Abgeholzte Rhododendren, zerfressene Buchshecken und umgestürzte Bäume: Das ist die Bilanz vieler Friedhöfe nach langanhaltender Trockenheit und Stürmen. Wie wird der Klimawandel das Gesicht dieser besonderen Orte verändern?
Koniferen - die Trockenschäden sind nicht zu übersehen.Bildrechte: Kathleen Raschke-Maas
Koniferen - die Trockenschäden sind nicht zu übersehen.Bildrechte: Kathleen Raschke-Maas
Ist der Buchsbaum durch Trockenheit geschwächt, hat der Zünsler leichtes Spiel. Seine Larven fressen die Blätter des Strauches.Bildrechte: Kathleen Raschke-Maas
Birken tolerieren Trockenheit recht gut, wurden jedoch auf Friedhöfen durch das Ausheben von Gräbern oft an ihren Wurzeln verletzt.Bildrechte: Kathleen Raschke-Maas
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Im Schatten großer Laubbäume gedeihen Rhododendren und Efeu gut.Bildrechte: Kathleen Raschke-Maas
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Die Waldsteinie breitet sich über dem Boden aus und hält damit die Feuchtigkeit zurück. Bildrechte: imago images/McPHOTO
Sedum ist ein Dickblattgewächs und kann daher Wasser gut speichern.Bildrechte: IMAGO / Panthermedia
Lavendel verträgt nicht nur Sonne und Trockenheit gut, er ist auch Gastgeber für Insekten.Bildrechte: IMAGO / Panthermedia