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Sachsen-Anhalt
Pre-Print-Server sind in der Pandemie zur Fundgrube für Journalist:innen geworden. Dabei zeigen sich oft diskursive Stolpersteine beim Umgang mit Unsicherheit und Vorläufigkeit.
Nachrichten
Stefan Niggemeier glaubt, dass die Kampagnenmacht der Bild-Zeitung schwindet. SWR-Intendant Kai Gniffke glaubt, das "Opfernarrativ“ von AfD und Co. "zerstören“ zu können.
Von Bleiwüsten, Studiosystemen und einer Kulturberichterstattung, die zwangsweise Retro wird. Was die Spanische Grippe mit dem Aufstieg Hollywoods zu tun hat.
Sport
Die "Bild"-Medien setzen ihre Kampagne gegen den Virologen Christian Drosten fort. Die vernichtendste Kritik kommt von einem ehemaligen Springer-Kollegen. Er nennt "Bild"-Autor Filipp Piatov ahnungslos.
Unsere Themen heute von A bis Z: Die App Buzzard ist am Start, kann aber womöglich den öffentlichen Diskurs doch nicht entgiften. Es geht um Denkfaulheit und Lust an der Selbstbestätigung.
Rezo findet: Journalisten sollten sich gegenseitig mehr kritisieren. Er hat Recht. Aber in dem Fall, den er beschreibt, ist alles doch etwas komplizierter.
Ein Medienpolitiker der sächsischen CDU meint im Zusammenhang mit seiner Haltung zur Rundfunkbeitragserhöhung erwähnen zu müssen, dass ihm Äußerungen Georg Restles nicht gefallen.
Jokos und Klaas’ ProSieben-Aktion gegen Sexismus schlägt viele Wellen – und wird von den erstaunlichsten Seiten unterstützt.
Das Medienerreignis der Bundesliga-Geisterspiele findet breite Beachtung. Von der großen Samstagabendshow bis zu wöchentlichen und täglichen Serien nimmt die Unterhaltungsindustrie auch sonst wieder Fahrt auf.
Verschwörungserzählungen schmiegen sich aktuell smooth in Aufmerksamkeitsmechanismen ein. Wie können Redaktionen damit umgehen, ohne kruden Behauptungen noch mehr Raum zu geben?
Erst waren scheinbar alle einverstanden. Jetzt dröhnt die Kritik an den Grundrechts-Einschränkungen um so lauter. Aber wie berechtigt ist sie? Wie retten wir die Debatte? Und wie geht es eigentlich Schweden?
Gabor Steingart und sein Pionier-Schiff schippern aus dem Rheinland in die Spree nach Berlin und hauen immer mehr Inhalte raus. Sollte eher von Anti- oder von Pro-Corona-Demonstranten berichtet werden?
Der ARD-Vorsitzende wird zu Beitragserhöhungen befragt, der RTL-Inhaltechef darf dagegen auch seine Lieblingsplatte vorstellen. Die YouTuber von Ultralativ nehmen sich das Phänomen der "falschen Gleichgewichtung" vor.
Ein Mann, den die Bild-Zeitung zu "Deutschlands klügsten Corona-Skeptikern" zählt, vergleicht die "Schauergeschichten über Corona" mit der NS-Propaganda vom "Volk ohne Raum".
Online-Plattformen brauchen eine Entgiftungskur für ihre Algorithmen, fordern Mediziner und Gesundheitsexperten in einem Offenen Brief. Facebook bastelt sich ein eigenes Verfassungsgericht.
“Die epidemiologische Krise“ wird zu einer “epistemologischen Krise“: Viele Menschen können echtes Wissen nicht von Gerüchten unterscheiden.
Der WDR überrascht einen doch immer wieder: Plötzlich tritt er für die Freiheit der Satire ein, obwohl er noch vor wenigen Monaten das Gegenteil getan hatte.
Ein prominenter Youtuber mit blauen Haaren hat einen Nannen-Bambi gewonnen. Woran erkennt man noch mal, was genau Journalismus ist?
Die Pressefreiheit ist in Schwierigkeiten. In Berlin wird ein ZDF-Team zusammengeschlagen. Der Bund scheitert vor dem Bundesgerichtshof. Und ARD-Korrespondentin Natalie Amiri muss ihr Büro in Teheran räumen.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Die Welt im COVID19-Modus: Wie verändert die Coronakrise die Gesellschaft, die Welt in der wir bisher lebten? Bekommen Medien die Chance sich neu zu erfinden? Das Altpapier im April 2020.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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