Joe Biden und Wolodymyr Selenskyj
US-Präsident Joe Biden beim Nato-Gipfel in Washington mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj im Juli dieses Jahres Bildrechte: picture alliance/dpa/AP/Matt Rourke

Ukraine-News Selenskyj in den USA – Tote in Saporischschija und Charkiw

25. September 2024, 19:46 Uhr

19:45 Uhr | Russland erweitert Doktrin zum Einsatz seiner Atomwaffen

Nach Angaben von Kremlchef Wladimir Putin passt Russland seine Doktrin zum Einsatz von Nuklearwaffen an. Russlands Liste militärischer Bedrohungen, gegen die Atomwaffen zur Abschreckung genutzt werden können, sei erweitert worden, sagte Putin bei einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrats in Moskau. Mit der neuen Doktrin erhöht sich vor allem für westliche Atommächte wie die USA und Frankreich die Gefahr, Ziel eines russischen Gegenschlags zu werden, sollten sie etwa die kernwaffenfreie Ukraine bei einer Aggression gegen Russland unterstützen.

Wörtlich sagte Putin: "In der aktualisierten Fassung des Dokuments wird vorgeschlagen, dass eine Aggression gegen Russland durch einen Nicht-Kernwaffenstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Kernwaffenstaates, als gemeinsamer Angriff auf die Russische Föderation betrachtet werden sollte." Putin hatte im Zuge seines Krieges immer wieder mit den Nuklearwaffen gedroht und das Arsenal auch in erhöhte Bereitschaft versetzt. Bisher erlaubt die Doktrin ausschließlich den Einsatz von Atomwaffen bei einer Gefahr für Russlands Souveränität.

19:22 Uhr | Tote nach russischem Bombenangriff auf Kramatorsk

Bei einem russischen Angriff mit Gleitbomben sind in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk mindestens zwei Menschen getötet worden. Gut ein Dutzend Menschen sei zudem verletzt worden, darunter drei Minderjährige, teilte der Gouverneur des Donezker Gebiets, Wadym Filaschkin, bei Telegram mit. Insgesamt seien drei russische Bomben zentrumsnah eingeschlagen. Dabei seien mehrere Wohnhäuser und ein Geschäft beschädigt worden. Kramatorsk ist immer wieder Ziel russischer Angriffe.

18:30 Uhr | Ex-General Bühler hält Angriffe auf russische Munitionsdepots für erfolgversprechenden Ansatz

Die ukrainischen Streitkräfte haben schon des Öfteren russische Munitionslager angegriffen. Auf diese Weise wollen sie große Mengen Munition zerstören. Beim Angriff auf das russische Depot in der Stadt Toropez etwa waren die Explosionen so schwer, dass sie von Erdbebensensoren erfasst wurden. Können solche Angriffe den Nachschub für die russischen Truppen an der Front nachhaltig stören?

Ex-General Erhard Bühler hält das für einen erfolgversprechenden Ansatz. Er erklärt gleichzeitig, wie solche Depots überhaupt aussehen. Hören Sie dazu die aktuelle Folge des MDR-Podcasts "Was tun, Herr General?".

17:30 Uhr | Selenskyj drängt auf Umsetzung des ukrainischen Friedensplans

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine chinesisch-brasilianische Friedensinitiative bei der UN-Generaldebatte erneut deutlich abgelehnt. Es stelle sich die Frage, was das wahre Interesse dahinter sei, sagte Selenskyj vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. Er bekräftigte frühere Absagen an jegliche Initiativen, die nicht dem Friedensplan seiner Regierung entsprechen. Man werde nicht zulassen, dass Staaten ihre Macht auf Kosten der Ukraine steigern, sagte Selenskyj. Der von China und Brasilien vorgebrachte Plan sieht faktisch ein Einfrieren des Krieges entlang der aktuellen Frontlinie vor.

16:15 Uhr | Selenskyj: Putin plant Angriffe auf Atomkraftwerke in der Ukraine

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, Angriffe auf Atomkraftwerke in der Ukraine zu planen. "Kürzlich habe ich einen weiteren alarmierenden Bericht unseres Geheimdienstes erhalten", sagte Selenskyj in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. "Nun scheint Putin tatsächlich Angriffe auf unsere Kernkraftwerke und die Infrastruktur zu planen, um die Anlagen vom Stromnetz zu trennen." Selenskyj wirbt in den USA bei den westlichen Verbündeten um weitere Unterstützung für sein Land.

16:00 Uhr | Weitere Hilfe für ukrainische Wärme- und Stromversorgung kommt

Deutschland kann die Wärme- und Stromversorgung in der Ukraine im kommenden Winter mit weiteren 70 Millionen Euro unterstützen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags genehmigte ein entsprechendes "Winterpaket" des Entwicklungsministeriums. Mit den zusätzlichen Mitteln will das Ministerium nach eigenen Angaben kleinere Blockkraftheizwerke, Kesselanlagen, Generatoren und Solaranlagen zur Verfügung stellen. Diese Hilfe solle dazu beitragen, dass die Menschen in der Ukraine in ihrer Heimat leben und den russischen Angriffen standhalten könnten, hieß es.

"Russland will mit seinen Angriffen auf die Energieversorgung die Ukrainerinnen und Ukrainer zermürben und vertreiben", sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze: "Gerade im Winter sind Wärme und Strom für die Menschen in der Ukraine überlebenswichtig." Den Angaben zufolge sind 80 Prozent der Wärmekraftwerke und mehr als ein Drittel der Wasserkraftwerke in dem osteuropäischen Land bereits zerstört.

14:21 Uhr | Angeblich Angriff auf AKW Saporischschja

Russland wirft der Ukraine einen Angriff auf das Atomkraftwerk Saporischschja vor. Eine Drohne habe Munition auf das AKW fallen lassen, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur RIA einen Bericht von Notfall-Einsatzkräften, der sich zunächst nicht überprüfen ließ. Es sei aber kein Schaden entstanden, hieß es von RIA weiter. Das AKW ist seit ihrem Einmarsch in die Ukraine von russischen Truppen besetzt.

12:05 Uhr | Neue nukleare Drohungen aus Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin soll heute eine Sitzung des Sicherheitsrats zum Thema nukleare Abschreckung leiten. Wie der Kreml mitteilte, geht es um mögliche Reaktionen, sollte die Ukraine weit reichende westliche Raketen für Angriffe auf russischem Gebiet einsetzen.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow während einer Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates der Eurasischen Wirtschaftsunion im Kreml
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Evgenia Novozhenina

Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Sitzung und "eine Rede des Präsidenten" als wichtig, auch wenn sie "streng geheim" bleibe. Zuvor hatte Peskow jeden Versuch, Russland zu einem Frieden zu zwingen als "tödlichen Fehler" bezeichnet. "Russland unterstützt den Frieden", sagte er.

Ohne Erfüllung der Ziele der russischen "Spezialoperation" ist nach Peskows Worten aber kein Frieden möglich. Russland fordert von der Ukraine die Abtretung von Gebieten, den Verzicht auf einen Nato-Beitritt und "Entnazifizierung", worunter der Kreml wohl die Einsetzung einer anderen Regierung in Kiew versteht.

Der ukatrinische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuletzt im UN-Sicherheitsrat erklärt, dass Russlands Präsident Wladimir Putin nicht aus freien Stücken seinen Angriffskrieg beenden werde. Er müsse dazu von der Weltgemeinschaft gezwungen werden. Er sprach auch von einem möglichen Kriegsende bis Jahresende und einer Friedenskonferenz im Herbst, an der auch Russland teilnehmen solle. Moskau hat dies aber bereits abgesagt.

11:43 Uhr | Selenskyj in den USA – Tote in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird heute von US Präsident Joe Biden empfangen. Selenskyj will dabei eine neue diplomatische Initiative vorstellen, die er in den vergangenen Tagen als "Siegesplan" bezeichnet hatte. Unterdessen gehen die russischen Angriffe weiter. Im Südosten der Ukraine, im Gebiet Saporischschija und einmal mehr im nordöstlichen Charkiw gab es nach ukrainischen Angaben mindestens elf Tote und fast 70 Verletzte.

10:52 Uhr | Ukrainischer Angriffe auf Belgorod gemeldet

Bei einem ukrainischen Angriff auf die russische Stadt Belgorod sind nach Angaben der dortigen Behörden fünf Menschen verletzt worden. Demnach wurden ein Hochhaus und 75 kleinere Wohnhäuser beschädigt, Fahrzeuge sowie Wasser- und Gasleitungen. Zuvor hatte es erneut schwere russische Luftangriff auf die ukrainische Großstadt Charkiw gegeben. Die beiden Städte liegen nur etwa 70 Kilometer voneinander entfernt.

10:02 Uhr | Bombenangriffe auf Saporischschja

Russische Lenkbomben sind in der vergangenen Nacht auch wieder in Saporischschja eingeschlagen, die dritte Nacht in Folge. Laut Behörden wurden sieben Menschen in der Stadt nahe dem von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerk verletzt, Wohnhäuser und Autos zerstört.

07:10 Uhr | Wieder Luftangriffe in der Nacht

Die ukrainische Luftverteidigung hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht 28 von 32 von Russland aus gestartete Drohnen und vier von acht Raketen abfangen können. Angaben zu Opfern oder Schäden durch die übrigen Geschosse hat es bis zum Morgen noch nicht gegeben.

04:55 Uhr | Weitere Tote bei Angriffen auf Charkiw

Durch russische Bomben sind in der ostukrainischen Stadt Charkiw mindestens drei Menschen getötet und 34 verletzt worden. Bürgermeister Ihor Terechow berichtete von Einschlägen in vier Stadtvierteln und von Schäden an zwei Hochhäusern. Charkiw, nur rund 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, wurde zuletzt fast täglich getroffen. Im Osten der Ukraine rückten russische Truppen vor und bedrohten die Stadt Wuhledar im Gebiet Donezk weiter südlich von Charkiw. Luftalarm hat es in der Nacht aber auch in anderen Regionen des Landes heute wieder gegeben.

Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht ein ausgebranntes Fahrzeug nach russischem Angriff auf Charkiw (1. September)
Feuerwehr in Charkiw nach einem russischen Luftangriff Anfang September Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Andrii Marienko

02:35 Uhr | Russland auf Krieg ausgerichtet

Russland plant für 2025 einen Haushalt, der stark auf den Krieg und Rüstungsproduktion ausgerichtet ist. Ein Großteil der Ausgaben, etwa 40 Prozent, ist dafür vorgesehen. Während Einnahmen aus dem Energiesektor noch gesteigert werden sollen, wird erwartet, dass die Militärausgaben umgerechnet etwa 127 Milliarden Euro erreichen werden.

01:40 Uhr | Schlagabtausch im UN-Sicherheitsrat

Im UN-Sicherheitsrat hat UN-Generalsekretär António Guterres zu mehr humanitärer Hilfe für die Ukraine aufgerufen. Im Land seien 15 Millionen Menschen, die Hälfte davon Kinder, darauf angewiesen. Doch während der Winter nahe, sei erst die Hälfte der Mittel zusammengekommen.

Wassili Alexejewitsch Nebensja, Ständiger Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Im Sitzungssaal
Wassili Nebensja, Russlands Vertreter bei der UNO Bildrechte: IMAGO/Pacific Press Agency

Der russische UN-Vertreter Wassili Nebensja sagte, der Rest der Welt sei "müde", dem "westlichen Ukraine-Plan" folgen zu müssen. Der einzige Grund für die Einberufung des Sicherheitsrats sei, "Herrn Selenskyj" eine Bühne zu bieten.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst wiederholte in der Sitzung seine Warnung, dass Russland inzwischen Angriffe auf ukrainische Atomanlagen geplant habe, wofür Kiew auch Beweise habe. US-Außenminister Antony Blinken warf bei dem Treffen dem Iran vor, Russland seit 2022 mit Drohnen zu beliefern und dafür sogar eine Fabrik in Russland gebaut zu haben. Der britische Außenminister David Lammy sagte, Russlands Präsidenten Wladimir Putin wolle mit der Invasion in der Ukraine seinen "Mafia-Staat" zu einem "Mafia-Reich" ausbauen. Nach dem Treffen wiederholte EU Josep Borrell vor Journalisten in New York, dass der kürzeste Weg zum Frieden der Rückzug der russischen Truppen sei.

00:54 Uhr | Baerbock nennt Eckpunkte für Frieden

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat in der Sitzung des UN-Sicherheitsrats einige Eckpunkte für einen Frieden in der die Ukraine genannt: "Frieden bedeutet, dass die Existenz der Ukraine als freies und unabhängiges Land garantiert ist. Es bedeutet Sicherheitsgarantien", sagte sie.

Menschen demonstrieren gegen Putins Krieg 3 min
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3 min

Wie in Russland darüber gesprochen wird.

MDR AKTUELL Di 24.09.2024 21:17Uhr 03:02 min

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Zudem forderte die Grünen-Politikerin: "Das Ende der Kämpfe darf nicht zu einer weiteren Runde von Vorbereitungen in Russland führen", was sowohl die Ukraine als auch Nachbarländer wie Moldau und Polen betreffe. Sie zeigte sich dankbar über das wachsende Engagement internationaler Partner, um einen Ausweg zu finden: "Wir brauchen ein Ende dieses Krieges."

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im September 2023 in Kiew 3 min
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Im Gespräch mit Korrespondentin Charlotte Voß

MDR AKTUELL Mi 25.09.2024 08:37Uhr 03:05 min

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00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 25. September 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 25. September 2024 | 06:00 Uhr

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