Das Altpapier am 24. Mai 2018 Die härteste Tür der Branche
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Zwei große Medienhäuser legen ihre Hauptstadtredaktionen zusammen. Und das hat überraschenderweise auch gute Seiten. Das Handelsblatt erklärt sein neues Selbstverständnis. Und nach Mark Zuckerbergs Auftritt in Brüssel stellt sich die Frage: Für wen war es denn jetzt ein Desaster? Ein Altpapier von Ralf Heimann.
Würden wir uns ausschließlich aus Pressemitteilungen von Unternehmen informieren, sähe die Welt heute Morgen mal wieder wunderbar aus. Die Verlage Madsack und DuMont haben gestern angekündigt, ihre Titel künftig von einer gemeinsamen Hauptstadtredaktion beliefern zu lassen, die sich mit den Themen Politik und Wirtschaft beschäftigt. In einer gemeinsamen Mitteilung lässt sich DuMont-Herausgeber Christian DuMont Schütte mit den Worten zitieren:
"'Mit unserem hohen Qualitätsanspruch und der bemerkenswerten Reichweite ist dieses journalistische Netzwerk in Zeiten politisch wie gesellschaftlich großer Herausforderungen ein klares publizistisches Signal. Die Partnerschaft stellt noch intensivere Recherche und hervorragende Berichterstattung relevanter Themen aus Politik und Wirtschaft sicher', so Christian DuMont Schütte, Aufsichtsratsvorsitzender von DuMont und Herausgeber."
Aber das ist noch nicht alles:
"MADSACK und DuMont wollen darüber hinaus in die journalistische Kompetenz und Qualität der gemeinsamen Politik- und Wirtschaftsberichterstattung investieren und die Anzahl der beim RND Berlin beschäftigten Journalisten mehr als verdoppeln."
Und das ist natürlich sagenhaft, zumal in diesen Zeiten. Aber wie gesagt, Pressemitteilungen. Es gibt natürlich auch noch eine andere Perspektive. Turi2-Reporter Jens Twiehaus schrieb bei Twitter zum Beispiel:
"Nirgendwo wird so viel gelogen wie in Pressemitteilungen. Die Kooperation @madsack und @DuMontBerlin ist de facto nichts anderes als das Ende einer stolzen, eigenständigen Hauptstadt-@berlinerzeitung."
Der ehemalige Chefredakteur der Berliner Zeitung, Uwe Vorkötter, sieht das ganz ähnlich. Er kommentiert in einem Beitrag für Horizont:
"Im Fall DuMont werden wir Zeugen einer Kapitulation. Das einstmals stolze und erfolgreiche Medienhaus gibt auf: den Journalismus, der sich um Politik und Wirtschaft, ums große Ganze also dreht; die Ambition, zu den führenden Zeitungsverlagen der Republik zu gehören; den Anspruch, die digitale Transformation des publizistischen Geschäfts zu meistern. DuMont kapituliert, Madsack übernimmt."
Die Gewerkschaft Verdi schrieb ebenfalls eine Pressemitteilung, in der Bundesvorstandsmitglied Frank Warneke sagt:
"Der Verlust von Presse- und Meinungsvielfalt erfüllt uns mit großer Sorge, denn Vielfalt ist eine der Voraussetzungen für die Pressefreiheit."
Und das ist natürlich einerseits richtig, denn wenn 17 Journalisten statt ihres Jobs lediglich die Aussicht bleibt, sich auf zehn neue Stellen bewerben zu können, ist das natürlich erst mal nicht gut. Auch, dass mit der Zusammenlegung von Redaktionen Eigenständigkeit verloren geht, kann man kritisch sehen. Andererseits ist das mit dem Bedauern des Verlusts von Meinungsvielfalt ein automatisierter Gewerkschaftsreflex, und da muss man etwas genauer hinsehen.
Meinungsvielfalt bedeutet ja erst mal, dass man sich zwischen mehreren Medien entscheiden kann. Aber für jemanden, der in Leipzig lebt, wird sich wahrscheinlich nicht die Frage stellen, ob er die Leipziger Volkszeitung kauft oder den Kölner Stadtanzeiger. Und eine Medienvielfalt, in der die Menschen in unterschiedlichen Städten unterschiedliche Politik- und Wirtschaftsnachrichten geliefert bekommen, ist vielleicht aus Gewerkschaftssicht wünschenswert, denn das senkt natürlich die Arbeitslosigkeit unter Journalisten, aber aus journalistischer ist sie das nicht unbedingt.
Regionalzeitungen müssen sich gegen die großen Medien behaupten. Und das kann nur gelingen, wenn sie sich zusammentun. Ansonsten graben sich Dutzende Korrespondenten kleiner Zeitungen mit schrumpfenden Auflagen nur gegenseitig das Wasser ab, und das Interview mit der Kanzlerin bekommt am Ende doch nur der Spiegel.
Die Zusammenlegung überregionaler Redaktionen zeigt aber auch noch etwas anderes: Regionale Blätter sehen die überregionale Berichterstattung nicht mehr als ihr eigenes Charaktermerkmal. Das ist auch gar nicht nötig. Ihre Stärke ist das Regionale. Und wenn es regionale Zeitungen noch eine Weile geben soll, was ich sehr schön fände, ist diese sich immer weiter verbreitende Erkenntnis wohl unausweichlich.
Gemeinschaft zur Verbreitung von Sachverstand
Eine weitere Erkenntnis, die sich in der Verlagsbranche so langsam herumgesprochen hat, formuliert Handelsblatt-Digital-Chef Sebastian Matthes in einem sehr interessanten Interview, das Marvin Schade für Meedia mit ihm geführt hat:
"Hochwertiger Journalismus wird sich allein mit Werbung künftig kaum noch finanzieren lassen. Er ist einfach zu teuer."
Das Handelsblatt hat daher nun um seine digitale Präsenz eine semipermeable Mauer gezogen, die Matthes "die härteste Paywall unter den Überregionalen" nennt, sozusagen die härteste Tür der Branche. Kostenlos sind nur noch eine Handvoll Texte. Die auch für andere Verlage interessante Frage ist: Wofür sind Leser bereit, Geld auszugeben? Dass diese Bereitschaft nicht ganz so ausgeprägt ist, wenn es sich um einfache Nachrichten handelt, hatte auch schon der Spiegel herausgefunden.
Sebastian Matthes:
"Aber wir sehen jetzt schon, dass zahlende Nutzer vor allem exklusive Geschichten lesen, die ihnen Einblicke geben, die sie anderswo nicht finden – oder Analysen einer immer komplexer werdenden Welt."
Für Agenturmeldungen bedeutet das:
"Die werden auf unserer Startseite weiter an Bedeutung verlieren. Wir ziehen uns darüber hinaus auch aus Themen zurück, die unsere Leser kaum interessieren: Sport und Panorama zum Beispiel."
Und das ist eine Entwicklung, die durchaus Ähnlichkeiten aufweist zu den Veränderungen, die bei DuMont und Madsack stattfinden: Wenn das Modell Zeitung noch bedeutete, man muss alles aus einer Hand anbieten, weil Leser sich ja am Ende für ein Produkt entscheidet, gehört nun zur Realität, dass Menschen sich aus vielen Quellen informieren. Und dann ist es eben wichtig, sich auf die exklusiven Dinge zu fokussieren.
Teil dieser Strategie ist auch das gestern im Altpapier schon erwähnte Vorhaben, sich auch nach Vertragsabschluss um Kunden zu bemühen (ob sich das irgendwann auch in der Mobilfunk-Branche durchsetzen wird?), und das mündet in einem neuen Selbstverständnis, das Sebastian Matthes wie folgt beschreibt:
"Das Handelsblatt ist doch längst mehr als eine Zeitung. Wer ein digitales Abo abschließt wird zugleich Mitglied im Handelsblatt-Wirtschaftsclub, kann hochkarätig besetzte Veranstaltungen besuchen – und sich dort mit anderen Lesern austauschen. Wir sind eine Gemeinschaft zur Verbreitung des wirtschaftlichen Sachverstands."
Die Idee dahinter erklärt Matthes auch:
"Was wir von Netflix, Amazon und Spotify lernen können ist, wie diese Plattformen Abonnenten an sich binden. Wie schaffen die das? Es gelingt ihnen, Teil des Alltags ihrer Nutzer zu werden."
Anderen ist das ja zweifellos gelungen. Facebook zum Beispiel. Wobei dort dann vor allem das Abrechnungsmodell (Daten) zu Problemen geführt hat und weiter führt.
Ein Debakel – bloß für wen?
Anders als die meisten Kommentatoren und "Echtzeit-Experten" vermutet Sascha Lobo, dass Mark Zuckerbergs Auftritt in Brüssel weniger ein Desaster für das EU-Parlament war als ein Desaster für Facebook. In seiner Spiegel-Online-Kolumne schreibt er:
"Zuckerberg hätte kaum eine bessere Vorlage liefern können für eine aggressive Regulierung durch die EU. In einer Mischung aus Nichtantworten, Ausweichen und "Keine Zeit"-Gebaren ist nicht nur eine Missachtung des EU-Parlaments offenbar geworden. Zuckerberg hat auch bewiesen, dass er die Konfrontation noch immer als PR-Kampf sieht. Diesen Teil des Kampfs hat er in der Tat gewonnen, aber er hat in dramatischer Weise die Macht der EU unterschätzt. Deshalb wird fast zwingend früher oder später ein Exempel an Facebook statuiert werden."
Der Kommentar von Grünen-Europa-Politiker Jan Philipp Albrecht, der in der Zuckerberg-Anhörung ebenfalls Fragen stellen durfte, die nicht beantwortet wurden, stützt Lobos Vermutung. Unter anderem nachzulesen im Tagesspiegel:
"'Keine Antwort ist auch eine Antwort', sagte Jan Philipp Albrecht von den Grünen. Der Abend habe deutlich gemacht, dass Facebook nicht in der Lage sei, die Sorgen der europäischen Verbraucher aufzulösen. Die Politik müsse deshalb künftig noch deutlicher bei Facebook hinsehen."
Daniel Bouhs erklärt in zwei Beitragen, einem für die taz und einem für den Deutschlandfunk, warum er in den Zuckerberg-Auftritten schon eine Abkehr von der alten Blackbox-Strategien sieht, das alles aber auch noch nicht so richtig überzeugend findet:
"Ja, Facebook kommuniziert spürbar mehr, hat dabei aber noch die Handbremse angezogen. So auch bei der Premiere der 'Forum"'-Reihe zur Löschpraxis. Die einzigen Kameras, die erlaubt waren, kamen von Facebook – für einen Mitschnitt im Netz. Die eingeflogene Managerin beantwortete zwar Fragen von Journalisten, aber nur hinter verschlossener Tür. In ein Mikrofon sollte sie nicht sprechen, erklärten ihre Pressesprecher auch @mediasres. Monika Bickert habe doch genug erzählt."
Michael Hanfeld kommentiert Zuckerbergs Auftritt auf der FAZ-Medienseite ebenfalls (für 45 Cent bei Blendle). Einen Paradigmen-Wechsel kann er allerdings noch nicht erkennen.
"Es braucht einen Strukturwandel dieses Konzerns, eine 'disruption' der Heimlichtuerei. Die freilich ist das Geschäftsprinzip von Facebook. Um diesen Konzern und andere zur Umkehr zu bewegen, braucht es allerdings nicht die digitale Superaufsichtsbehörde, nach der aus dem Europaparlament schon gerufen wird. Es wäre ein Anfang, würde man Zuckerberg & Co. endlich wirksam darauf verpflichten, sich an die Regeln zu halten wie alle anderen auch."
Unterdessen meldet DerStandard.at: "EU-Parlament knöpft sich nach Facebook noch mehr Netzwerke vor." Wenn man die Anhörung noch vor Augen hat, ist das Verb "vorknöpfen" in dem Zusammenhang ja schon ein bisschen witzig. Aber immerhin haben sie auf eine andere Formulierung verzichtet: EU-Parlament will nach Zuckerberg auch andere Konzernchefs grillen.
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Altpapierkorb (Countdown zur DSGVO, ausgedachte Exklusiv-Interviews, das Ende der Schlusskonferenz)
+++ Die Stimmung zurzeit erinnert ein wenig an das Jahr 1999, als für Silvester Katastrophen-Szenarien vorhergesagt wurden, weil niemand so recht wusste, wie die Computer auf den Jahrhundert-Wechsel reagieren. Morgen tritt die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, und wieder herrscht große Ungewissheit. Meine Prognose wäre: Wir schaffen das. Aber was dann genau passiert? keine Ahnung. Es gibt einige Vermutungen. Ich habe ein paar Links zusammengetragen. Die Versicherung Uniqa zum Beispiel prognostiziert, wie Futurezone berichtet, dass die neuen Regeln Firmen einen dreistelligen Millionenbetrag kosten werden. Welche Auswirkungen die Verordnung weltweit haben wird, ist bei DerStandard.at zusammengefasst. Woran man noch denken sollte, wenn man regelmäßig einen Newsletter verschickt, erklärt ebenfalls DerStandard.at. Die Angst vor Abmahnungen ist groß, schreibt die Süddeutsche. Und Meedia berichtet über ein neues Tool, das Springer anderen Verlagen zur Verfügung stellt. Es soll dabei helfen, Zustimmungen einzuholen.
+++ Auf der FAZ-Titelseite kommentiert Constantin von Lijnden die Erwartungen an die DSGVO (für 45 Cent bei Blendle): "In Deutschland lässt man die Dinge hingegen auf sich zukommen, was fürs Erste wohl das Klügste ist. Die Schreckensszenarien, die von Digitalverbänden einerseits und NGOs andererseits gezeichnet werden, sind nämlich genau das: Szenarien, keine Sicherheiten. Ein Gesetz mit einem derart breiten Anwendungsbereich und derart auslegungsbedürftigen Rechtsbegriffen ("berechtigtes Interesse", "verständliche Form" et cetera) wie die DSGVO wird im Grunde in zwei Akten erlassen: ein erster, in dem es tatsächlich erlassen wird, und ein zweiter, viele Jahre währender, in dem Gerichte, Behörden, Unternehmen und NGOs um den richtigen Modus seiner Anwendung ringen. Verblüffenderweise steht am Ende dieses Prozesses buchstäblich nie das Weltuntergangsszenario, das die eine oder die andere Seite zuvor an die Wand gemalt hat. Wie der Kompromiss dann aussehen wird? Nun, das steht in den Daten."
+++ Die Zeitschrift TV Movie hat offenbar schon wieder ein Interview erfunden, obwohl sie noch vor zwei Jahren dabei erwischt worden war, berichtet Thomas Lückerath für DWDL.de. Diesmal geht es um ein auf der Titelseite angekündigtes "Exklusiv-Interview" mit den Tatort-Schauspielern Jan Josef Liefers und Axel Prahl. Wieder ist die gleiche Redakteurin beteiligt wie beim letzten Mal. Lückerath: "Auch vor dem Hintergrund (…) wirkt es unglaubwürdig, wenn sich Chefredaktion geschweige denn Verlag nun als ahnungslos positionieren. Viel mehr stellt sich aufgrund der wiederholten Masche nun eher die Frage, ob in der Vergangenheit noch weitere Interviews konstruiert wurden."
+++ Mithilfe von Amazons Gesichtserkennungssoftware Rekognition, über die Kathrin Werner für die SZ berichtet, kann man in Freizeitparks verloren gegangene Kinder ausfindig machen, Prominente bei Adelshochzeiten identifizieren oder Straftaten aufklären. Man kann aber eben theoretisch auch herausfinden, wer genau vor dem Parlament steht und gegen die Regierung demonstriert. Bürgerrechtler wollen das verhindern.
+++ Jeder zweite in Deutschland lebende Mensch kann mit dem Wort "Algorithmus" nichts anfangen, und nur jeder zehnte kann erklären, was ein Algorithmus ist. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, um die es in diesem Spiegel-Online-Artikel geht, der mir von einem Mechanismus empfohlen wurde, dessen Namen ich vergesse habe. Und da heißt es: "Ob Algorithmen gut oder schlecht sind, dazu haben der Bertelsmann-Studie zufolge 46 Prozent der Deutschen keine Meinung. Allerdings empfindet eine Mehrheit ein großes Unbehagen, wenn Maschinen losgelöst vom Menschen über Dinge entscheiden sollen. 73 Prozent der Befragten fordern ein Verbot von sogenannten vollautomatisierten Entscheidungen, die ohne menschliche Beteiligung getroffen werden."
+++ Seit einer Saison hört Dirk von Gehlen am Wochenende nicht mehr die Bundesliga-Schlusskonferenz im Radio, sondern ganze Spiele im Stream. In seinen Digitalen Notizen beschreibt er, wie es dazu kam. Und das hat nicht so viel mit Fußball zu tun, sondern eher mit den Veränderungen der digitalen Welt. "Legt man dieses Angebot neben das gelernte Modell der ARD-Schlusskonferenz ist man mittendrin in dem Wandel, den ich als 'Ende des Durchschnitts' beschrieben habe. Und dieser Wandel ist auch der Grund, der mich dazu bringt, so ausführlich über meinen Fußball-Konsum nachzudenken (nebenbei: das Verhältnis zwischen Sport-Machen und Sport-Konsumieren scheint ein Hebel zur Zufriedenheit zu sein). Denn natürlich könnte dieser Wandel auch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgehen. Die ARD-Sender bestimmen seit Jahren den Markt der Fußball-Übertragungen, sie sind Profis, besitzen starke Marken und tollen Inhalt – und doch haben sie zumindest mich in dieser Spielzeit verloren."
+++ In ihrer Mittwochsausgabe berichtete die Bild-Zeitung, gegen die Chefin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Jutta Cordt, sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Viele Seiten verbreiten das weiterhin, zum Beispiel Stern.de oder Welt.de. Tatsächlich liegt wohl nur eine Anzeige gegen vor. Claudia Kornmeier erklärt für den Tagesschau-Faktenfinder den Unterschied.
+++ Heute auf der SZ-Medienseite: Hans Hoff hat den Soldatensender Radio Andernach besucht (für 79 Cent bei Blendle), der aus Mayen in der Nähe von Koblenz Programm für deutsche Soldaten auf der ganzen Welt macht. Und Christoph Fuchs berichtet über das Bemühen der Bundesländer, ausländische Produktionen für bis zu 30 Tage in der Mediathek abrufbar zu machen, und die Widerstände dagegen (für 49 Cent bei Blendle).
+++ Und die letzte Meldung für heute: Donald Trump darf auf seinem privaten Twitter-Account keine Nutzer blockieren. Das hat ein Gericht in New York entschieden, wie standard.at berichtet. Die Richterin hat die Entscheidung auf 280 Zeichen, pardon, 75 Seiten begründet.
Neues Altpapier gibt es am Freitag.