden, ohne dass es Verletzte oder Schäden gab, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Auch in Sewastopol auf der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim wurden zwei Drohnen über dem Meer abgeschossen, wie der dortige Gouverneur Michail Raswosschajew mitteilte. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte zudem, dass Artillerieeinheiten ein ukrainisches Drohnen-Kontrollzentrum ausgeschaltet hätten. Genauere Angaben zum Ort des Angriffs wurden nicht gemacht.

01:13 Uhr | Schwere Kämpfe im Donezker Gebiet – Selenskyj warnt vor russischem Vormarsch

Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete von intensiven Kämpfen im Donezker Gebiet, wo sich die russischen Truppen konzentrieren. Er betonte die Notwendigkeit, den Widerstand gegen die Besatzer aufrechtzuerhalten. Angesichts des drohenden russischen Vormarschs hat die Militärverwaltung die Evakuierung der Stadt Pokrowsk angeordnet. Noch befinden sich rund 38.000 Menschen, darunter 1.900 Kinder, in der Stadt. Ab Montag werden dort alle Banken geschlossen sein, lediglich Geldautomaten bleiben in Betrieb.

Pokrowsk ist wegen seines wichtigen Bahnknotenpunktes ein strategisches Ziel für die russischen Truppen. Moskau strebt die vollständige Kontrolle über das Donezker Gebiet an, das seit über zweieinhalb Jahren umkämpft ist.

Ein Mädchen beruhigt ihre Schwester in einem Evakuierungszug 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Evgeniy Maloletka

00:05 Uhr | Ukraine meldet Gebietsgewinne im russischen Kursk

Ukrainische Streitkräfte haben laut Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere Gebiete im russischen Kursk unter ihre Kontrolle gebracht. Details nannte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache nicht, erwähnte jedoch die Ergreifung russischer Kriegsgefangener für mögliche Austauschaktionen. Selenskyj betonte, dass die Offensive in Kursk Russland daran hindere, den Druck auf die ostukrainische Region Donezk weiter zu erhöhen. Der Druck auf Donezk bleibt demnach jedoch bestehen, und westliche Beobachter sehen Fortschritte der russischen Truppen in der Region.

00:00 Uhr | Ukraine - News am Donnerstag, 29. August 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 29. August 2024 | 06:00 Uhr

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