BildergalerieWetterballon der Salzmannschule Schnepfenthal landet in Belgien
Den Berechnungen zufolge sollte der Heliumballon etwa 70 Kilometer weit fliegen und dann platzen.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
15 Schüler der Salzmannschule sind zu Atmosphärenforschern geworden. Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Bei der Projektwoche zum 240. Geburtstag der Sprach-Schule wurde ein Wetterballon mit einer Sonde voller Messinstrumente entwickelt. Er sollte verschiedene Daten wie Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Die Sonde mit allen Messinstrumenten wurde von den Schülern sorgfältig geschlossen, damit auch keine Messfehler entstehen.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Der Wetterballon wurde mit Helium gefüllt, um bis zu 36.000 Meter hoch in die Stratosphäre zu steigen. Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Einer füllte - die anderen hielten den Ballon so lange am Boden.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Den Berechnungen zufolge sollte der Heliumballon etwa 70 Kilometer weit fliegen und dann platzen.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Nach knapp vier Tagen Vorbereitung war es dann soweit gewesen. Der Wetterballon hob ab, um Daten aus der Atmosphäre zu liefern.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Auch viele Lehrer und Schüler aus anderen Klassenstufen warteten gespannt auf den Start.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Durch Windböen und Glück trieb der Ballon aber viel weiter und in eine ganz andere Richtung als zunächst angenommen.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht
Ein Schiffskapitän zog 27 Meilen vor der belgischen Küste die Sonde aus dem Wasser und folgte den Anweisungen der Schüler - er meldete sich bei der Schule und will die Sonde nun zur Auswertung zurück nach Schnepfenthal schicken.Bildrechte: MDR/Bastian Albrecht