Stärkung ländlicher Regionen "Leader"-Förderung in der Westlichen Altmark gestartet
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14. Januar 2025, 15:49 Uhr
Die "Leader"-Förderung in der Westlichen Altmark ist gestartet. Ziel ist eine Stärkung der Wirtschaft in ländlichen Regionen. Betreffen wird das in Sachsen-Anhalt vor allem Orte wie etwa die Hansestadt Gardelegen, die Hansestadt Salzwedel oder auch die Stadt Arendsee.
In der westlichen Altmark können seit Dienstag wieder "Leader"-Fördermittel der Europäischen Union beantragt werden. Das teilte die Lokale Aktionsgruppe – kurz LAG "Westliche Altmark" – mit.
Im zweiten Projektaufruf stehen demnach mehr als zwei Millionen Euro zur Verfügung. Durch die Gelder soll die lokale Entwicklungsstrategie (LES) umgesetzt werden. Anträge können bis zum 20. Februar gestellt werden. Für Fragen bietet die LAG Sprechstunden im Coworking-Space des Altmarkkreises Salzwedel an.
Fördermittel sollen Wirtschaft in ländlichen Regionen stärken
Leader steht für "Liaisons Entre les Actions de Developpement de l' Economie Rurale". Sie ist eine Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Kommission. Mit ihr soll die Wirtschaft in ländlichen Regionen gefördert werden.
Die Region Westliche Altmark umfasst die Einheitsgemeinden Hansestadt Gardelegen, Hansestadt Salzwedel, Stadt Arendsee (Altmark) und Stadt Klötze sowie die Mitgliedsgemeinden Flecken Apenburg-Winterfeld, Beetzendorf, Dähre, Flecken Diesdorf, Jübar, Kuhfelde, Rohrberg und Wallstawe.
Einige Beispiele, was mit den Fördermittel umgesetzt werden kann, finden Sie auf dem Landesportal von Sachsen-Anhalt.
MDR (Lydia Zahn, Susanne Liermann, Maximilian Fürstenberg)
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 13. Januar 2025 | 09:30 Uhr
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