Kurt Schreiber zu Besuch in seinem Heimat-Ort Flemsdorf 1933. Die Recherche ergab: er ist hier nur wenige 100 Meter entfernt vom Gehöft seiner Eltern. Der Kragenspiegel zeigt die Zugehörigkeit zur 26. SS-Standarte und den Rang als SS-Unterscharführer.Bildrechte: Dr. Stefan Hördler
Ein Fotoalbum wurde zum Zeitzeugnis und enthüllte KZ-Karrieren von Männern aus Mitteldeutschland Bildrechte: Thomas Krüger / Spiegel TV
Akribische Untersuchung. Erst die Details verraten dem Historiker Dr. Stefan Hördler die Zusammenhänge.Bildrechte: Thomas Krüger / Spiegel TV
Das KZ Lichtenburg in Prettin, heute Sachsen-Anhalt. Historiker Hördler auf Motivsuche für den Film.Bildrechte: Michael Bader / Spiegel TV
Führungsriege des Konzentrationslagers Lichtenburg (heute Prettin, Sachsen-Anhalt) vor dem Eingangstor des Lagers vermutlich am 9. November 1934. In der Mitte der amtierende Kommandant Bernhard Schmidt. Mit ihm bekleiden fünf der abgebildeten Männer im Verlauf der NS-Zeit den Posten eines Lagerkommandanten (in den KZ Auschwitz-Birkenau, Groß Rosen, Flossenbürg, Herzogenbusch, Hinzert, Natzweiler und Sachsenburg)Bildrechte: Dr. Stefan Hördler
Zusammenkunft von SS-Wachmannschaften im KZ Lichtenburg, vermutlich Weihnachten 1934. 3.v.l. Kurt Schreiber mit Otto Reinicke. Beide dienten gemeinsam in den KZ Lichtenburg, Buchenwald und Flossenbürg und lebten in der Bundesrepublik erneut in unmittelbarer Nähe des früheren KZ FlossenbürgBildrechte: Dr. Stefan Hördler
Kurt Schreiber zu Besuch in seinem Heimat-Ort Flemsdorf 1933. Die Recherche ergab: er ist hier nur wenige 100 Meter entfernt vom Gehöft seiner Eltern. Der Kragenspiegel zeigt die Zugehörigkeit zur 26. SS-Standarte und den Rang als SS-Unterscharführer.Bildrechte: Dr. Stefan Hördler