Unterwegs in der Republik Moldau

Ein großes , mehrgeschossiges Wohnhaus im stalinistischen Baustil. Davor ein Denkmal für die Gefallenen des "Großen Vaterländischen Krieges".
"Hotel Chisinau". Auch in der moldauischen Hauptstadt ist der sogenannte stalinistische Zuckerbäckerstil allgegenwärtig. Im Vordergrund ein Denkmal zur Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg". Bildrechte: MDR/Mila Corlateanu
Menschen mit roten Fahnen vor einer Tribühne
Mai-Demonstration 2014 in der moldauischen Hauptstadt Chisinau: Ein Meer roter Fahnen mit Hammer und Sichel, den Insignien der kommunistischen Bewegung. Bildrechte: Mila Corlateanu
Ein großes , mehrgeschossiges Wohnhaus im stalinistischen Baustil. Davor ein Denkmal für die Gefallenen des "Großen Vaterländischen Krieges".
"Hotel Chisinau". Auch in der moldauischen Hauptstadt ist der sogenannte stalinistische Zuckerbäckerstil allgegenwärtig. Im Vordergrund ein Denkmal zur Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg". Bildrechte: MDR/Mila Corlateanu
Ein dreigeschossiger Plattenbau
Eine Berufsschule in Chisinau, in der in rumänischer Sprache unterrichtet wird. Rumänisch ist neben dem Russischen Amtssprache in Moldau. Bildrechte: Mila Corlateanu
Tisch in einem Café
Café in Chisinau. Auf dem Tisch ein Kärtchen mit dem Hinweis: Reserviert Bildrechte: Mila Corlateanu
Eine Turnhalle mit Flachdach und Parkettboden. Vorne stehen einigen Leute, weiter hinten sitzen Menschen auf Stühlen, die in mehreren Reihen aufgestellt sind.
Festveranstaltung in einer Grundschule in Chisinau. Bildrechte: Mila Corlateanu
Blick in einen Laden mit gekachelten Wänden. Vorne eine Vitrine mit Fischen und Pasten.
Auslage in einem Fischladen Bildrechte: Mila Corlateanu
Ein schmuckloser Speisesaal. In dem flachen Raum mit türkisfarbenen, viereckigen Säulen, stehen nur Tische und Stühle.
Sachlich und nüchtern: Die Kantine eines Betriebes in der moldauischen Hauptstadt. Bildrechte: Mila Corlateanu
Blick von der Straße in ein sehr einfaches Ladengeschäft. Drinnen ist es sehr dunkel. Vor dem Geschäft, unter einem Vordach, stehen Plastikflaschen und Gläser. In Regalen liegen Lebensmittel.
Ein Geschäft auf dem zentralen Markt in Chisinau: Es gibt Wasser, Sonnenblumenöl in großen Plastikflschen und ausländische Servietten. Bildrechte: Mila Corlateanu
Marktstand mit Obst und Gemüse
Das Angebot auf dem Markt der Hauptstadt ist durchaus reichhaltig. Die einstige Sozialistische Sowjetrepublik Moldawien nannte man früher "Garten und Weinberg der UdSSR". Bildrechte: Mila Corlateanu
Frauen mit Kopftüchern stehen an einer Straße und bieten Obst und Gemüse in Kartons an
Bereits auf den zum Markt führenden Straßen bieten ambulante Händler ihre Waren an: Obst und Gemüse aus eigenem Anbau. Bildrechte: Mila Corlateanu
Ein imposantes rundes Gebäude aus Beton. Es ähnelt einem Stadion.
Der Zirkus in Chisinau. Von 1981 bis 2004 gab es hier große Vorstellungen. Bis zu 2.000 Menschen fanden im Haus Platz. 2008 wurde der Zirkus von einer Firma aus Zypern geleast. Doch der Vertrag wurde 2011 wieder aufgelöst, weil sie ihre Zusage, das Haus zu sanieren, nicht gehalten hatte. Bildrechte: Mila Corlateanu
Blick in ein Tal. Zwischen Bäumen stehen Häuser und eine Kirche.
Vor den Toren der Stadt ... Bildrechte: Mila Corlateanu
Landwirtschaft an der Grenze zu Transnistrien: Ein Traktor fährt auf einem unbestellten Feld unmittelbar an einem Zaun entlang.
Feldarbeit an der Grenze: 1992 hat sich ein kleiner Teil des Landes als Transnistrien abgespalten. Bildrechte: Mila Corlateanu
Ein Handwagen, der mit Mais beladen ist. Die Fracht ist mehrere Meter hoch gestapelt.
Handarbeit: Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der 1991 errungenen Unabhängigkeit Moldaus kam die Wirtschaft des Landes teilweise zum Erliegen. Noch heute ist in der Landwirtschaft oft Handarbeit an der Tagesordnung, weil Maschinen fehlen. Bildrechte: Mila Corlateanu
Lenin-Denkmal in Chinisau
Und er schaut noch immer übers Land: Lenin. Bildrechte: Mila Corlateanu
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Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar. mit Audio
Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar. Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian 24th Mechanised Brigade via AP | Oleg Petrasiuk