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Der Entwurf des Koalitionsvertrags von Union und SPD sorgt in Ostdeutschland für unterschiedliche Reaktionen bei Politik, Wirtschaft und Handwerk – zwischen Aufbruch und Begeisterung sowie Kritik und Befürchtungen.
Altkanzler Gerhard Schröder ist mit seiner Klage gegen das Kanzleramt auch vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert. In dem Prozess ging es darum, ob Schröder weiterhin ein öffentliches Büro zusteht.
Der Arbeitslosenversicherung droht ein Defizit von bis zu vier Milliarden Euro. Umgehend wird über eine Beitragsanhebung spekuliert. Die Bundesagentur für Arbeit dementiert. Doch wie soll das Minus ausgeglichen werden?
Nachrichten
Die ostdeutschen Länder haben eine Besetzung der neuen Bundesregierung entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil von 20 Prozent gefordert – das wären drei Ministerposten. Verschiedene Namen sind im Gespräch.
CDU, CSU und SPD haben sich in ihren Koalitionsvertrag auf Verschärfungen bei der Migration und auf ein neues Wehrdienstmodell geeinigt. Außerdem soll es Steuersenkungen für Unternehmen geben.
Das bedingungslose Grundeinkommen – ohne reduzierte Arbeitszeit – steigert Zufriedenheit und mentale Gesundheit. Das geht aus der ersten Langzeitstudie zum Grundeinkommen hervor.
Die Deutsche Bahn startet einen Frühjahrsputz an 700 Bahnhöfen – auch in Mitteldeutschland. Gereinigt werden u.a. Bahnsteige und Tunnel. Das Unternehmen investiert dafür mehr als sechs Millionen Euro.
Die Koalition von CDU, CSU und SPD steht kurz vor dem Abschluss. Der Blick in den Koalitionsvertrag bietet von allem etwas – vor allem jedoch ein großes Fragezeichen.
Die Wismut war ein mächtiges Unternehmen der DDR, wurde sogar als Staat im Staate bezeichnet. Und sie sammelte Kunst in riesigem Ausmaß. Eine Ausstellung zeigt nun tiefe Einblicke in die DDR-Kunstgeschichte.
MDR SACHSENSPIEGEL Mi 09.04.2025 19:00Uhr 02:00 min
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