BildergalerieVor der Wahl: Tausende demonstrieren in Erfurt - Fotos des Tages
Einen Tag vor der Thüringer Landtagswahl beteiligten sich in Erfurt tausende Menschen an einer Protestaktion gegen die AfD. Die Partei feierte ihren Wahlkampfabschluss auf dem Domplatz.
Ein Demonstrationszug, zu dem das Bündnis "Auf die Plätze" aufgerufen hatte, bewegte sich am Samstag durch die Innenstadt zum Domplatz. Der Protest richtete sich gegen die AfD: Die Partei dürfe das Wahlwochenende nicht mit extrem rechter Hetze dominieren, teilte das Bündnis mit.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Ein Demonstrationszug, zu dem das Bündnis "Auf die Plätze" aufgerufen hatte, bewegte sich am Samstag durch die Innenstadt zum Domplatz. Der Protest richtete sich gegen die AfD: Die Partei dürfe das Wahlwochenende nicht mit extrem rechter Hetze dominieren, teilte das Bündnis mit.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Auf dem Domplatz versammelten sich derweil AfD-Anhänger zum Wahlkampfabschluss der Partei in Thüringen. Bildrechte: MDR/Carmen Fiedler
In Thüringen wird am Sonntag ein neuer Landtag gewählt. Bei der Gegendemo fanden sich zahlreiche Plakate, die die Sorge vor einem Wahlerfolg der AfD ausdrückten.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Publikum auf dem Domplatz: Zur AfD-Veranstaltung wurde neben Spitzenkandidat Björn Höcke auch die Bundesvorsitzende Alice Weidel erwartet. Weidel sagte, bei den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg werde über die Zukunft Deutschlands entschieden.Bildrechte: MDR/Carmen Fiedler
Die Polizei sicherte das Geschehen ab. An der Kundgebung der AfD nahmen nach Angaben der Polizei etwa 1.300 Menschen teil. Die AfD selbst sprach von mehr als 3.000 Teilnehmern.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Bei der Gegendemo schätzte die Polizei die Teilnehmerzahl auf 2.500 bis 3.000 Menschen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Laut der Erfurter Verkehrsbetriebe (Evag) sollen Straßenbahnen auf bestimmten Streckenabschnitten wochentags nur noch alle 20 Minuten fahren - statt wie bisher im Zehn-Minuten-Takt. (Archivfoto)Bildrechte: picture alliance/dpa | Martin Schutt