Vor der Küste von British Columbia lauschen Walforscher in die Stille unter Wasser hinein.Bildrechte: MDR/inonemedia/Wild Bus Films
Die Corona-Pandemie zwingt den Menschen zum Rückzug. Wie reagieren Wildtiere auf die Pause vom Menschen? Bildrechte: MDR/inonemedia/Roland Gockel
Die Wissenschaft hat für die einzigartige Stille in der Lockdown-Zeit ein neues Wort erfunden: Die „Anthropause“. Es beschreibt den massiven Einbruch menschlicher Aktivität rund um den Globus.Bildrechte: MDR/inonemedia/Matthias Jim Günther
Vor der Küste von British Columbia lauschen Walforscher in die Stille unter Wasser hinein.Bildrechte: MDR/inonemedia/Wild Bus Films
Spitzmaulnashörner in der Serengeti nehmen wahr, dass die Touristen ausbleiben und traben in der Stille der Pandemie plötzlich los.Bildrechte: MDR/inonemedia/Matthias Jim Günther
Filmaufnahmen in der Serengeti in Tansania. Auf allen Kontinenten haben Forschende während der Pandemie unerwartetes Tierverhalten beobachtet.Bildrechte: MDR/inonemedia/Matthias Jim Günther
Nicht alle Tiere sind in den Lockdown-Wochen Gewinner. Wildschweine in Tschechien erleben in der Pandemie, dass die Besucherzahlen im Wald in die Höhe schnellen.Bildrechte: MDR/inonemedia/Matthias Jim Günther
Krähen in Paris leiden unter der Abwesenheit der Menschen im Lockdown. Ganz plötzlich versiegen ihre gewohnten Nahrungsquellen: Die Mülleimer, aus denen Krähen normalerweise fressen, bleiben leer.Bildrechte: MDR/inonemedia/Matthias Jim Günther