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Nachrichten
Boris Palmers "schiefes und dunkles Gedankengebäude" verstört weiterhin, sogar einen sonst geduldigen Moderator. Außerdem: Sind wir in der Pandemie-Debatte "jetzt in den Zustand kollektiver Verdrängung eingetreten"?
Wie kommt es, dass ein einst renommierter Theatermacher in einem Spiegel-Interview viel "AfD-Blabla" von sich gibt?
Im Corona-App-Streit haben die Dezentralisten gesiegt, aber geklärt ist längst nicht alles. Können Gutscheine junge Menschen an sogenannten Qualitätsjournalismus heranführen?
Sport
Die taz wird als “Mainstream“ beschimpft, weil sie angeblich nicht kritisch genug über die Corona-Maßnahmen berichte. Wer partout dagegen sein will, muss aber ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse übergehen.
Viele Redaktionen haben so viel zu tun wie noch nie. Trotzdem droht fast überall Kurzarbeit. Geht das überhaupt? Wie könnte Medienhäusern anders geholfen werden?
Wenn sich Sorgen über einen abnehmenden Bierkonsum und den coronabedingten Einbruch in der Reisebranche gemacht wird – wieso kann man nicht beide Probleme mit einem Schlag, besser noch einem Humpen lösen?
Am Tag nach der Veröffentlichung der Rangliste der Pressefreiheit: Einschätzungen zur Medienlage in China , Russland, Spanien und Ungarn. Außerdem: die Kritik der Sussexes an britischen Boulevardblättern.
In welchen Ländern ist die Presse freier als in Deutschland? Warum berichtet die "Tagesschau" zur besten Sendezeit über eine Demo von Verschwörungstheoretikern, ohne sie einzuordnen? Kann Gabor Steingart nicht googlen?
Journalismus und Journalismus-Wissenschaft streiten. Das Fernsehen der Corona-Ära hat seinen kreativen Höhepunkt mindestens erreicht. Und Christian Drosten muss mit seiner Roberthabeckisierung klar kommen.
Deutsche Zeitungsverleger wollen auf keinen Fall staatliche Zuschüsse für ihre Redaktionen. In anderen europäischen Ländern sieht man das nicht so eng.
Könnte man nicht mal neue Feiertage in Deutschland einführen, zum Beispiel den “Tag des signalfarbenen Blinkeböppels“? Ist in Redaktionen Kurzarbeit trotz Mehrarbeit angemessen?
Am heutigen Mittwoch wird's spannend in den Corona-Livticker-Blogs. Damit wissenschaftliche Forschung spannender rüberkommt, kann journalistisch angehauchte PR helfen. Das ist nun sozusagen erwiesen.
Was Bauernregeln, Wahrsagerinnen, Horoskope, Aszendenten und krude Theorien mit Corona zu tun haben. Demonstrationen von Verschwörungstheoretikern haben trotz Ausgangsbeschränkungen Zulauf.
Monika Grütters findet Kurzarbeit für Journalisten "fatal". Sascha Lobo analysiert die Berichterstattung über Atemmasken. Kai Gniffke begeht mal wieder eine Eselei. Ein SWR-Waffennarr podcastet für die Achse des Guten.
Der Süddeutschen Zeitung drohen Corona-bedingt noch größere Werbeumsatzverluste "als in der Finanzkrise 2008". Viele auf Medizin und Gesundheitspolitik spezialisierten Journalisten haben Fehler gemacht.
Erlebt der Journalismus gerade eine "Sternstunde" oder bloß eine "späte Blüte" oder einfach Achterbahnfahrten? Die Landesmedienanstalten machen sich für "existenziell bedrohte" Privatradios stark.
Ein Dietmar Hopp beantwortet keine Rückfragen, ein Dietmar Hopp schickt Statements ein – und das ZDF akzeptiert das. Außerdem: Wovor die Organisation "Reporter ohne Grenzen" warnt.
Der Virologe Christian Drosten wehrt sich dagegen, wie Medien ihn darstellen. Können daraus vielleicht auch Medien etwas lernen? Vielleicht sogar die Gesellschaft?
Verschwörungstheorien haben in Corona-Zeiten Hochkonjunktur. Dabei ist die Grundsubstanz für all die hanebüchenen Szenarien im Prinzip die gleiche Jauche wie sonst auch.
Was bringt es für Reportagen mit sich, wenn Reporter nicht unterwegs sein können? Wie löst man Angst in Satire auf? Werden Wohnzimmer-Performances und Sportangebote via YouTube nach der Krise noch eine Rolle spielen?
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Das Altpapier startet mit einem neuen Design in den März 2020. Die Berichterstattung über das Corona-Virus finden viele Menschen problematisch, nicht nur Medienmacher auch die Altpapierautorinnen und Autoren.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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