Prof. Dr. Thorsten Urbaneck (l.), Bereichsleiter Thermische Energiespeicherung an der Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz, und Ulf Uhlig, Abteilungsleiter bei der inetz GmbH in Chemnitz, diskutieren die Datenpunktliste der Sensoren, die im Großkältespeicher angebracht sind.Bildrechte: Technische Universität Chemnitz, Foto: Jacob Müller
Prof. Dr. Thorsten Urbaneck (r.), Bereichsleiter Thermische Energiespeicherung an der Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz, und Ulf Uhlig, Abteilungsleiter bei der inetz GmbH in Chemnitz, untersuchen im Dachraum des Großkältespeichers den Zustand der SpeicherhülleBildrechte: Technische Universität Chemnitz, Foto: Jacob Müller
Ungewohnter Blick auf das Be- und Entladesystem des Großkältespeichers, das in einer Höhe von etwa 17 Metern angebracht ist. Normalerweise ist dieser Raum mit etwa 3.500 Kubikmeter kaltem Wasser gefüllt.Bildrechte: Technische Universität Chemnitz, Foto: Jacob Müller
Professor Urbaneck prüft die in der Mitte des Großkältespeichers aufgestellte Temperaturmesslanze.Bildrechte: Technische Universität Chemnitz, Foto: Jacob Müller
Prof. Dr. Thorsten Urbaneck (l.), Bereichsleiter Thermische Energiespeicherung an der Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz, und Ulf Uhlig, Abteilungsleiter bei der inetz GmbH in Chemnitz, diskutieren die Datenpunktliste der Sensoren, die im Großkältespeicher angebracht sind.Bildrechte: Technische Universität Chemnitz, Foto: Jacob Müller