Ein Bus fährt zwischen Sonnenblumenfeldern hindurch.
Viele MDRfragt-Mitglieder würden gern häufiger einen Bus sehen, der über Land fährt. Fern der Städte findet ein Großteil der Befragten die Nahverkehrsanbindung nicht gut. Bildrechte: IMAGO / Hanke

MDRfragt Viele Befragte mit Nahverkehr in eigener Region unzufrieden

04. September 2023, 05:00 Uhr

Zu wenig Haltestellen, zu wenig Bus- und Bahnverbindungen, zu viele Umstiege für wichtige Strecken: In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bescheinigen viele Menschen ihrer Region eine schlechte Nahverkehrsanbindung. In einer aktuellen Umfrage von MDRfragt findet fast jeder Zweite, das Bus- und Bahnnetz in seiner Wohnumgebung könnte besser sein. Dabei gibt es noch einmal deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land.

Viele Menschen in Mitteldeutschland finden, ihre Region sei eher schlecht ans Bus- und Bahnnetz angeschlossen. Bei einer Befragung des Meinungsbarometers MDRfragt gaben 47 Prozent an, in ihrem Wohnumfeld sei die Versorgung mit öffentlichem Nah- und Regionalverkehr eher schlecht. Eher zufrieden mit der Anbindung sind 52 Prozent.

Dabei haben Menschen, die in ländlichen Regionen leben, deutlich seltener den Eindruck, dass die Bus- und Bahnanbindung gut ist als jene, die in einer Stadt leben.

Statistik zum Thema: Bus- und Bahn-Nutzung
Bildrechte: Mitteldeutscher Rundfunk

Rund 24.000 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich an der Umfrage beteiligt, ihre Erfahrungen mit dem öffentlichen Nahverkehr geschildert und ihre Meinung zum bundesweit gültigen Deutschlandticket eingebracht. So entsteht ein breites, wenn auch nicht repräsentatives Stimmungsbild. Um die Aussagekraft zu erhöhen, wurden die Antworten nach statistischen Merkmalen und deren Verteilung in der mitteldeutschen Gesamtbevölkerung gewichtet.

Auch Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner, die ihr Umfeld für gut angebunden halten, machen die Beobachtung, dass es vor allem in ländlichen Gebieten schwer ist, nur mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum Ziel zu kommen. Ein Beispiel ist Thomas (52) aus Erfurt: "Wenn ich in der Stadt zum Bürgeramt will, ist der Zeitaufwand ÖPNV zu Auto ähnlich. Auf dem Land ist man aber oft den ganzen Tag unterwegs mit ÖPNV, mit dem Auto vielleicht ein bis zwei Stunden."

Er selbst könne wegen einer Schwerbehinderung nicht mehr Autofahren, schildert der 52-Jährige. Er müsse den Nahverkehr nutzen, wenn er unabhängig unterwegs sein wolle. In Erfurt klappe das sowohl mit der Straßenbahn gut, auch die Fahrt in andere Städte sei mit der Bahn kein Problem. "Problematisch ist die Erreichbarkeit des ländlichen Raumes, da existieren nur wenige Busverbindungen, die Taktung ist schlecht."

Auch Ludwig (24) aus Chemnitz beschreibt, dass er in seiner Heimatstadt gut angebunden sei – und ergänzt dann sein großes Aber: Wenn er Freunde und Familie im ländlichen Raum besuche, brauche er zusätzlich zu Bus und Bahn sein Fahrrad, um gut anzukommen. "Und Fahrräder kann man nicht im Bus transportieren. Das macht alles sehr umständlich, da ich alle Strecken nur bis zum nächsten Bahnhof mit dem ÖPNV fahren kann und den Rest strampel, auch mal 40 Kilometer."

Zu wenig Busse und ungünstige Abfahrtszeiten

Zahlreiche MDRfragt-Mitglieder haben uns geschildert, warum sie die Anbindung ihrer Wohnregion für schlecht halten. So berichtet Michaela (48) aus dem Landkreis Börde, sie könne die öffentlichen Verkehrsmittel nicht nutzen, ohne große Umwege und Mehrzeit zu akzeptieren. "Wenn der Schulbus in den Ferien entfällt, fährt zwei Mal täglich ein Bus. Die Mitnahme eines Fahrrades hängt vom guten Willen des Busfahrers ab."

Das ist nicht verlässlich und alltagstauglich.

MDRfragt-Mitglied Ralf (51), Salzlandkreis

Auch Ralf (51) aus dem Salzlandkreis beklagt, dass viele Ortsteile und Orte in seiner Region nur mit Schulbussen angefahren werden. "Es fehlen Verbindungen zum Arzt, ins Krankenhaus, zur nächsten Stadt, aber auch am Abend zu Kultureinrichtungen und stets auch zurück." Sein Fazit: "Das ist nicht verlässlich und alltagstauglich."

Katja (43) aus dem Landkreis Bautzen moniert, dass es vor allem in den Abendstunden zu wenig Busverbindungen gibt. "Um es auf dem Dorf effektiv nutzen zu können, bedarf es auch einen Bus nach 18:00, dass Kinder auch zu Sportvereinen und Musikunterricht gehen können, ohne auf das Elterntaxi angewiesen zu sein!"

Und das knappe Fazit von MDRfragt-Mitglied Christine (72) aus dem sächsischen Vogtlandkreis lautet: "Die Menschen auf dem Land wurden vergessen. Zwar fahren regelmäßig Busse, aber wer abseits wohnt, kann diese nicht nutzen."

Bus und Bahn besser als ihr Ruf?

Stephan (37) aus Dresden findet hingegen, Bus und Bahn "werden gerne schlechter geredet, als sie sind, insbesondere von jenen, die sie nicht nutzen". Stephan gehört nicht nur zu den MDRfragt-Mitgliedern, die ihrer Region ein gutes Nahverkehrsnetz bescheinigen, sondern er fährt auch selbst regelmäßig Bus und Bahn. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Befragung gab ein Viertel an, regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Ein Großteil nutzt sie eher sporadisch oder gar nicht.

Wer auf Bus und Bahn setzt, tut das hauptsächlich, um zu Freizeitaktivitäten zu kommen. Auch alltägliche Erledigungen und Ausflüge in der Region wurden von den Befragten häufig angegeben. Die Hälfte der regelmäßigen ÖPNV-Nutzerinnen und ÖPNV-Nutzer pendelt so zur Arbeit und zurück.

Statistik zum Thema: Bus- und Bahn-Nutzung
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Zu den Arbeitspendlerinnen gehört MDRfragt-Mitglied Kathrin (46) aus dem Burgenlandkreis. Sie fährt zum Arbeiten nach Leipzig. Dort funktioniere es gut, sich mit Bus und Bahn zu bewegen, schreibt sie. "Ich fahre täglich mit dem Zug auf Arbeit, mein Ticket gilt auch für Zeitz, nutzen kann ich es hier nicht wirklich – ich fahre mit dem Auto zum Bahnhof." Zu denen, die Bus und Bahn für Ausflüge in die Region nutzen, gehört Helmut (70) aus Dresden. Dabei helfe die Nähe zur Haltestelle: "Ich brauche nur meine Gartentür aufzumachen und schon stehe ich auf einem Bahnsteig."

Meinungen aus ganz Deutschland zum Bahnfahren

Schlechte Verbindungen sind Haupthinderungsgrund

Die Mehrheit der Befragten nutzt den öffentlichen Nahverkehr nicht regelmäßig. Dafür nennen sie mit großem Abstand vor allem einen Grund: Auf den Strecken, die sie alltäglich zurücklegen, gibt es keine sinnvollen Verbindungen. Vielen ist das ganze System aber auch prinzipiell zu kompliziert, unkomfortabel – und unzuverlässig.

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So rechnet Andreas (69) aus dem Landkreis Leipzig vor, was aus seiner Sicht gegen den öffentlichen Nahverkehr im Alltag spricht: "Mit dem Auto braucht man in den meisten Fällen ein Drittel weniger Fahrzeit, erreicht in der Umgebung Ziele, die durch ÖPNV gar nicht bedient werden. Die Ticketpreise sind exorbitant, zu zweit spart man mit dem Auto und Parkgebühren noch mindestens 40 Prozent gegenüber Fahrkarten und ist unabhängig."

Tatsächlich halten die meisten Befragten das Auto im Vergleich zu Bus und Bahn in Sachen Flexibilität und Schnelligkeit für überlegen.

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Ähnlich beschreibt Anna (39) aus dem Landkreis Leipzig ihre Situation: "Ich benötige im Schnitt mit den Öffentlichen zwei Drittel länger als mit dem Roller oder Auto – trotz Parkplatzsuche und Berufsverkehr." Für Silke (55) aus dem Salzlandkreis scheitert es vor allem an der Taktung: "Auf dem Land nicht nutzbar für Berufstätige. Ich arbeite in drei Schichten und würde nie zum Dienst kommen."

Ich fahre nicht oft mit dem Zug, aber wenn ich mal fahre, ist meistens irgendwas.

MDRfragt-Mitglied Jörg (61), Salzlandkreis

Und Jörg (61) aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt fasst seine Erfahrungen so zusammen: "Ich fahre nicht oft mit dem Zug, aber wenn ich mal fahre, ist meistens irgendwas. Weselsky-Streik, Böschungsbrand, Menschen im Gleis, Zug kaputt, Schienenersatzverkehr, Verspätung und dadurch Anschluss nicht geschafft."

Deutschlandticket finden die meisten sinnvoll...

Seit Mai gilt das Deutschlandticket: Wer es für 49 Euro pro Monat abonniert, kann damit bundesweit den Nahverkehr nutzen. Wir wollten wissen, wie die Befragten grundsätzlich dazu stehen, dass es dieses Angebot jetzt gibt. Eine deutliche Mehrheit (79 Prozent) findet das Deutschlandticket sinnvoll. Allerdings: Vor dem Start hatten wir die MDRfragt-Gemeinschaft auch schon zu ihrer grundsätzlichen Haltung gefragt. Damals war der Zuspruch noch etwas höher.

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...aber die wenigsten nutzen es

Gleichzeitig gaben nur 14 Prozent der Befragten an, das Ticket derzeit selbst abonniert zu haben. Zu denen, die es selbst nicht haben, aber befürworten, gehört Iris (36) aus Jena. Sie sei wenig im Nah-, dafür im Fernverkehr unterwegs. "Super wäre eine zusätzliche Option, die auch den Fernverkehr einschließt, dann natürlich teurer."

Und Andreas (65) aus dem Erzgebirgskreis findet: "Der grundsätzliche Gedanke des Deutschlandtickets ist begrüßenswert. Allerdings muss es dringend einen Finanzausgleich für diejenigen geben, die dieses Ticket nicht nutzen können." Es gebe zu viele Menschen, die das Angebot mit ihren Steuern mitfinanzierten, ohne davon profitieren zu können: "Nur weil sie im ländlichen Raum leben!"

Mit dem gleichen Argument begründet Kristina (56) aus dem Vogtlandkreis, warum sie gegen das 49-Euro-Ticket ist: "So ein Ticket nutzt ja nur was, wenn man es auch benutzen kann. Wenn aber die Busse nicht so fahren, wie meine Arbeitszeit ist, was soll ich dann damit?" Die jetzige Variante sei unfair, weil sie Großstädter bevorzuge. Damit formuliert Kristina ein Argument, das viele MDRfragt-Mitglieder vorgebracht haben.

Und Siegfried (69) aus Leipzig hat es zwei Monate mit dem Deutschlandticket versucht. Sein persönliches Fazit: "Überfüllte Züge, Fahrradmitnahme in der Woche kaum möglich, teilweise sehr stresshaft, laute Gespräche und Telefonate."

Endlich mal eine gute Entscheidung der Politik, und schon wird sie vom Volk madig gemacht, typisch deutsch.

MDRfragt-Mitglied Mombert (42) aus Leipzig

Er sei zwar mit dem Auto flexibler, das spreche aber nicht gegen das bundesweite Nahverkehrsticket, schreibt Michael (77) aus Jena. "Mit dem 49-Euro-Ticket kann ich VIEL mehr unternehmen, entlaste die Umwelt und meinen Geldbeutel." Auch Mombert (42) aus Leipzig begrüßt das Deutschlandticket: "Endlich mal eine gute Entscheidung der Politik, und schon wird sie vom Volk madig gemacht. Typisch Deutsch."

Großteil ist für Weiterführung des Deutschlandtickets

Gut zwei Drittel der Befragten ist dafür, dass es das bundesweit gültige Nahverkehrsabo auch zukünftig gibt. Jeder Vierte ist eher dagegen.

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"Wird das Deutschlandticket jetzt gestrichen, ist das für die Politik peinlich und könnte zu einem Vertrauensverlust führen", kommentiert Stefan (26) aus Halle sein Votum für eine Fortsetzung. Und Ludwig (24) unterstreicht noch einmal den großen Vorteil des Angebots: "Endlich ist der Wahnsinn mit den einzelnen Verkehrsverbünden weg. Wenn man einmal mit der Bahn über eine Verkehrsverbundgrenze gefahren ist, danach mit dem Bus weiterfahren wollte und auf einmal drei verschiedene Tickets für eine Fahrt braucht, dann ist es einfach nur unpraktikabel", so der Chemnitzer.

Ist das 49-Euro-Ticket zu teuer...

Vor der Einführung des Deutschlandtickets wurde um den richtigen Preis gestritten – und auch jetzt wird immer mal wieder angedeutet, dass das Angebot bald teurer werden könnte. Doch was wäre angemessen? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei MDRfragt finden größtenteils, das Ticket sollte günstiger sein. Nur ein Drittel würde den jetzigen Preis von 49 Euro pro Monat oder mehr zahlen.

Manche Befragte finden, es sollte mehrere Preisstufen geben. "Es braucht dringend eine soziale Staffelung des Preises für das Deutschlandticket und eines für Familien, also kostenlose Mitnahme von Kindern", meint Johannes (67) aus Dresden. "Für Vollverdiener ist das Deutschlandticket für 49 Euro angemessen, für Alleinerziehende, Kinderreiche und Sozialhilfeempfänger nahezu unbezahlbar."

Gerade hier könnte ein billigeres Sozialticket nicht nur Orte, sondern auch Menschen miteinander verbinden.

MDRfragt-Mitglied Marcel (36) aus Erfurt

Auch Marcel (36) aus Erfurt plädiert für eine vergünstigte Variante für Menschen mit wenig Einkommen. "Gerade hier könnte ein billigeres Sozialticket nicht nur Orte, sondern auch Menschen miteinander verbinden, das fängt bei abgelegeneren Stadtteilen bereits an."

In der Umfrage gab es auch Sympathie dafür, dass der Nahverkehr prinzipiell kostenlos ist. So meinte etwa Tilo (61) aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: "Wenn der Staat möchte, dass die meisten Menschen Öffis fahren, sollte der Fahrpreis komplett entfallen. Ähnlich wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk müsste das Modell dann über eine Pauschalgebühr oder steuerfinanziert funktionieren."

Elisa (36) aus Dresden ist dafür, dass Bus und Bahn zumindest für bestimmte Bevölkerungsgruppen kostenlos ist: "Die öffentlichen Verkehrsmittel – vor allem vor dem Hintergrund der Energiewende – sollten kostenfrei für Kinder, Jugendliche, Auszubildende und Studierende angeboten werden."

...oder ist das 49-Euro-Ticket zu billig?

Es gibt auch einige Befragte, die das jetzige Ticket-Angebot für die bundesweite Nutzung für zu günstig halten. So argumentiert etwa Sylvia (60) aus dem Burgenlandkreis: "Das Ticket ist zu preiswert, Personal muss bezahlt werden, die Züge müssen instand gehalten werden, für den Strom muss die Bahn Steuern zahlen."

Und andere meinen, der Preis ist zweitrangig, wenn Bus- und Bahnfahren insgesamt einfach nicht attraktiv für viele Menschen in Deutschland ist. "Die Politik kann sich auf den Kopf stellen und alles Mögliche probieren", schreibt Mike (54) aus dem Landkreis Leipzig, der selbst als Busfahrer arbeitet. "Ohne genügend Personal wird der Nah- und Fernverkehr nicht attraktiver. Das 49-Euro-Ticket ist der zweite Schritt vor dem ersten." Und auch Christian (39) aus dem Vogtlandkreis findet: "Erst braucht es das Angebot, dann können wir über den Preis diskutieren."

Über diese Befragung Die Befragung vom 18. bis 23. August 2023 stand unter der Überschrift:

Nah- und Fernverkehr in Mitteldeutschland – Anschluss verpasst?

Insgesamt sind bei MDRfragt 65.821 Menschen aus Mitteldeutschland angemeldet (Stand 23.08.2023, 16:00).

23.911 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben online an dieser Befragung teilgenommen.

Verteilung nach Altersgruppen:
16 bis 29 Jahre: 302 Teilnehmende
30 bis 49 Jahre: 3.328 Teilnehmende
50 bis 64 Jahre: 9.891 Teilnehmende
65+: 10.390 Teilnehmende

Verteilung nach Bundesländern:
Sachsen: 12.252 (51 Prozent)
Sachsen-Anhalt: 5.771 (24 Prozent)
Thüringen: 5.888 (25 Prozent)

Verteilung nach Geschlecht:
Weiblich: 10.592 (44 Prozent)
Männlich: 13.251 (55 Prozent)
Divers: 68 (0,3 Prozent)

Die Ergebnisse der Befragung sind nicht repräsentativ. Wir haben sie allerdings in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat nach den statistischen Merkmalen Bildung, Geschlecht und Alter gewichtet. Das heißt, dass wir die Daten der an der Befragung beteiligten MDRfragt-Mitglieder mit den Daten der mitteldeutschen Bevölkerung abgeglichen haben.

Aufgrund von Rundungen kann es vorkommen, dass die Prozentwerte bei einzelnen Fragen zusammengerechnet nicht exakt 100 ergeben.

Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR Aktuell | 04. September 2023 | 21:45 Uhr