Menschen beobachten die Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident im Haus der Ukraine vor dem 55. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.
Menschen beobachten die Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident im Haus der Ukraine vor dem 55. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Bildrechte: picture alliance/dpa/KEYSTONE | Laurent Gillieron

Ukraine-News I 24. Januar Trump: Selenskyj trägt Mitschuld am Krieg

24. Januar 2025, 21:34 Uhr

Diese Ukraine-News vom Freitag, 24. Januar 2025, sind beendet.

Aktuelle Ukraine-News

Ukraine-News vom Freitag, 24. Januar 2025

21:34 Uhr | Pistorius warnt vor Ende der Ukraine-Hilfen

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat eindringlich davor gewarnt, die Hilfen für die Ukraine bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs einzustellen. "Wenn wir aufhören, die Ukraine zu unterstützen morgen, dann ist übermorgen das Ende der Ukraine da, das Ende eines souveränen, freien Staates mitten in Europa", sagte der SPD-Politiker im niedersächsischen Peine. Die Ukraine müsse in der Lage sein, aus einer Position der Stärke heraus agieren und möglicherweise irgendwann verhandeln zu können. 

Stimmen, die die Einstellung der Unterstützung fordern, weil es nicht Deutschlands Krieg sei, entgegnete Pistorius: "Stimmt, ist nicht unser Krieg, aber es kann unser werden". Wer dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zuhöre, der könne nur zu einem Schluss kommen: "Putin bereitet sich vor", warnte der Verteidigungsminister. "Wir wissen nicht, ob und wann, aber er bereitet sich vor", fügte er hinzu.

21:05 Uhr | USA melden Rekord von Rüstungsexporten

Die USA haben im vergangenen Jahr vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs einen Rekord bei Rüstungsexporten verzeichnet. Das US-Außenministerium gibt einen Anstieg beim Verkauf von US-Militärgütern an ausländische Regierungen um 29 Prozent auf 318,7 Milliarden Dollar bekannt. Unter anderem wollten viele Länder ihre Bestände auffüllen, die sie an die Ukraine geliefert hatten, heißt es.

Unter den Einzelposten waren F-16-Kampfflugzeuge im Wert von 23 Milliarden Dollar an die Türkei sowie F-15 für 18,8 Milliarden Dollar an Israel. Von der Nachfrage dürften große US-Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin, General Dynamics und Northrop Grumman profitieren.

18:29 Uhr | Peskow: Mögliche Gespräche über nukleare Abrüstung zwischen Russland und USA

Zwischen Russland und den USA könnten Gespräche über eine nukleare Abrüstung wieder aufgenommen werden. Das erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag in Moskau. "Wir sind daran interessiert, diesen Verhandlungsprozess so schnell wie möglich zu beginnen", sagte er. Jetzt seien "die Amerikaner am Zug". 

Russland hatte im Februar 2023 seine Teilnahme am sogenannten New-Start-Vertrag ausgesetzt, dem letzten noch gültigen nuklearen Abrüstungsabkommen zwischen Moskau und Washington. Der Vertrag beschränkt die Staaten auf jeweils maximal 1.550 einsatzbereite Sprengköpfe. Beide Seiten haben erklärt, dass sie die im Vertrag festgelegten Grenzen bis 2026 einhalten werden. Gespräche über einen Nachfolgevertrag sind allerdings seit Monaten auf Eis gelegt. Im Jahr 2019 hatten Russland und die USA sich bereits aus dem 1987 geschlossenen INF-Vertrag zurückgezogen, der den Einsatz von atomaren und nicht-atomaren Mittelstreckenraketen begrenzte.

17:35 Uhr | Neue US-Sanktionen: Putin zeigt sich skeptisch

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich skeptisch bezüglich neuer US-Sanktionen gezeigt. Diese würden den USA selbst schaden. Putin sagte in einem russischen Fernsehreporter, der neue US-Präsident Donald Trump sei klug und pragmatisch. "Angesichts der heutigen Realitäten" wäre vermutlich das Beste, wenn er sich mit Trump treffen und man sich in Ruhe über die Themen unterhalten könne, die im Interesse beider Staaten lägen. "Wir sind bereit", sagt Putin. Allerdings hänge dies hauptsächlich von der US-Regierung ab. Trump drohte zuletzt mit Sanktionen, sollte Russland nicht zu Verhandlungen zu einem Ende des Ukraine-Kriegs bereit sein.

16:52 Uhr | Russland meldet Durchbruch am Rande des Donbass

Russische Truppen haben nach eigener Darstellung bei schweren Kämpfen um die Stadt Welyka Nowosilka am Rande des Donbass einen entscheidenden Durchbruch erzielt. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, den Einheiten sei es mit massiver Artillerieunterstützung gelungen, die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen und einen Teil der ukrainischen Verbände abzuschneiden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Von ukrainischer Seite gab es dazu zunächst keine Reaktion. Tags zuvor hatte ein Armeesprecher von einer schwierigen Lage in Welyka Nowosilka gesprochen und vor einer drohenden Einkesselung der ukrainischen Einheiten gewarnt.

15:05 Uhr | Russland übergibt Leichen von Soldaten an Ukraine

Die Ukraine hat 757 Leichen ihrer Soldaten von der russischen Seite zurückerhalten. Das teilte der zuständige Koordinationsstab in Kiew mit. Allein 451 dieser Soldaten seien bei Kämpfen nahe der ostukrainischen Stadt Donezk getötet worden, 137 Soldaten am Frontabschnitt südlich der Stadt Saporischschja. Andere Leichen kamen von den Frontabschnitten Bachmut, Wuhledar und Luhansk. 34 Tote seien aus Leichenschauhäusern auf russischem Gebiet zurückgegeben worden. Angaben über eine Rückgabe toter russischer Soldaten an Moskau wurden nicht gemacht. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz habe die Aktion unterstützt, hieß es.

Die genaue Zahl der getöteten Soldaten auf beiden Seiten ist nicht bekannt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach im Dezember von 43.000 Toten, was aber als zu niedrig gilt. Internetaktivisten haben nach einem Bericht der US-Zeitung "New York Times" für die Ukraine mehr als 60.000 bestätigte Todesfälle zusammengetragen. Die eigentliche Zahl wird aber höher geschätzt, auf mehr als 100.000.

Für Russland zählten zuletzt der russische Dienst der BBC und das Portal Mediazona, 90.000 bestätigte Tote. Weil aber nicht alle Fälle durch Todesanzeigen und Beerdigungen bekannt würden, liege auch hier die Zahl geschätzt um die Hälfte höher.

13:07 Uhr | Ukraine beschießt russisches Elektronikwerk

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben eine Reihe von Zielen in Russland angegriffen, insbesondere eine Öl-Raffinerie und Elektronikwerk. Demnach teilte der ukrainische Generalstab mit, dass eine beschädigte Fabrik für Mikroelektronik in der westrussischen Region Brjansk liege. Russische Staatsmedien hatten zuvor berichtet, dass die Anlage ihren Betrieb unterbrechen mussten, nachdem sechs Drohnen die Produktions- und Lagerstätten der Fabrik angegriffen hätten. Der Gouverneur der Region Rjasan, Pawel Malkow, bestätigte, dass ein Feuer in einem "Unternehmen" ausgebrochen sei, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

Update 11:41 Uhr | Mindestens drei Tote bei russischem Angriff auf die Region Kiew

Ein Wohngebäude wird von einer Feuerwehrleiter aus gelöscht
Eine russische Drohne zerstört ein Wohnhaus in der Nähe von Kiew. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited

Bei einem russischen Angriff nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind offiziellen Angaben zufolge drei Menschen getötet worden, erklärten die Rettungsdienste am Freitag in Onlinenetzwerken. Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Mykola Kalaschnyk, hatte zuvor zwei Tote nach Angriffen gemeldet. Von den Behörden veröffentlichte Aufnahmen zeigten schwarze Rauchwolken über einem von den Angriffen beschädigten Wohngebäude. Den Rettungsdiensten zufolge hatten Trümmerteile einer Drohne ein zehnstöckiges Wohngebäude getroffen. Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, ihre Luftabwehr habe 25 russische Angriffsdrohnen über sieben Regionen abgefangen, darunter Kiew und Lwiw. 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die Verbündeten Kiews auf, Russland mit weiteren Sanktionen an der weiteren Produktion von Waffen zu hindern. Es müsse "Rechenschaft über jedes Bauteil" für die Produktion von Schahed-Drohnen und Raketen abgelegt werden, "das unter Verletzung der Sanktionen geliefert wird", schrieb Selenskyj im Onlinedienst X.

10:20 Uhr | Orban will wieder russische Gaslieferungen durch Ukraine

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich für die Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen durch die Ukraine ausgesprochen. Ungarn bitte die Europäische Union, die Ukraine davon zu überzeugen, den Gastransit wieder aufzunehmen, sagte Orban im staatlichen Radio. Seit Anfang Januar fließt kein russisches Gas mehr durch die Druschba-Pipeline, die durch die Ukraine führt.

Am Montag steht ein Treffen der EU-Außenminister an, auf dem sie über die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland entscheiden werden. Ungarn hat noch nicht entschieden, ob es die Verlängerung unterstützen wird. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hatte in der vergangenen Woche dazu aufgerufen, von den Sanktionen gegen Moskau nicht "abzulassen". Die EU erneuert ihre Sanktionen alle sechs Monate und benötigt dafür ein einstimmiges Votum der 27 Mitgliedsländer.

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08:24 Uhr | Tote nach russischem Angriff nahe Kiew

Bei einem russischen Angriff nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es nach örtlichen Angaben zwei Tote gegeben. Mindestens zwei weitere Menschen wurden bei einem Feuer in einem Wohngebäude verletzt, wie der amtierende Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Mykola Kalaschnyk, im Onlinedienst Telegram mitteilte. In einem Hochhaus seien elf Wohnungen zerstört worden, an einer anderen Stelle gebe es acht beschädigte Privathäuser.

08:15 Uhr | Ukrainische Kampfdrohnen treffen russische Raffinerie

Mit einem Drohnenschwarm hat die Ukraine in der Nacht zahlreiche Gebiete in Russland attackiert und eine Ölraffinerie in Rjasan in Brand geschossen. Auch ein benachbartes Heizkraftwerk in der Großstadt 200 Kilometer südöstlich von Moskau wurde Medienberichten zufolge getroffen. Videos auf russischen Telegramkanälen zeigten die zwei Brände.

Der Zivilschutz sprach von Feuer in einem Industrieobjekt. Die Gebietsführung von Rjasan berichtete nur von abgeschossenen Drohnen. 127 ukrainische Kampfdrohnen seien abgewehrt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die Zahl war nicht überprüfbar, deutet aber auf einen massiven Angriff hin.

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07:33 Uhr | Russland warnt vor zunehmender Spannung zwischen Atommächten

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, hat davor gewarnt, dass das Risiko einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Atommächten zunimmt, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS berichtet. Die zunehmende geopolitische Rivalität zwischen den großen Staaten steigere dieses Risiko.

05:34 Uhr | Trump macht Selenskyj für Eskalation im Ukraine-Krieg mitverantwortlich

US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Mitschuld an der Eskalation des russischen Angriffskriegs vorgeworfen. Im Interview mit dem US-Sender Fox News sagte Trump, Selenskyj habe den Krieg "nicht zulassen dürfen" und kritisierte seine Entscheidung, sich gegen Russland zu verteidigen, anstatt einen "Deal" auszuhandeln. Gleichzeitig lobte Trump den Mut der Ukrainer, die sich mit westlicher Unterstützung gegen den überlegenen Gegner wehren. Trump wiederholte, der Krieg müsse enden, und drohte Russland erneut mit Sanktionen und Zöllen. Selenskyj sei inzwischen bereit für ein Abkommen, so Trump.

03:52 Uhr | Selenskyj begrüßt Trumps Plan zur Senkung des Ölpreises

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump begrüßt, den russischen Angriffskrieg durch eine drastische Senkung des Ölpreises zu beenden. Öl bleibe ein Schlüsselfaktor für Frieden und Sicherheit, betonte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft und forderte, den Druck auf Russland weiter aufrechtzuerhalten.

Trump hatte beim Weltwirtschaftsforum in Davos angekündigt, mit Saudi-Arabien und der Opec über eine Reduzierung der Ölpreise sprechen zu wollen. Ein niedrigerer Preis würde den Krieg sofort beenden, so Trump. Russland finanziert seinen Angriffskrieg vor allem durch den Ölverkauf an Indien und China. Bisherige Sanktionen des Westens blieben dabei ohne durchschlagende Wirkung. Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump versuchen Kiew und Moskau ihre Position für mögliche Verhandlungen im Ukraine-Krieg zu stärken.

02:21 Uhr | Russische Luftabwehr wehrt Drohnenangriffe bei Moskau ab

Die russische Luftabwehr hat in der Nacht Drohnenangriffe in vier Gebieten rund um Moskau abgewehrt. Laut Bürgermeister Sergej Sobjanin gab es keine Schäden oder Opfer durch herabfallende Trümmer. Spezielle Notfallteams seien vor Ort, schrieb er auf Telegram. Russische Nachrichtenagenturen berichteten, dass die Flughäfen Wnukowo und Domodedowo nach einer vorübergehenden Unterbrechung den Betrieb wieder aufgenommen haben. Angaben zur Zahl der Drohnen machte Sobjanin nicht.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Freitag, 24. Januar 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Lauf des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen sind. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

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Quellen: u.a. AFP,dpa,Reuters,MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 24. Januar 2025 | 06:00 Uhr

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