BildergalerieFilm-Premiere: "Die Bibliothek brennt - 20 Jahre nach der Tragödie von Weimar"
In Weimar hat der MDR-Film "Die Bibliothek brennt" Premiere gefeiert. Im anschließenden Publikumsdialog ging es um die verheerende Nacht des Feuers und die Rettung der Bücher.
In der Mitte Filmemacherin Ute Gebhardt. Sie erzählt davon, dass am 2. September 2004 in der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar rund 50.000 wertvolle Schätze verbrennen, 100.000 werden teils schwer beschädigt: Bücher aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die Musikaliensammlung, historische Gemälde.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Im Studienzentrum der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar wird der MDR-Film am 20. August noch vor TV-Ausstrahlung gezeigt.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Bei vielen Zuschauern werden Erinnerungen wach an den Brand vor 20 Jahren. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
In der Mitte Filmemacherin Ute Gebhardt. Sie erzählt davon, dass am 2. September 2004 in der Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar rund 50.000 wertvolle Schätze verbrennen, 100.000 werden teils schwer beschädigt: Bücher aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die Musikaliensammlung, historische Gemälde.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Nach der Vorführung beginnt der Publikumsdialog mit Redaktionsleiterin Manuela Peter, Autorin Ute Gebhardt, Protagonisten des Films sowie den Machern des neuen Podcasts "Bücher in Asche" der Kollegen von MDR KULTUR.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Die Besucher können ihre Fragen stellen und von ihren Erinnerungen berichten. Denn damit die verbrannten Bücher restauriert werden können, ist viel Geld nötig - die Spendenbereitschaft damals enorm. Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Der MDR - hier vertreten von der Programmdirektorin für Halle und Leipzig Jana Brandt, der Direktorin des Landesfunkhauses Thüringen Astrid Plenk und Moderatorin Jana Herold - hat neben dem Film auch eine Podcast-Reihe zum Brand veröffentlicht.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt
Autorin Ute Gebhardt erklärt, wie sie für den Film vorgegangen ist und welche Begegnungen ihr im Gedächtnis geblieben sind.Bildrechte: MDR/Jens Borghardt