Tag der offenen TöpfereiEin Besuch bei Töpferfamilie Müller in Kohren-Sahlis
Nach dem Töpfern müssen die Gegenstände - je nach Größe - unterschiedlich lange trocknen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Beim "Tag der offenen Töpferei" konnten Menschen selbst Hand an der Drehscheibe anlegen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
MDR SACHSEN-Reporterin Sina Meißgeier hat es versucht.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Auch Marlies Grimm aus dem Vogtland ist zu Besuch in die Töpferei gekommen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Töpfermeisterin Gundula Müller arbeitet seit den 1970er-Jahren in dem Beruf. Seit 1990 führt sie die eigene Töpferei in Kohren-Sahlis bei Leipzig.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Carsten Müller ist Gundula Müllers rechte Hand und verantwortet die Glasuren im Betrieb. Außerdem arbeitet er gern an Glasur-Innovationen. Dieses Jahr soll ein neues Türkis entstehen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Gundula Müller stellt ein von Gästen getöpfertes Produkt zum Trocknen bereit.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nach dem Töpfern müssen die Gegenstände - je nach Größe - unterschiedlich lange trocknen.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Um eine große Vase oder eine Spardose herzustellen, braucht es jede Menge Übung beim Töpfern.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Zwei Brennvorgänge sind notwendig - einer vor und einer nach der Glasur. Das kostet viel Energie, denn die Öfen heizen über 1.000 Grad Celsius hoch.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Helle Blumenmuster und das dunkle Rot sind zwei Favoriten der Kunden der Töpferei Gundula Müller in Kohren-Sahlis.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK