Als Raupe braucht der Himmelblaue Bläuling Hufeisenklee und Bunte Kronwicke. Er verpuppt sich unter Moos, Laub und Steinen und gern in der Nähe von Ameisennestern. Den Schmetterling trifft man auf sonnigen, mageren Wiesen zwischen Mai und September. Nur die Männchen sind so blau. Bildrechte: imago images/blickwinkel
Der rostfarbige Dickkopffalter nährt sich vom Nektar des Gemeinen Wirbeldosts, Deutschem Ziest, Ross-Minze, Wiesen-Salbei, Oregano oder der Echten Betonie. Die Raupen nähren sich von verschiedenen Gräsern. Bildrechte: IMAGO / Zoonar
Als Raupe braucht der Himmelblaue Bläuling Hufeisenklee und Bunte Kronwicke. Er verpuppt sich unter Moos, Laub und Steinen und gern in der Nähe von Ameisennestern. Den Schmetterling trifft man auf sonnigen, mageren Wiesen zwischen Mai und September. Nur die Männchen sind so blau. Bildrechte: imago images/blickwinkel
Der Mauerfuchs ist auf Waldlichtungen, an Waldrändern oder auf Wiesen mit vielen Wildblumen zwischen Ende Mai und Ende Oktober anzutreffen. Bildrechte: IMAGO / Zoonar
Den seltenen Roten Würfel-Dickkopffalter findet man der Studie zufolge immer seltener, obwohl er sich theoretisch an vielen Orten wohlfühlt: auf Trockenrasen, in Schottergruben oder Steinbrüchen, aber auch an Waldlichtungen und in Gebüschen.Bildrechte: IMAGO / imagebroker/begsteiger
Kleine Wiesenvögelchen - im Sinklflug, der jüngsten Studie nach findet man sie immer seltener. Sie fliegen von Februar bis November, hohe Temperaturen machen ihnen nichts aus. Sie leben auf Wiesen, Weiden, Magerrasen mit Lücken. Bildrechte: IMAGO / McPHOTO
Auch hier gilt: Nur die ausgewachsenen Männchen des Hauhechel-Bläulings sind blau. Was den Lebensraum angeht, sind sie eher anspruchslos, am günstigsten sind offene Landschaften. Allerdings werden sie auch auf ungedüngten, blütenreichen Wiesen, an Böschungen, Dämmen und in der offenen Feldflur sehen. Allerdings gibt es von ihnen laut Studie auch immer weniger. Bildrechte: IMAGO/imagebroker
Wie es um sein Vorkommen steht, ist unklar. der Rotkleebläuling bevorzugt feuchtes mageres Grünland und extensiv genutzte Weiden mit Rotklee. Auch an Böschungen, Deichen und Grabenrändern, sowie an Wegrainen und Waldsäumen könnte man den Rotkleebläuling antreffen.Bildrechte: IMAGO / INSADCO
Cupido Minimus, der Zwerg-Bläuling, ist auf Magerwiesen mit Wundklee anzutreffen. Bildrechte: IMAGO/imagebroker
Ein großer schwarzer Augenfleck auf orangem Grund: Das ist das große Ochsenauge. Sein Bestand gilt als stabil, es lebt auf Wiesen und Trockenrasen, an Waldrändern und -lichtungen, bisweilen auch in Parks und Gärten.Bildrechte: imago images/Shotshop
Allein der Aurorafalter ist der Schmetterlingsstudie zufolge im Aufwind. Seine Bestände scheinen sich zu erholen. Man findet ihn auf Lichtungen, an Waldrändern, auf Brachen, in Wohngebieten, Parks und Gärten. Die Raupen mögen Blüten und Früchte wild wachsender Kreuzblütler wie Knoblauchrauke, Schaumkraut, Meerettich und Echtes Barbarakraut. Erwachsene Tiere nähren sich vom Nektar des Wiesen-Schaumkrauts und der Knoblauchs-Rauke, aber auch der Zaunwicke, Roten Lichtnelke, Sternmiere oder Weißdorn.Bildrechte: Ulrike Schäfer