Russlands Verteidigungsminister Andrej Belousow (rechts) hält eine Besprechung zur Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung und der Infrastruktureinrichtungen in den russischen Regionen Kursk, Brjansk und Belgorod ab.
Russlands Verteidigungsminister Andrej Belousow (rechts) mit Generälen der russischen Armee. Bildrechte: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry | Dmitry Kharichkov

Ukraine-News Russland meldet Erfolge bei Gegenoffensive in Region Kursk

11. September 2024, 23:02 Uhr

Diese Ukraine-News vom Mittwoch, 11. September 2024, sind beendet.

Ukraine-News vom Mittwoch, 11. September 2024

23:02 Uhr | Selenskyj schließt Abtretung der Krim aus und fordert Unterstützung

Beim Gipfel der Krim-Plattform hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut eine Abtretung der von Russland annektierten Halbinsel Krim ausgeschlossen. Er betonte, die Ukraine handle nicht mit ihrem Land und lasse ihre Bürger nicht im Stich. Zudem rief er zur Hilfe bei der Rückholung von in russischer Gefangenschaft befindlichen Ukrainern auf. Selenskyj hob besonders die Verfolgung der Krimtataren durch russische Behörden hervor und appellierte an die Türkei und Aserbaidschan, Druck auf Russland auszuüben. Am Gipfel nahmen über 60 Teilnehmer, darunter internationale Politiker wie der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der US-Außenminister Antony Blinken, teil.

21:00 Uhr | Erdogan fordert Rückgabe der Krim an Ukraine

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Rückgabe der von Russland annektierten Halbinsel Krim an die Ukraine gefordert. "Unsere Unterstützung für die territoriale Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine ist unerschütterlich. Die Rückgabe der Krim an die Ukraine ist eine Forderung des Völkerrechts", sagte der türkische Staatschef in einer Videobotschaft anlässlich des Gipfeltreffens der sogenannten Krim-Plattform. Mit der 2021 geschaffenen Krim-Plattform wollte Kiew international mehr Aufmerksamkeit für die Lage rund um die annektierte Halbinsel wecken.

Ankara hat bereits in der Vergangenheit die russische Annexion der Krim 2014 verurteilt. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Erdogan immer wieder auf die Achtung der Souveränität der Ukraine gepocht. Das Nato-Land Türkei unterhält gleichzeitig enge Beziehungen zu Moskau, auch im Handel. Russland ist zudem einer der größten Energieversorger der Türkei. 

Update 20:15 Uhr | Blinken: USA prüfen "mit Dringlichkeit" Kiews Forderungen zu Langstreckenwaffen

Die USA arbeiten laut ihrem Außenminister Antony Blinken "mit Dringlichkeit" an der Erfüllung der militärischen Forderungen der Ukraine, die vom Westen gelieferte Langstreckenwaffen auch für Angriffe auf Ziele in Russland nutzen will. "Wir arbeiten mit Dringlichkeit daran, weiterhin sicherzustellen, dass die Ukraine alles hat, was sie braucht, um sich wirksam zu verteidigen", sagte Blinken bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen David Lammy und dem ukrainischen Außenminister Andrij Sybiga in Kiew. US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer würden am Freitag über die Forderungen sprechen, fuhr Blinken fort.

"Es ist wichtig, alle Beschränkungen für den Einsatz amerikanischer und britischer Waffen gegen legitime militärische Ziele in Russland aufzuheben", sagte Sybiga bei der Pressekonferenz. Der ukrainische Außenminister appellierte zudem an die Nato-Nachbarländer der Ukraine, russische Drohnen und Raketen über dem Westen des Landes abzuschießen.

18:55 Uhr | Blinken und Lammy sichern Ukraine anhaltende Unterstützung zu

US-Außenminister Antony Blinken hat beim gemeinsamen Besuch in der Ukraine mit seinem britischen Amtskollegen David Lammy die anhaltende Unterstützung beider Staaten für die Ukraine bekräftigt. Von der Reise gehe "eine starke Botschaft aus, dass wir uns für den Erfolg der Ukraine einsetzen, dass wir uns für den Sieg der Ukraine einsetzen", sagte Blinken in Kiew. Die USA und Großbritannien seien dem Ziel verpflichtet, dass die Ukraine "militärisch, wirtschaftlich und diplomatisch auf den eigenen Füßen steht", fügte er an.

Für den US-Außenminister war es bereits der fünfte Besuch in der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022. Beim Treffen der beiden Chefdiplomaten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sollte es voraussichtlich um die Forderung Kiews gehen, mit westlichen Waffen auch militärische Ziele auf russischem Gebiet angreifen zu dürfen. Selenskyj bekräftigte, für einen militärischen Sieg seines Landes über Russland sei vor allem die Unterstützung der USA wichtig.

16:50 Uhr | EU importiert wieder mehr Gas aus Russland

Ungeachtet des Ukraine-Kriegs importiert die Europäische Union immer noch fast ein Fünftel ihres Erdgases aus Russland. Im Vergleich zum vergangenen Jahr stiegen die Einfuhren sogar wieder, wie ein in Brüssel veröffentlichter Energiebericht der EU-Kommission zeigt. Für die Slowakei, Ungarn und Österreich bleibt Russland der größte Lieferant. Im ersten Halbjahr 2024 führten die EU-Länder laut dem Bericht 18 Prozent ihres Erdgases aus Russland ein, das entsprach einer Menge von 25,4 Milliarden Kubikmetern. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es dagegen nur 14 Prozent.

Damit überholte Russland die USA und wurde erneut zum zweitgrößten Lieferanten der EU nach Norwegen, wie bereits die Brüsseler Denkfabrik Bruegel berichtet hatte. Energiekommissarin Kadri Simson rief die Mitgliedsländer auf, größere Anstrengungen zur Unabhängigkeit von Moskau zu unternehmen.

13:24 Uhr | Kreml: Werden angemessen auf Angriff mit westlichen Raketen reagieren

Die russische Führung hat "angemessene" Reaktionen angekündigt, wenn die USA den Einsatz von an die Ukraine gelieferten Raketen auf Ziele in Russland erlauben. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte zugleich: "Jede derartige Entscheidung des Westens (...) ist ein weiterer Beweis für den gerechtfertigten, notwendigen und alternativlosen Charakter der Spezialoperation in der Ukraine." ("Spezialoperation" ist die offizielle russische Bezeichnung für die Invasion in der Ukraine)

US-Präsident Joe Biden hatte am Dienstag erklärt, dass seine Regierung an einer Freigabe der von den USA an die Ukraine gelieferten Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet "arbeite". US-Außenminister Antony Blinken und sein britischer Amtskollege David Lammy sind derzeit in Kiew zu Besuch, um über eine entsprechende Bitte der Ukraine zu reden. Es sind Gespräche mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem neuen ukrainischen Außenminister Andrij Sybiha geplant.

Antony Blinken 1 min
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Treffen mit Ukraines Präsident geplant

MDR AKTUELL Mi 11.09.2024 13:14Uhr 00:51 min

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11:35 Uhr | Russland meldet erfolgreiche Gegenoffensive in Region Kursk

Umkämpfte Regionen auf russischem Gebiet
Umkämpfte Regionen auf russischem Gebiet Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Russland hat eigenen Angaben zufolge erfolgreich eine Gegenoffensive in der russischen Region Kursk gestartet. Die Streitkräfte hätten etwa zehn Siedlungen von der ukrainischen Armee zurückerobert, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den russischen Befehlshaber, Generalmajor Apti Alaudinow. Von ukrainischer Seite gibt es dazu bislang keine Informationen.

10:40 Uhr | Blinken und Lammy in Kiew eingetroffen

Die Außenminister der USA, Antony Blinken (rechts), und Großbritanniens, David Lammy, sind in Kiew eingetroffen.
Die Außenminister der USA, Antony Blinken (rechts), und Großbritanniens, David Lammy, bei der Ankunft in Kiew. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Leon Neal

Die Außenminister der USA und Großbritanniens sind per Zug in Kiew eingetroffen. Bei einem Treffen von Antony Blinken und David Lammy mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wird es voraussichtlich um die Forderung gehen, mit westlichen Waffen auch militärische Ziele auf russischem Gebiet angreifen zu dürfen. 

10:05 Uhr | Duma-Chef droht bei Erlaubnis für Langstreckenwaffen mit Eskalation

Der russische Unterhaus-Vorsitzende Wjatscheslaw Wolodin hat mit einem Einsatz stärkerer Waffen gedroht, sollte der Westen der Ukraine den Einsatz von Langstreckenwaffen für Angriffe tief in Russland erlauben. Russland werde die USA und deren europäische Verbündete wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien dann als Konfliktparteien betrachten, schreibt der Duma-Chef und enge Verbündete von Präsident Wladimir Putin auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.

08:33 Uhr | Iran droht dem Westen

Nach der Verhängung neuer Sanktionen gegen den Iran durch westliche Länder hat Teheran eigene "Maßnahmen" angedroht. Das iranische Außenministerium sprach von Wirtschaftsterrorismus gegen das iranische Volk, auf den man angemessen reagieren werde. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA hatten am Dienstag neue Sanktionen gegen den Iran angekündigt, unter anderem gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air. Als Grund wurde die Lieferung ballistischer Raketen an Russland genannt.

08:05 Uhr | Ukraine meldet neue russische Drohnen- und Raketenangriffe

Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht 20 von 25 russischen Angriffsdrohnen abgeschossen. Die russischen Streitkräfte hätten bei dem Angriff auch neun Raketen eingesetzt, erklärte die Luftwaffe über den Kurznachrichtendienst Telegram. Zu möglichen Schäden gab es zunächst keine Informationen.

05:35 Uhr | Schwieriger Winter für die Ukraine erwartet

Der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal warnt vor einem besonders harten Winter aufgrund der Schäden an der Energieinfrastruktur durch russische Angriffe. Bereits in den letzten beiden Kriegswintern hatte die Ukraine mit Stromausfällen zu kämpfen, doch dieses Jahr ist laut Schmyhal die Lage noch kritischer. Die Ukraine erhält Unterstützung aus dem Ausland, um beschädigte Kraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen und das Energiesystem widerstandsfähiger zu gestalten.

04:56 Uhr | Blinken und Lammy zu Besuch in Kiew: Unterstützung der Ukraine im Fokus

Die Außenminister der USA und Großbritanniens, Antony Blinken und David Lammy, werden heute in Kiew erwartet. Ihr Besuch könnte die Diskussion um den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele tief in Russland beschleunigen. Blinken erklärte, man wolle prüfen, wie die Ukraine in der aktuellen Lage am besten unterstützt werden könne. Die Ergebnisse der Gespräche sollen am Freitag bei einem Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und dem britischen Premier Keir Starmer präsentiert werden. Im Mittelpunkt steht der mögliche Einsatz von ATACMS-Artillerieraketen und Storm-Shadow-Raketen.

Bislang dürfen von den USA gelieferte Waffen nur gegen russische Truppen in der Ukraine eingesetzt werden. Die Ukraine fordert jedoch, diese auch gegen russische Militärstützpunkte weit hinter der Grenze nutzen zu dürfen, um Angriffe auf ukrainische Städte zu verhindern.

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04:45 Uhr | IWF und Ukraine einig über weitere Finanzhilfen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ukraine haben sich im Rahmen der Überprüfung eines milliardenschweren Kreditprogramms auf die Freigabe von rund 1,1 Milliarden Dollar an Finanzhilfen geeinigt. Diese Einigung muss noch vom IWF-Exekutivdirektorium genehmigt werden. Ministerpräsident Denys Schmyhal bezeichnete die Gespräche als "schwierig" und "kompliziert".

Die Ukraine rechnet aufgrund des anhaltenden Krieges mit Russland im kommenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von 35 Milliarden Dollar. Die Kredite sind Teil eines umfassenden IWF-Programms, das die Stabilität und den Wiederaufbau des Landes sichern soll.

02:25 Uhr | Russland: Güterzug in Grenzregion Belgorod entgleist

In der russischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine ist ein Güterzug durch Fremdeinwirkung entgleist. Wie die russische Eisenbahn über den Kurznachrichtendienst Telegram mitteilte, kamen eine Lokomotive und mehrere Waggons infolge eines Eingriffs in den Bahnverkehr von den Gleisen ab. Nach ersten Informationen gab es keine Verletzten. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.

01:14 Uhr | Bericht: Ausbildung ukrainischer Soldaten beeinträchtigt britisches Militärtraining

Laut einem Bericht des britischen Rechnungshofs (NAO) schränkt die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Großbritannien das Training der britischen Streitkräfte erheblich ein. Ein Viertel der Ausbildungskapazitäten werde für die "Operation Interflex" genutzt, bei der seit Beginn des russischen Angriffskriegs 42.000 Ukrainer geschult wurden. Dadurch mussten britische Truppen öfter auf Trainingsmöglichkeiten verzichten. Zudem wurde die Ausbildung ukrainischer Marinesoldaten bereits in die Niederlande verlegt, um eigene nicht zu gefährden.

00:05 Uhr | USA erwägen Freigabe ukrainischer Angriffe auf russisches Gebiet

Die US-Regierung prüft derzeit die Aufhebung von Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen durch die Ukraine. Präsident Joe Biden bestätigte, dass an einer Lösung gearbeitet werde. Insidern zufolge könnten die USA bald eine Einigung über die Lieferung solcher Waffen erzielen, allerdings müssten vorab technische Fragen geklärt werden. Washington zögert bislang aus Sorge vor einer Eskalation des Konflikts, den Einsatz dieser Waffen gegen Ziele tief in Russland zu genehmigen.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 11. September 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 11. September 2024 | 06:00 Uhr

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