Putin auf Wirtschaftsforum in Wladiwostok
Auf einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok hat sich kremel-Chef Wladimir Putin offen gegenüber Verhandlungen mit der Ukraine geäußert. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Vyacheslav Viktorov

Ukraine-News Putin: Russland zu Verhandlungen mit Ukraine bereit

05. September 2024, 20:30 Uhr

Diese Ukraine-News vom Donnerstag, 5. September 2024, sind beendet.

Ukraine-News vom Donnerstag, 5. September 2024

20:30 Uhr | US-Strafverfahren gegen russische Agenten wegen Cyberangriffs auf Ukraine

Wegen mutmaßlicher Cyberattacken auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine hat die US-Justiz Strafverfahren gegen fünf russische Geheimagenten eröffnet. Der Leiter der Abteilung für nationale Sicherheit im Justizministerium, Matthew Olsen, erklärte, diese Attacken seien vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 erfolgt. Die Attacken mit dem Namen "WhisperGate" hätten auf Rettungsdienste, Justizbehörden und Behörden der Lebensmittelversorgung in der Ukraine abgezielt. Damit sei der Angriff Russlands am 24. Februar 2022 vorbereitet worden. Wegen der Attacken hatte die US-Justiz bereits im Juni einen russischen Zivilisten angeklagt, der als Hacker aktiv gewesen sein soll.

18:48 Uhr | Polens Armee: Luftraum wohl doch nicht durch Russland verletzt

Eine Kampfdrohne vermutlich vom iranischen Typ Shahed 136 (Schahed 136) iranischer Bauart. Auf diesem Bild ist die von der russischen Armee abgeschossene Drohne kurz vor dem Einschlag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu sehen.
Russische Kampfdrohne, vermutlich vom Typ Shahed. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Efrem Lukatsky

Während der russischen Luftangriff auf die Ukraine in der vergangenen Woche hat es offenbar doch keine Verletzung des polnischen Luftraums gegeben. Polens Armee korrigierte ihre Angaben, wonach dabei ein nicht näher definiertes „Flugobjekt“ auf polnisches Gebiet geraten sein soll. Ihr Einsatzkommandeur, General Maciej Klisz, sagte, die zehn Tage lange Suche nach dem möglicherweise abgestürzten Flugobjekt sei ohne Ergebnis beendet worden. Er käme deshalb zu dem Schluss, dass es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine Verletzung des polnischen Luftraums gegeben habe.

In der vergangenen Woche hatte die polnische Armee mitgeteilt, dass mindestens drei Radarstationen das vermutlich unbemannte Flugobjekt erfasst hätten. Die Agentur PAP meldete unter Berufung auf das Militär, Flughöhe und Geschwindigkeit des Objekts würden auf eine russische Shahed-Kampfdrohne iranischer Bauart hindeuten, wie sie von Russland gegen die Ukraine eingesetzt wird.

16:17 Uhr | Niederlande: Verteidigungsausgaben hoch

Die Niederlande haben angesichts des Ukraine-Kriegs eine deutliche Aufstockung der Verteidigungsausgaben angekündigt. Nach Angaben der niederländischen Regierung wird das Verteidigungsbudget um 2,4 Milliarden Euro auf 24 Milliarden Euro erhöht. Mit dem Geld soll zusätzlich gepanzerte Fahrzeuge, F-35-Mehrzweckkampfflugzeuge und Fregatten für die U-Boot-Abwehr angeschafft werden. Außerdem soll es für die Rekrutierung und die Ausbildung verwendet werden.

Update 14:06 Uhr | Sybiha wird neuer ukrainischer Außenminister

Andrij Sybiha wird neuer ukrainischer Außenminister. Wie ukrainische Abgeordnete mitteilten, hat das Parlament der von Präsident Wolodymyr Selenskyj vorgeschlagenen Ernennung zugestimmt. 258 Abgeordnete stimmten demnach für die Ernennung des bisherigen Stellvertreters des zurückgetretenen Außenministers Dmytro Kuleba. Dieser war zuvor offiziell vom Parlament des Amtes enthoben worden.  Am Mittwoch hatte Kuleba im Zuge einer Regierungsumbildung seinen Rücktritt eingereicht.

Nachrichten

Dmytro Kuleba 4 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP/Mindaugas Kulbis

12:29 Uhr | Keine Evakuierungszüge mehr aus Pokrowsk

Angesichts der näher rückenden russischen Truppen hat die Ukraine Evakuierungen mit dem Zug aus der frontnahen Stadt Pokrowsk im Osten des Landes eingestellt. "Jetzt ist die Abfahrtsstation wegen der erschwerten Sicherheitssituation Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk", teilte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Wadym Filaschkin, bei Telegram mit. Die örtlichen Behörden hätten nun die Aufgabe, für Flüchtlinge Busverbindungen zum Bahnhof von Pawlohrad einzurichten. Pawlohrad liegt gut 90 Kilometer westlich von Pokrowsk. In Pokrowsk sollen Behördenangaben nach noch gut 30.000 Menschen ausharren. Vor dem Krieg hatte die Stadt noch über 70.000 Einwohner.

Ein Mädchen beruhigt ihre Schwester in einem Evakuierungszug 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Evgeniy Maloletka

10:59 Uhr | Putin prognostiziert sinkende Einnahmen aus Gas-Exporten nach Europa

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sinkende Einnahmen aus Gas-Exporten angekündigt. Er verwies darauf, dass Ende des Jahres die Transit-Abkommen für Gaslieferungen an europäische Abnehmer über Pipelines in der Ukraine ausliefen. Man könne die Ukraine nicht zur Verlängerung der Abkommen zwingen. Als Ersatz werde der Export in andere Länder gesteigert, kündigte der Präsident an. Er stellte steigende Ausfuhren in die Türkei in Aussicht und erklärte, der Iran habe Interesse an einer Ausweitung der Gas-Importe angemeldet.

10:55 Uhr | Ukraine schießt in der Nacht 60 russische Drohnen ab

Die ukrainische Luftwaffe hat erklärt, während der Nacht 60 der 78 von Russland gestarteten Drohnen abgeschossen zu haben. Russland habe auch eine Iskander-M-Rakete eingesetzt, teilte die Luftwaffe über den Kurznachrichten-Dienst Telegram mit. Ob auch die Rakete abgefangen wurde, blieb zunächst offen.

Update 10:23 Uhr | Putin: Russland zu Verhandlungen mit Ukraine bereit

Russland ist nach Angaben von Präsident Wladimir Putin zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit. "Sind wir bereit, mit ihnen zu verhandeln? Wir haben uns nie geweigert", sagte Putin am Donnerstag bei einem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. "Wenn es (in der Ukraine) den Wunsch nach Verhandlungen gibt, werden wir uns nicht verweigern."

Zuvor hatte Moskau erklärt, dass der Einmarsch Kiews in die westrussische Region Kursk Verhandlungen unmöglich mache. Mit Blick auf den ukrainischen Vorstoß in Kursk sagte Putin nun: "Unsere Streitkräfte haben die Lage (in Kursk) stabilisiert und damit begonnen, (den Feind) allmählich aus unserem Gebiet zu verdrängen."

08:52 Uhr | Bericht: Selenskyj kommt zu Ukraine-Treffen in Ramstein

Verteidigungsminister zahlreicher NATO-Staaten kommen zum fünften Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Stützpunkt Ramstein zusammen.
Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Stützpunkt Ramstein im September 2023. Bildrechte: picture alliance/dpa | Boris Roessler

Einem "Spiegel"-Bericht zufolge kommt auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu den am Freitag in Ramstein stattfindenden Gesprächen über die weitere Unterstützung seines Landes im Krieg gegen Russland. Beim Besuch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Rheinland-Pfalz wolle er bei den westlichen Verteidigungsministern und ranghohen Militärs den Ernst der Lage eindrücklich schildern und um frische Waffenlieferungen bitten, vor allem um weitreichende Raketen und Flugabwehrsysteme, berichtete das Online-Portal. Von der Bundesregierung gab es auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur keinen Kommentar zu dem Bericht. Zu der Konferenz auf der größten US-Airbase außerhalb der Vereinigten Staaten hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Mitglieder der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe eingeladen. Zur Kontaktgruppe gehören etwa 50 Staaten, darunter Deutschland. Wie bei früheren Gesprächen auf dem Stützpunkt bei Kaiserslautern wurden auch Nicht-Nato-Staaten eingeladen.

04:20 Uhr | IAEA: AKW-Kühlturm muss abgerissen werden

Der Chef der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), Rafael Grossi, hat von schweren Schäden an einem Kühlturm des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja berichtet. "Bis jetzt konnten wir noch nicht so weit in den Turm vordringen, um die Schäden besser beurteilen zu können", sagte Grossi in einem Video auf der Nachrichtenplattform X, in dem er die Schäden im Inneren des Kühlturms begutachtet. Er gehe davon aus, dass der Turm abgerissen werden müsse.

Der Kühlturm war im vergangenen Monat bei einem Brand beschädigt worden, für den sich Russland und die Ukraine gegenseitig verantwortlich machen. Das größte Atomkraftwerk Europas steht seit der russischen Invasion im Februar 2022 unter russischer Kontrolle. Es ist derzeit heruntergefahren, benötigt aber externe Stromversorgung zur Kühlung des Atommaterials.

Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Dienstag bezeichnete Grossi die Situation in Saporischschja als "sehr fragil". Inspektoren der IAEA sind seit Mitte 2022 in der Anlage stationiert.

Nachrichten

Auf diesem Bild einer Überwachungskamera, das vom Presseamt des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellt wurde, steigt Rauch in dem von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja im südukrainischen Enerhodar auf. 1 min
In dem Atomkraftwerk sind Beobachter der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA stationiert. Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Press Office/AP | Uncredited
1 min

Nach einem Brand am von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine am Sonntag ist nach Angaben des Ministeriums in Kiew keine erhöhte Strahlung gemessen worden.

Mo 12.08.2024 14:15Uhr 00:41 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/video-ukraine-russland-krieg-atomkraftwerk-akw-saporischschja-feuer-brand-100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video

00:00 Uhr | Ukraine-News am Donnerstag, 5. September 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele verfügbare Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 05. September 2024 | 06:00 Uhr

Mehr aus Osteuropa

Nachrichten

Eine Tatra Straßenbahn steht in braunem Wasser 1 min
So ist beispielsweise die Donau in der slowakischen Hauptstadt Bratislava an vielen Stellen über die Ufer getreten. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
1 min 18.09.2024 | 17:53 Uhr

Die Donau ist in der slowakischen Hauptstadt Bratislava an vielen Stellen über die Ufer getreten. Zwar zieht sich das Wasser in einigen Regionen Europas zurück, in anderen wird der Höchststand aber noch erwartet.

Mi 18.09.2024 15:24Uhr 00:35 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/video-hochwasser-bratislava-slowakei-hoehepunkt-donau-flut-100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video

Nachrichten

Ein mit einer Drohne aufgenommenes Foto zeigt die überflutete niederschlesische Kleinstadt im Südwesten Polens 1 min
Im Nordosten Tschechiens begannen am Montag schon teilweise die Aufräumarbeiten. Bildrechte: picture alliance/dpa/PAP | Maciej Kulczynski
1 min 16.09.2024 | 20:32 Uhr

Die starken Niederschläge haben auch zu schwerem Hochwasser in den Nachbarländern geführt. In Polen brach ein Staudamm und flutete eine Stadt. In Tschechien mussten 250.000 Menschen evakuiert werden.

Mo 16.09.2024 17:31Uhr 00:52 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/video-polen-tschechien-hochwasser-flut-aufraeumen-dammbruch-katastrophenzustand100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video

Mehr aus der Welt

Nachrichten

Ein Krankenwagen, der vermutlich Verwundete transportiert, nachdem mehrere Explosionen während der Beerdigung von vier Hisbollah-Kämpfern zu hören waren, die am Montag durch Explosionen ihrer Pager getötet wurden. 1 min
Schon am Dienstag waren an mehreren Orten im Libanon gleichzeitig hunderte Pager explodiert. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Bilal Hussein
1 min 18.09.2024 | 21:13 Uhr

Wieder sind am Mittwoch im Libanon reihenweise elektronische Geräte explodiert. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden mehr als 300 Menschen verletzt und mindestens neun Menschen getötet.

Mi 18.09.2024 18:56Uhr 00:58 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-libanon-explosion-erneut-wieder-israel-krieg-hisbollah100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video
Eine Straße durch eine Waldstück. Auf beiden Seiten Flammen. Auf der Straße in der Mitte stehen Feuerwehrfahrzeuge. 1 min
Verheerende Waldbrände im Norden und der Mitte Portugals Bildrechte: Reuters
1 min 18.09.2024 | 17:50 Uhr

Bei den seit Sonntag in Portugal wütenden Waldbränden sind bereits sieben Menschen ums Leben gekommen. Der Zivilschutz berichtet zudem von mehr als 50 Verletzten. 5.000 Einsatzkräfte bekämpfen gleich mehrere Großfeuer.

Mi 18.09.2024 07:18Uhr 00:27 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-waldbraende-portugal-feuer-tote-flammen-100.html

Rechte: Reuters

Video

Nachrichten

Viele Helfer kümmern sich um einen verwundeten Mann. 1 min
Die Explosionen wurden im gesamten Libanon gemeldet, vor allem in den von der Hisbollah kontrollierten Gebieten. Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | STR
1 min 18.09.2024 | 06:51 Uhr

Im Libanon sind gleichzeitig hunderte kleine Kommunikationsgeräte, sogenannte Pager, explodiert. Dabei sind mehrere Menschen getötet und mehr als 2.700 verletzt worden.

Di 17.09.2024 17:46Uhr 00:35 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-libanon-pager-explosion-verletzte-tote-israel-100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video
Ein abgesperrter Golfplatz 1 min
Anschlag auf Golfplatz in Florida auf Donald Trump vereitelt Bildrechte: Reuters
1 min 16.09.2024 | 12:26 Uhr

Im US-Bundesstaat Florida haben Sicherheitskräfte offenbar ein weiteres Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump vereitelt. Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen festnehmen. Sein Motiv ist noch unklar.

Mo 16.09.2024 09:20Uhr 00:56 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/video-usa-trump-attentat-gewehr-fbi-secret-service-wahlkampf-golfplatz-100.html

Rechte: Reuters

Video
Stauwehr in Slowenien 1 min
Hochwasserlage Bildrechte: MDR
1 min 15.09.2024 | 20:33 Uhr

Die Hochwasserlage in vielen Nachbarländern Deutschlands ist kritisch. In Slowenien öffneten die Behörden ein Stauwehr, um die Lage zu entspannen.

Fr 13.09.2024 13:19Uhr 00:36 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/video-hochwasser-slowenien-oesterreich-polen-oder100.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video
Justin Timberlake spricht vor der Presse. 3 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
3 min 14.09.2024 | 18:06 Uhr

Superstar Justin Timberlake wurde mit Alkohol am Steuer erwischt. Nun gab es einen Prozess und ein Urteil: Timberlake muss Strafe zahlen und den Führerschein abgeben.

Brisant Sa 14.09.2024 17:15Uhr 02:38 min

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video