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In der Ukraine wird ein Journalist getötet, um ihm das Leben zu retten. Es werden ein paar Klischees aus der Mottenkiste gekramt: Wer ist besser im süßen Nichtstun, Italiener oder doch Journalisten?
Lassen manche Journalisten anhand ihres Umgangs mit der AfD erkennen, dass sie unter dem "Stockholm-Syndrom" leiden? Kann ein Journalist gegenüber einer journalistenfeindlichen Partei unvoreingenommen sein?
Bei allem "Jammern und Barmen", es muss auch aus Fehlern gelernt werden! Hinkt der deutsche Medien-Föderalismus nicht nur der digitalen Echtzeit Medien, sondern sogar der EU hinterher?
Die AfD demonstriert in Berlin. Die Gegendemonstranten sind deutlich in der Überzahl. Was ist wichtiger? Da sind taz und FAZ sehr unterschiedlicher Meinung. Und tagesschau.de ist neutral – nur, was ist da neutral?
Die DSGVO trendet hart und sorgt für ein lachendes Netz und Berliner Journalisten, die Franz Beckenbauer informieren müssen, bevor sie kritisch über ihn schreiben.
Zwei große Medienhäuser legen ihre Hauptstadtredaktionen zusammen. Und das hat überraschenderweise auch gute Seiten. Das Handelsblatt erklärt sein neues Selbstverständnis.
Das EU-Parlament hat Mark Zuckerberg eingeladen – und sich mit der Anhörung des Facebook-Chefs maximal blamiert. Die große Frage ist: Woran hat’s gelegen? Aber offen sind auch noch viele andere.
Manche Karikaturen sind doof. Sind SZ-Karikaturisten sogar "unfassbar unterdurchschnittlich"? Und was genau sind Stereotype? Die Lage um die Süddeutsche Zeitung und ihren Ex-Zeichner ist verfahren.
Karikaturen wirken, zumindest wenn sie nicht geglückt sind. Wer jetzt auch die Medienkompetenz deutscher Journalisten fördern möchte (zumindest, wenn sie leidenschaftlich sind): Facebook!
Bundesverfassungsgericht, Rundfunkbeitrag, ein sehr aufgeregter Autor und noch so manche Frage. Am Leistungsschutzrecht verdienen vor allem Anwälte. Mark Zuckerberg gibt sich die europäische Ehre.
Hajo Seppelt darf nun doch nach Russland reisen – wird sich aber wohl noch gut überlegen, ob er es tut. Und der Rundfunkbeitrag wird von heute an in Karlsruhe auf diverse Unwuchten geprüft.
Welchen Wert misst die Fifa der Pressefreiheit bei? Warum schreiben Journalisten völlig enthemmt, wenn es um Pyrotechnik beim Fußball geht? Wird die überregionale Berichterstattung der FR geschwächt?
Dürfen Journalisten ihre Protagonisten umarmen, und zwar nicht nur im übertragenen Sinne, sondern ganz real, vor der TV-Kamera? Wird die Bild-Zeitung ihre Reporter von der Fußball-WM abziehen, wenn die ARD es tut?
Jan Böhmermann hat da was mit der Meinungsfreiheit nicht verstanden. Alice Weidel träumt von einem deutschen Breitbart. Die DSGVO stärkt Facebook. Und: Wer ist Andreas Bereczky und warum verdient der ZDF-Mann so viel?
Wie die re:publica-Macher auf die Aktion der Bundeswehr reagieren. Wie Journalisten auf den Ausschluss eines Kollegen durch die AfD reagieren. Wie "Reconquista Internet" auf "Reconquista Germanica" reagiert.
Sind Satiriker die besseren Politiker? Glauben jene Journalisten, "die nach Ellwangen den Staatskollaps herbeireden“ wirklich, was sie schreiben? Und: Unterfordert "Weissensee“ Schauspieler und Zuschauer gleichermaßen?
War die Ellwangen-Berichterstattung angetrieben von einer gewissen Bürgerkriegslust? Und: Warum sind Journalisten willens, die Pressemitteilungen von Industrie und Politik nachzurecherchieren, die der Polizei aber nicht?
Wird in Sachen versuchter Tötung von Journalisten (in Thüringen, nicht in der Türkei) zurückhaltend ermittelt (um es zurückhaltend zu formulieren)? Und: Cambridge Analytica ist nicht wirklich tot.
Bei der re:publica geht es um autoritäre Tendenzen und Free Speech, außerdem um eine Internetintendanz für die Öffentlich-Rechtlichen. Aber den größten Wirbel in diesem Internet macht erstmal das substanzloseste Thema.
Das Internet ist kaputt, und die Teilnehmer der Republica sollen es reparieren. Mark Zuckerberg gibt den Erich Mielke. Die DSGVO ist nicht schlecht, aber im Detail so kompliziert wie ihr unabgekürzter Name lang.