Gegen Fachkräftemangel Erfolgsprojekt Viethoga: 700 vietnamesische Auszubildende in sieben Jahren
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12. November 2024, 12:18 Uhr
Das Projekt Viethoga holt seit Jahren erfolgreich Auszubildende aus Vietnam nach Sachsen-Anhalt. Bisher ging es dabei nur um Berufe im Gastgewerbe. Seit kurzem unterstützt Viethoga auch andere Branchen. So ist auch die angehende Zahnmedizinische Fachangestellte Ánh Ngọc Lữ nach Stendal gekommen. Das Protokoll einer Erfolgsgeschichte.
- Das Projekt Viethoga bringt junge Menschen aus Vietnam in Ausbildungsplätze in Sachsen-Anhalt – gegen den Fachkräftemangel.
- Die Auszubildenden müssen nichts zahlen, aber – genau wie die teilnehmenden Unternehmen – strenge Bedingungen erfüllen.
- Eigentlich ein Projekt des Gastgewerbe-Branchenverbandes Dehoga, werden über Viethoga seit Herbst unter anderem auch Handwerkerinnen und Handwerker ausgebildet.
Seit drei Wochen ist Ánh Ngọc Lữ in Deutschland, als wir sie treffen. In Stendal macht sie eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Drei Wochen ohne ihre Familie, in einem fremden Land, aber auch: drei Wochen mit ihrem Ausbildungsplatz. Aus den drei Wochen sollen insgesamt mindestens drei Jahre werden. Für sie, sagt Lữ, ist es das wert.
In Vietnam, erzählt die 26-jährige, hätte sie zwar auch einen Beruf erlernen können. Geld hätte sie für die Ausbildungszeit aber nicht erhalten. Und auch die Konkurrenz ist größer, denn in Vietnam gibt es deutlich mehr junge Menschen als in Deutschland. Hierzulande dagegen: Fachkräftemangel.
Junge Bevölkerung in Deutschland und Vietnam im Vergleich
2023 waren 22,2 Prozent der Bevölkerung in Vietnam jünger als 15 Jahre. In Deutschland traf das im gleichen Jahr nur auf 13,99 Prozent der Bevölkerung zu. Nur 9,55 Prozent der Menschen in Vietnam sind älter als 65 Jahre. In Deutschland sind es mehr als doppelt so viele: 22,75 Prozent.
Mangelnder Nachwuchs im ländlichen Raum
Damit hatte auch die Praxisklinik Mohs in Stendal zu kämpfen. Tobias Mohs und seine Frau Johanna Mohs, die als Zahnarzt und Zahnärztin die Praxis betreiben, leiten ein Team von 38 Mitarbeitenden. Vier davon sind seit wenigen Wochen Auszubildende aus Vietnam. Dafür ist das Paar sehr dankbar, denn in den vergangenen Jahren hatte die Praxis nach ihren Angaben große Schwierigkeiten, genügend Auszubildende zu finden.
Tobias Mohs erzählt: "Wir sind in Stendal eine ländlich geprägte Region und wie viele andere Unternehmen merken wir, dass es kaum Nachwuchs auf dem Markt gibt." Im aktuellen Jahr hätten sich, die Vietnamesinnen ausgenommen, nur zwei Personen als Auszubildende beworben. Bei einer habe es "geklappt" – zu wenig für eine große Praxis wie die von Familie Mohs: "Als kleine Praxis bekommt man den Nachwuchsmangel vielleicht nicht so sehr zu spüren, eine neue Fachkraft findet man schon. Aber finden Sie mal fünf!" Vor etwa zehn Jahren, erzählt Mohs, habe es jährlich noch zehn bis fünfzehn Bewerbungen für Ausbildungsplätze gegeben – die zugleich auch von höherer Qualität gewesen seien.
Eine neue Fachkraft findet man schon. Aber finden Sie mal fünf!
Dehoga-Projekt Viethoga wird erweitert
Hilfe für sein Problem mit dem fehlenden Nachwuchs hat Mohs bei einem seiner Patienten gefunden: Burghard Bannier. Der Gastronom leitet das Hotel "Deutsches Haus" in Arendsee und beschäftigt dort selbst Auszubildende aus Vietnam. Gleichzeitig engagiert er sich ehrenamtlich beim Branchenverband Dehoga – und ist dort stellvertretender Leiter des Projekts Viethoga. Das hat seit seinem Start 2017 knapp 700 junge Menschen aus Vietnam nach Sachsen-Anhalt und in Ausbildung gebracht – eine Zahl, von der viele ähnliche Projekte laut Bannier nur träumen können.
Als Projekt des Dehoga-Verbandes des Gastrogewerbes hat sich Viethoga bisher auf Auszubildende in der Gastronomie und Hotellerie konzentriert. Doch der Erfolg des Projektes hat auch andere Gewerbe auf sich aufmerksam gemacht. Deswegen wird das Projekt aktuell erweitert. Seit September kommen auch Auszubildende in Berufen jenseits der Gastwirtschaft aus Vietnam nach Deutschland, unter anderem Metallbauer, Elektronikerinnen, Bankkauffrauen. Auch die angehenden Zahnmedizinischen Fachangestellten sind die ersten Vietnamesinnen in der Branche, die über Viethoga nach Deutschland gekommen sind.
Zukunftsperspektive mit Kosten
Zahnarzt Mohs beschreibt: "Für uns war das im Prinzip ein Rundum-Sorglos-Paket. Die Damen wurden in Berlin vom Flughafen abgeholt, wir durften sie hier in Empfang nehmen." Viethoga habe sich außerdem um die Kranken- und Sozialversicherungen der Frauen gekümmert. Er sei sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und auch mit den neuen Auszubildenden. Sie seien offen, interessiert, nett – "und auch witzig". Für ihn sei das eine vielversprechende Zukunftsperspektive.
Pro Auszubildender musste Mohs 1.500 Euro für die Dienste von Viethoga zahlen – "total verständlich", findet der Zahnarzt. Die Summe habe sich gelohnt. Um die Standards des Projekts zu erfüllen, musste Mohs außerdem das Ausbildungsgehalt leicht anheben und sich um Wohnungen für die Auszubildenden kümmern, zu deren Miete er auch etwas zuschießt.
Auszubildende Ánh Ngọc Lữ erzählt, sie sei zufrieden mit ihrer Ausbildung. Alle in der Praxis seien sehr nett und hilfsbereit ihr gegenüber. Anders als ihr neuer Vorgesetzter muss sie für die Dienste von Viethoga nichts bezahlen. Auch die 400 Unterrichtseinheiten Deutschkurs, die sie in Deutschland belegen muss, sind für sie kostenlos.
Viethoga will Fairness für alle Beteiligten
Das ist einer der Faktoren, in denen das Projekt Viethoga sich nach eigenen Aussagen von vielen anderen unterscheidet. "Bei uns läuft alles fair ab – für beide Seiten", betont Burghard Bannier, der stellvertretende Leiter des Projekts.
Bei uns läuft alles fair ab – für beide Seiten.
Immer wieder gibt es Schlagzeilen, dass Vietnamesinnen und Vietnamesen sich einen Ausbildungsplatz in Deutschland "erkaufen" und einem Vermittler oder einer Vermittlerin viel Geld zahlen, um ins Land kommen zu dürfen. Oftmals haben die jungen Leute vor Ort in Deutschland dann keine Ansprechpersonen, die sie unterstützen, in den schlimmsten Fällen auch keine Wohnung.
Bei Viethoga laufe das anders, sagt Bannier. Es gebe niemanden, der mit jeder vermittelten Person Geld verdiene, aber eine feste Projektmitarbeiterin in Vietnam. Unternehmen, die sich am Projekt beteiligen wollen, müssten außerdem eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Wenn sichergestellt sei, dass eine Auszubildende oder ein Auszubildender in dem Projekt gute Arbeitsbedingungen habe, erhalte es eine Art Lizenz.
Das müssen Unternehmen bei Viethoga leisten
Unternehmen, die gern eine Person aus Vietnam ausbilden würden, müssen unter anderem eine Wohnung für die Auszubildenden bereitstellen, ein Ausbildungsgehalt von mindestens 1.000 Euro im ersten Lehrjahr zahlen und nachweisen, dass sie sich überhaupt als Ausbildungsbetrieb eignen, also beispielsweise groß genug sind und die Auszubildenden ausreichend betreuen können. Im Unternehmen muss es Patinnen oder Paten geben, die sich um die vietnamesischen Auszubildenden kümmern, und sowohl Arbeitszeiten als auch der Urlaub müssen dem Tarif entsprechend geregelt sein.
Warum Lữ in der Zahnmedizin arbeiten will
Ánh Ngọc Lữ legt darauf Wert. Vor ihrer Ausbildung hat sie sich über die Arbeit als Zahnmedizinische Fachangestellte informiert. Die Arbeit findet sie gut, weil sie abwechslungsreich ist und sie viel mit Patientinnen und Patienten in Kontakt sein kann. Wichtig ist ihr aber auch: "Anders als im Restaurant, muss man am Samstag und Sonntag nicht arbeiten und auch nicht bis spät in die Nacht."
Nach ihrem Schulabschluss 2016 habe sie in Vietnam in einer Fabrik gearbeitet, in der Handys hergestellt wurden: "Aber die Arbeit dort war sehr stressig und die Kollegen unfreundlich. Ganz anders als hier", erzählt sie. Sowohl von ihrer Schwester als auch von ihrer Mitbewohnerin in Vietnam habe sie viel über Deutschland gehört. Das habe ihr gefallen. Also habe sie angefangen, Deutsch zu lernen, um hier eine Ausbildung machen zu können. "Im Deutschkurs habe ich dann das Projekt Viethoga kennengelernt und mich beworben", erzählt Lữ.
Strenger Blick auf die Auszubildenden
Bei Viethoga enden die Anforderungen an die Vietnamesinnen und Vietnamesen nicht, wenn sie deutschen Boden betreten. "Uns geht es nicht nur darum, die Menschen in Ausbildungsplätze zu vermitteln, sondern auch dafür zu sorgen, dass sie die Ausbildung erfolgreich abschließen und es ihnen gut geht", sagt Bannier. Dafür sei unter anderem wichtig, vorher klar zu kommunizieren, was die Teilnehmenden in Deutschland erwarte.
Der größte Teil der jungen Menschen bleibe auch lange nach Ausbildungsende hier. Ende 2023 seien 92 Prozent der Teilnehmenden nach ihrem Abschluss in Viethoga-Betrieben geblieben. Im Projekt schaue man auf ihre Leistungen. Die Projektmitarbeitenden hätten beispielsweise die Zeugnisse der Auszubildenden im Blick – und kontaktierten durchaus auch die Eltern in Vietnam, wenn die Leistungen nicht stimmten.
Das müssen Auszubildende bei Viethoga leisten
Die Unternehmen in Deutschland dürfen nicht mitentscheiden, welche Teilnehmenden zu ihnen kommen. Aber auch die Auszubildenden durchlaufen einen strengen Auswahlprozess. Nur ein geringer Teil der Bewerberinnen und Bewerber ist laut Bannier dabei erfolgreich.
Entscheidend sei unter anderem die Sprachkenntnis. Mindestens das Sprachniveau B1 müssen die Teilnehmenden erfüllen. Aber auch die Motivation, psychische Belastbarkeit und Kenntnisse über die deutsche Kultur und Sachsen-Anhalt seien wichtig.
Familie der Auszubildenden: weit weg und doch nah
In Vietnam spiele das Elternhaus sehr lange eine große Rolle im Leben junger Menschen. Ein Stück weit will Viethoga einen Ersatz dafür bieten: "Wir kennen in den allermeisten Fällen nicht nur die Auszubildenden, sondern auch ihre Familienmitglieder", sagt Bannier. "Und wir wollen wirklich sichergehen, dass sie hier in guten Händen sind." Auch nach der Ausbildung bleibe das Team an der Seite der jungen Vietnamesinnen und Vietnamesen, wenn diese das wünschten. So hätten manche von ihnen nach ihrem Abschluss beispielsweise ein duales Studium begonnen.
Ihre Eltern, gibt die angehende Zahnmedizinische Fachangestellte Ánh Ngọc Lữ zu, seien nicht begeistert über ihren Umzug: "Meine Eltern möchten, dass ich in Vietnam bleibe. Aber ich möchte das Leben in Deutschland kennenlernen!" Daheim in Vietnam machten ihre Eltern sich große Sorgen um sie.
Meine Eltern möchten, dass ich in Vietnam bleibe. Aber ich möchte das Leben in Deutschland kennenlernen!
Und auch sie sei traurig, weil sie ihre Familie "sehr, sehr, sehr" vermisse: "Am Flughafen in Vietnam, als meine Eltern mir zum Abschied gewunken haben, habe ich nur geweint", erinnert Lữ sich. Die Entscheidung für die Ausbildung bereue sie dennoch nicht. "Ich glaube, das muss man akzeptieren, dass man nicht immer bei seinen Eltern sein kann", sagt sie achselzuckend.
Und schließlich ist die 26-Jährige nicht die einzige in ihrer Familie, die in Deutschland wohnt. Ihre ältere Schwester lebe in Baden-Württemberg. Seit ihrer Ankunft sei ihre Schwester bereits einmal nach Stendal gekommen, um sie zu besuchen. Aufgeregt erzählt die Auszubildende: "Und jetzt hat Herr Mohs mir das erste Ausbildungsgehalt überwiesen, jetzt kann ich mir endlich das Deutschlandticket kaufen und am Wochenende zu ihr fahren!"
Kulturelle Kompetenz und schlanke Hierarchie
Aus Burghard Banniers Sicht hat das Projekt Viethoga für alle Seiten nur Vorteile: Deutschland profitiert von Auszubildenden und später Fachkräften, die die Lücken auf dem Arbeitsmarkt füllen und, so sagt er, meist für mindestens zehn Jahre hier bleiben. Für Vietnam sei es attraktiv, irgendwann gut ausgebildete Arbeitskräfte zurückzuerhalten. Und die Auszubildenden erhielten nicht nur eine umfassende Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, sich dabei einen gewissen Wohlstand aufzubauen. Und trotzdem fügt Bannier hinzu: "Natürlich kann das Projekt das Problem nicht lösen, sondern nur lindern." Das grundsätzliche Problem – Fachkräftemangel in Deutschland und schlechte Ausbildungsbedingungen in Vietnam – bleibe bestehen.
Natürlich kann das Projekt das Problem nicht lösen, sondern nur lindern.
Burghard Bannier und seine Mitstreitenden reisen mehrmals im Jahr selbst nach Vietnam. Das sei unerlässlich, meint Bannier. Nicht nur, um die vietnamesische Kultur besser kennenzulernen und so die Auszubildenden besser verstehen zu können. Sondern auch, um vor Ort neue Partner zu akquirieren. Das Viethoga-Team sieht aber nicht nur seine kulturelle Kompetenz als Ursache für seinen Erfolg. Bannier erklärt: "Wir sind ein kleines Team und können schnell Entscheidungen treffen und auf Veränderungen reagieren." Das unterscheide das Projekt Viethoga von anderen Projekten, die oft bei der Politik angesiedelt seien und lange Entscheidungswege hätten.
Ausweitung auf andere Branchen
Was das Viethoga-Team in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, alles rein ehrenamtlich, imponiert auch anderen Branchen. Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg und die Handwerkskammer Magdeburg sind auf das Viethoga-Team zugekommen mit dem Wunsch, auch für bei ihnen ansässigen Berufe Auszubildende aus Vietnam zu finden.
Nun kooperieren IHK und HWK mit dem Dehoga-Projekt, haben eine Rahmenvertrag geschlossen. "Unsere Anforderungen und Regeln bleiben aber bestehen", betont Bannier. Das ist ihm wichtig. Auch die Unternehmen der IHK müssen die Standards von Viethoga erfüllen, auch hier bleibt die Hoheit beispielsweise über die Auswahl der Auszubildenden bei Bannier und seinen Mitstreitenden.
Wie das Viethoga-Team ehrenamtlich arbeitet
Neben Burghard Bannier arbeiten noch vier andere Personen im Viethoga-Team. Zum einen sind da Leiterin Claudia Schwalenberg aus Dessau-Rosslau und Tommy Löffler aus Naumburg, der bei Viethoga vor allem für die Bewerbungsgespräche zuständig ist – beide leiten Hotels und sind genau wie Bannier für ein großes Team aus Angestellten verantwortlich. Alle drei sind außerdem Teil des Dehoga-Landesvorstandes, also auch außerhalb von Viethoga ehrenamtlich eingebunden. Zum anderen arbeiten im Projekt in bezahlten Stellen auch eine Sekretärin und ein Teammitglied, das in Vietnam vor Ort ist und dort den Kontakt mit potentiellen Teilnehmenden und Partnern des Projekts wie zum Beispiel Sprachschulen hält.
Der Rahmenvertrag mit IHK und Handwerkskammer gilt vorerst nur drei Jahre – auf Wunsch von Viethoga, sagt Burghard Bannier. Dann soll ausgewertet werden, bevor es eventuell weitergehen kann. Die Einnahmen aus der Kooperation will das Projekt nutzen, um mindestens zwei Personen in Vollzeit anzustellen. Gastronom Bannier erhofft sich davon eine Entlastung. Das Projekt liege ihm sehr am Herzen, sagt er. Ein so großes Projekt neben der Arbeit ehrenamtlich auf die Beine zu stellen, sei aber schon "viel", manchmal, das gibt er zu, auch "zu viel".
Ein neues Zuhause
Seine neue Auszubildende Ánh Ngọc Lữ erklärt währenddessen, dass sie sich in Stendal wie zu Hause fühle. Auf jeden Fall, was die Größe des Ortes anbelange. Das "kleine Dorf" Căm Muộn im Norden Vietnams, aus dem sie stammt, sei ähnlich groß wie die Stadt in der Altmark.
An andere Dinge in Deutschland muss Lữ sich erst noch gewöhnen. An den Wochenenden, erzählt sie verwundert, seien die Straßen hier gähnend leer. Das kenne sie aus Vietnam anders. Und auch das Wetter habe ihr in den ersten Tagen einen hartnäckigen Husten beschert: "Da musste ich die ganze Zeit Tabletten lutschen." Aber trotz aller Anfangsschwierigkeiten betont Ánh Ngọc Lữ im Gespräch eine Sache immer wieder: Wenn es nach ihr geht, will sie noch eine ganze Weile in Deutschland bleiben.
Vielen Dank für ihre Einschätzungen an Claudia Schwalenberg von Viethoga und Huong Trute aus Wernigerode, die als Vermittlerin zwischen deutscher und vietnamesischer Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.
MDR (Alisa Sonntag) | Erstmals veröffentlicht am 10.11.2024
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 10. November 2024 | 19:00 Uhr
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