Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
In Dresden ist ein Teil der Carolabrücke eingestürzt. Drei Tage dauerten die Abrissarbeiten am kaputten Brückenteil. Jetzt kommt das Hochwasser. Hier geht's zur Webcam.
Mo 16.09.2024 09:00Uhr
Rechte: MDR
Sachsen
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sind vorerst zuende. Jetzt kommt das Hochwasser. Die Stadt hat die Brücke deshalb weiter im Blick. Außerdem gibt es Anzeigen gegen den Baubürgermeister. Wir berichten im Ticker.
Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden läuft auf Hochtouren. Unterdessen werden Fragen laut, wie es nach dem Unglück weitergeht. Die Brücke muss offenbar neu gebaut werden. Das wird teuer.
Ein lauter Knall kündigte es an: Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat begonnen. Zunächst mussten Donnerstagabend die Schienen und Versorgungsleitungen getrennt werden. Zweimal wurde gesprengt.
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.
Welche Inhalte bietet der MDR über TV- und Radio-Livestreaming an? Der Livestream ruckelt oder kann gar nicht abgerufen werden? Antworten auf diese und andere Fragen sowie Infos zur Technischen Beratung finden Sie hier!