Löscharbeiten dauern an Der Waldbrand am Brocken im Harz

Der Waldbrand am Brocken ist unter Kontrolle. Die Lage entspannt sich zusehends. Mehrere Löschflugzeuge und -hubschrauber sind im Einsatz. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.

Blick auf Flammen und Glutnester am Königsberg im Harz unterhalb des Brockens.
Der Waldbrand im Harz breitete sich in der Nacht von Freitag zu Sonnabend weiter aus. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Blick auf Flammen und Glutnester am Königsberg im Harz unterhalb des Brockens.
Der Waldbrand im Harz breitete sich in der Nacht von Freitag zu Sonnabend weiter aus. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Hubschrauber nimmt am Rückhaltebecken am Torfhaus Wasser für die Waldbrandbekämpfung am Brocken auf.
Mehrere Löschfahrzeuge, darunter Flugzeuge und Hubschrauber, sind im Einsatz. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Einsatzkräfte an der Einsatzleitstelle der Feuerwehr in Schierke planen die Waldbrandbekämpfung am Brocken.
Die Einsatzkräfte gehen davon aus, dass die Löscharbeiten mehrere Tage andauern werden. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Rauchwolken steigen am Königsberg unterhalb des Brockens auf, aufgenommen vom Wurmberg aus.
Mittlerweile soll eine Fläche von mehr als 20 Hektar betroffen sein. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Hubschrauber wirft Wasser über ein Feuer im Harz unterhalb des Brockens ab.
150 Feuerwehrkräfte aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sind im Dauereinsatz. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthias Schrader
Ein Kleinlöschflugzeug fliegt über Rauchwolken am Königsberg im Harz unterhalb des Brockens und wirft Wasser ab.
Nach Angaben des Landkreises Harz wurden am Freitag 500 Touristen, Wanderer und Sportler mit Bussen vom Harzgipfel in Sicherheit gebracht. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Kleinlöschflugzeug fliegt über Rauchwolken am Königsberg im Harz unterhalb des Brockens.
Seit Sonnabend gilt eine amtliche Gefahrenmeldung. "Zu ihrer eigenen Sicherheit betreten sie das Gebiet nicht", hieß es. "Meiden sie den Brockenbereich weiträumig." Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Eine dunkle Rauchwolke über einem Wald mit teilweise kahlen Bäumen.
Am Freitagnachmittag war ein Brand nahe der Kesselklippe am Königsberg entdeckt worden. Mittlerweile gibt es laut Feuerwehr acht bestätigte Brandherde, die sich aufgrund des starken Windes weiter ausbreiten. Bildrechte: MDR/Roland Jäger
Rauchwolken steigen am Königsberg unterhalb des Brockens auf, aufgenommen vom Wurmberg aus.
Schnell stiegen Rauchwolken auf. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Rauch steigt auf, als sich Brände im Harz unterhalb des Brockengipfels etwa 30 km (18,6 Meilen) westlich von Wernigerode in Norddeutschland bei Schierke ausbreiten
Und der Waldbrand breitete sich aus. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthias Schrader
Glutnester brennen im Dunkeln am Königsberg.
Die Glutnester waren auch in der Nacht zu Sonntag noch zu sehen. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Hubschrauber der Bundeswehr fliegt im Licht der untergehenden Sonne mit einem Wasserbehälter zum Königsberg am Brocken.
Bundeswehr-Hubschrauber unterstützen die Einsatzkräfte vor Ort. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Hubschrauber der Bundeswehr nimmt am Rückhaltebecken am Torfhaus Wasser für die Waldbrandbekämpfung.
Ein Hubschrauber der Bundeswehr nimmt am Schneisee auf dem Wurmberg in Braunlage Wasser für die Waldbrandbekämpfung auf. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Löschflugzeug fliegt über dem Königsberg durch dichte Rauchwolken und wirft dabei Wasser ab.
Auch am Sonntag sollen wieder mehrere Löschflugzeuge im Einsatz sein. Bildrechte: picture alliance/dpa | Matthias Bein
Ein Hubschrauber ist bei einem Waldbrand am Brocken im Harz im Einsatz.
Acht Hubschrauber waren zwischenzeitlich im Einsatz. Bildrechte: picture alliance/dpa | Swen Pförtner
Bambi Bucket
In sogenannten "Bumbi Buckets" wird das Wasser mit dem Hubschrauber transportiert. Bildrechte: MDR/Michel Holzberger
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