Evolutionsforscher entschlüsseln DNA auf Steinzeit-Zahn

Durchbohrter Zahn in Großaufnahme mit Zentimetermaßstab
Der relativ kleine Hirschzahn wurde mit einem kleinen Loch durchbohrt und dienst als Schmuck-Anhänger. Bildrechte: MPI-EVA
Person im Schutzanzug im Labor
Der Wissenschaftler Matthias Meyer bei der Arbeit im Reinraumlabor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie. Bildrechte: MPI-EVA
Ausgrabungsteam in einer Höhle
Die Forschenden fanden den Zahn bei Ausgrabungen in der Südkammer der Denisova-Höhle im Altaigebirge in Sibirien im Jahr 2019. Bildrechte: MPI-EVA
Eine Hand im weißen Handschuh hält einen durchbohrten Zahn
Der Hirschzahn aus der Denisova-Höhle ist kleiner als ein menschlicher Daumen und trägt so viele Informationen in sich. Bildrechte: MPI-EVA
Laborgerät an einem Fenster
Der Roboter für Extraktion, Bibliotheksvorbereitung und Erfassung der DNA half bei der Entschlüsselung. Bildrechte: MPI-EVA
Blick auf eine Höhle am Hang
Unscheinbar zeigt sich der Eingang der Denisova-Höhle in Sibirien. Dabei war sie den Menschen schon vor 20.000 Jahren ein Zuhause. Bildrechte: MPI-EVA
Blick in beleuchtete Ausgrabungshöhle
Die beleuchtete Ausgrabungshöhle wirkt unspektakulär. Für die Wissenschaftler offenbarte sie sich als Schatzkammer. Bildrechte: MPI-EVA
Zeichnung: ein Zahn an einer Halskette
So könnte die Frau damals in der Steinzeit ihre Kette mit dem Hirschzahnanhänger getragen haben. Bildrechte: MPI-EVA
Durchbohrter Zahn in Großaufnahme mit Zentimetermaßstab
Der relativ kleine Hirschzahn wurde mit einem kleinen Loch durchbohrt und dienst als Schmuck-Anhänger. Bildrechte: MPI-EVA
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