Russischer General Igor Kirillow
Der russische General Igor Kirillow. Bildrechte: IMAGO/SNA

Ukraine-News I 17. Dezember Explosion in Moskau: Russischer General getötet

17. Dezember 2024, 19:59 Uhr

Diese Ukraine-News vom Dienstag, 17. Dezember 2024, sind beendet.

Aktuelle Ukraine-News

Ukraine-News vom Dienstag, 17. Dezember 2024

19:59 Uhr | Ukrainischer Geheimdienst: General war legitimes Ziel

Der ukrainische Geheimdienst SBU hat den getöteten russischen General Igor Kirillow ein legitimes Ziel genannt. Ukrainische Medien zitieren einen SBU-Vertreter mit den Worten, Kirillow sei ein Kriegsverbrecher gewesen. Er habe den Einsatz chemischer Waffen gegen ukrainische Soldaten befohlen. Der Chef der ABW-Abwehrtruppen war heute beim Verlassen seines Wohnhauses getötet worden. Nach Angaben russischer Behörden war eine in einem E-Scooter versteckte Bombe detoniert. Moskau spricht von einem Terroranschlag.

18:50 Uhr | Polen unterstützt Nato-Absichten der Ukraine

Tschechische Soldaten hissen in Prag die Nato-Fahne.
Polen will die Ukraine auf dem Nato-Weg unterstützen Bildrechte: picture-alliance / dpa | CTK Zelezny

Polen will nach eigenen Angaben alles in seiner Macht Stehende tun, um einen Nato-Beitritt der Ukraine zu einer realen Möglichkeit zu machen.

Zudem müssten die westlichen Länder alles unternehmen, damit die Ukraine unter Wahrung ihres Territoriums aus dem Krieg hervorgehe, sagte Ministerpräsident Donald Tusk nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Lwiw.

Morgen sollen sich in Brüssel die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Großbritannien treffen, um zusammen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte über die Lage in der Ukraine zu beraten. Auch Selenskyj soll teilnehmen.

17:31 Uhr | Russische Stadt Anapa ruft nach Tanker-Havarie Notstand aus

Nach der Havarie von zwei Öltankern vor der Krim im Schwarzen Meer hat die russische Stadt Anapa den Notstand ausgerufen. Laut Katastrophenschutzbehörde sind mindestens 30 Kilometer Strand verunreinigt. Mehr als 400 Helfer seien im Einsatz, um das ausgelaufene Öl zu beseitigen.

Am Sonntag waren bei einem Sturm zwei russische Tanker auf Grund gelaufen und leckgeschlagen. Ein Matrose kam bei dem Unglück ums Leben.

Nachrichten

Ein Mitarbeiter des russischen Notfallministeriums reagiert auf eine Ölpest, die durch das Wrack der Öltanker Volgoneft 239 und Volgoneft 212 verursacht wurde. 1 min
Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige seien vor Ort, um die Verschmutzung zu beseitigen. Bildrechte: IMAGO/ITAR-TASS
1 min

Zwei Tage nachdem zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer verunglückt sind, verschmutzt ausgelaufenes Öl die Küste. Dem Gouverneur der Region Krasnodar zufolge sind Dutzende Kilometer Strand betroffen.

MDR FERNSEHEN Di 17.12.2024 19:17Uhr 00:36 min

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/video-oeltanker-unglueck-russland-schwarzes-meer-umweltkatsrophe-kueste-versucht100.html

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Video

17:14 Uhr | Die Taurus-Debatte geht weiter

In Deutschland wird wieder über Taurus-Marschflugkörper debattiert. Auslöser sind unter anderem Aussagen von AfD-Chefin Alice Weidel. Ex-Nato-General Erhard Bühler stellt im Gespräch mit Host Tim Deisinger nochmal klar, dass die Marschflugkörper ohne deutsche Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden können. Er erklärt außerdem, wie die Ausbildung der ukrainischen Soldaten am Taurus funktionieren würde. Mehr dazu im Podcast "Was tun, Herr General?".

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 56 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
56 min

In Deutschland wird wieder über den Taurus debattiert. Ex-Nato-General Erhard Bühler stellt nochmal klar, dass der Marschflugkörper ohne deutsche Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden kann.

MDR AKTUELL Do 12.12.2024 16:45Uhr 55:51 min

Audio herunterladen [MP3 | 51,1 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 102,9 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/general/audio-taurus-ausbildung-weidel-bundeswehr-100.html

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Audio

17:02 Uhr | Ukraine meldet Enttarnung von Agenten

Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU hat nach eigenen Angaben zwölf Agenten enttarnt, die für Russland spioniert haben. Sie hätten die Standorte von F-16-Kampfjets und Luftabwehrsystemen in der Ukraine ermitteln sollen, heißt es. Die Spione hätten teils voneinander getrennt gearbeitet, um Militärflugplätze und Luftabwehrstandorte in fünf Regionen im Süden und Nordosten der Ukraine ausfindig zu machen. Zudem sei es um Adressen von Unternehmen gegangen, die im Bereich elektronischer Kriegsführung arbeiteten.

15:27 Uhr | Kampf gegen Russlands Schattenflotte wird forciert

Das Vorgehen gegen Russlands Schattenflotte wird nach Ansicht von Estlands Regierungschef Kristen Michal einen wunden Punkt in Moskau treffen. Russland finanziere sich und seinen Krieg in der Ukraine trotz Sanktionen immer noch über Energieexporte und die Ausfuhr von Öl, das von Tankern und anderen Frachtschiffen transportiert werde. Daher stehe die Beschränkung von deren Einsatzmöglichkeiten wahrscheinlich sehr weit oben auf Russlands Schmerzliste, sagte Michal nach einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Joint Expeditionary Force in Tallinn. 

Die zehn JEF-Staaten haben sich gemeinsam mit Deutschland und Polen darauf verständigt, die russische Schattenflotte mit koordinierten Schritten zu "stören und abzuschrecken". So wollen einige der Länder ihre Seebehörden beauftragen, die Versicherungsdokumente verdächtiger Schiffe zu überprüfen, die ihre Hoheitsgewässer durchfahren.

13:07 Uhr | Warum wehrpflichtige Ukrainer in Deutschland bleiben können

Etwa 260.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter erhalten hierzulande Schutz und Bürgergeld. Gleichzeitig fehlen der Ukraine Soldaten und Deutschland schickt Waffen zur Abwehr der russischen Aggression. Wie das zusammen passt, wird im Audio beantwortet:

Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar. 4 min
Soldaten der 24. Mechanisierten Brigade installieren Panzerabwehrminen und nicht explosive Hindernisse entlang der Frontlinie in der Nähe der Stadt Chasiv Yar. Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian 24th Mechanised Brigade via AP | Oleg Petrasiuk

10:37 Uhr | Finnlands Präsident: Zu früh für Friedensgespräche

Finnlands Präsident Alexander Stubb hält Forderungen nach Friedensverhandlungen und Waffenstillständen in der Ukraine für verfrüht. "Ich begrüße diese Diskussionen, aber konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Die Ukraine muss diesen Krieg zuerst gewinnen", sagte er vor einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Joint Expeditionary Force (JEF) in Tallinn. Damit ein Waffenstillstand zustande kommen kann, müsse die von Russland angegriffene Ukraine mögliche Gespräche aus einer Position der Stärke heraus beginnen können.

10:21 Uhr | Russland stuft Mord an General als Terroranschlag ein

Russische Ermittler haben den Mord an dem General Igor Kirillow in Moskau als Terroranschlag eingestuft. Kirillow und sein Adjutant wurden am Morgen in Moskau bei einer Bombenexplosion getötet, wie das nationale Ermittlungskomitee mitteilte.

Der Sprengsatz war demnach in einem Elektroroller detoniert, als Kirillow am Morgen das Haus verließ, um sich zur Arbeit fahren zu lassen. Der 54-Jährige gehörte zu den bekanntesten Gesichtern des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.

09:50 Uhr | Sicherheitskreise: Ukraine für Tod von russischem Kommandeur verantwortlich

Die Ukraine steckt nach Angaben aus eigenen Sicherheitskreisen hinter der Tötung eines ranghohen russischen Militärvertreters in Moskau, berichten sowohl die Nachrichtenagentur AFP als auch Reuters. General Igor Kirillow sei bei einem "Spezialeinsatz" des ukrainischen Geheimdienstes SBU getötet worden, hieß es demnach aus Geheimdienstkreisen in Kiew.

Kirillow und sein Assistent waren nach Angaben Moskaus am Dienstagmorgen bei einer Explosion nahe einem Wohnhaus im Südosten der russischen Hauptstadt getötet worden.

06:59 Uhr | Ermittler: Russischer General bei Sprengsatz-Explosion in Moskau getötet

Bei einer Explosion in Moskau ist nach Behördenangaben ein ranghoher russischer Militärvertreter getötet worden. In der Nähe eines Wohnhauses im Südosten der Hauptstadt sei am Dienstagmorgen ein Sprengsatz detoniert, teilte das russische Ermittlungskomitee mit.

Dabei seien der Kommandeur der russischen Truppen zur Abwehr von Angriffen mit radioaktiven, biologischen und chemischen Kampfstoffen, Igor Kirillow, und sein Assistent getötet worden. Es seien Mordermittlungen eingeleitet worden.

Großbritannien hatte im Oktober wegen des Vorwurfs des Einsatzes von Chemiewaffen in der Ukraine Sanktionen gegen Kirillow verhängt.

06:51 Uhr | Ukraine fordert klare Kante gegen Russland von IOC-Präsidenten

Der ukrainische Sport erhofft sich nach dem bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) eine klare Linie gegen Russland. Der Nachfolger von IOC-Präsident Thomas Bach, der im März gewählt wird, müsse "die Prinzipien der Gerechtigkeit verkörpern", sagte der ukrainische Sportminister Matwij Bidny. 

Dies bedeute, dass er sich weigern müsse, "Russland wieder in die Welt des Sports aufzunehmen. Die ukrainische Position sei angesichts des andauernden russischen Angriffskrieges klar. "Sport kann kein Propagandainstrument für einen Aggressorstaat sein."

04:12 Uhr | Selenskyj lobt EU-Sanktionen gegen russische Schattenflotte

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die EU für ihr Vorgehen gegen Russlands sogenannte Schattenflotte gelobt. "Das ist ein wichtiger Schritt", sagte Selenskyj und forderte, alle russischen Tanker und Unternehmen zu sanktionieren, die Russland bei der Finanzierung des Krieges unterstützen. Russland nutzt die Schattenflotte, um westliche Sanktionen zu umgehen und Öl in Drittstaaten zu exportieren. Experten warnen vor großen Risiken für die Schifffahrt und die Umwelt, da viele der Schiffe veraltet, technisch unsicher und ohne Identifizierungssystem unterwegs seien.

Die EU hatte zuvor ihr 15. Sanktionspaket beschlossen. Es richtet sich gegen Schiffe, die russisches Öl, Militärgüter oder gestohlenes Getreide aus der Ukraine transportieren. Insgesamt 79 Schiffen wurde das Einlaufen in europäische Häfen verboten. Die nordischen und baltischen Staaten, Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Polen wollen die Schattenflotte zudem mit koordinierten Maßnahmen weiter "stören und abschrecken".

02:47 Uhr | Selenskyj: Nordkoreaner kämpfen an vorderster Front für Russland

Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, zunehmend Soldaten aus Nordkorea an der Front in der Ukraine einzusetzen. In seiner abendlichen Videoansprache berichtete Selenskyj von heftigen Kämpfen, insbesondere im Gebiet Kursk. Die nordkoreanischen Soldaten erlitten dort erhebliche Verluste. "Es gibt keinen Grund, warum Koreaner in diesem Krieg sterben sollten", so Selenskyj. "Der einzige Grund ist Putins Wahnsinn, der diesen Krieg weiter anheizt."

Der US-Sicherheitsrat bestätigte ebenfalls, dass nordkoreanische Soldaten nach US-Erkenntnissen nicht mehr nur im Hinterland, sondern an der vordersten Frontlinie kämpfen.

01:33 Uhr | Russland und USA informieren sich weiter über Raketenstarts

Trotz der angespannten Lage infolge des Ukraine-Krieges informieren sich Russland und die USA weiterhin gegenseitig über geplante Starts ballistischer Interkontinentalraketen. Der Kommandeur der russischen Strategischen Raketentruppen, Sergej Karakajew, erklärte, die Russische Föderation melde der US-Seite mindestens 24 Stunden im Voraus geplante Raketenstarts. Ähnliche Informationen würden auch die USA bereitstellen. Das betreffe das geplante Startdatum, den Startort sowie das Zielgebiet des Sprengkopfes.

Die Praxis basiert auf bestehenden Rüstungskontrollabkommen und vertrauensbildenden Maßnahmen zwischen den beiden Nuklearmächten. Ziel ist es, das Risiko von Missverständnissen und unbeabsichtigten Eskalationen zu minimieren. Trotz der aktuellen geopolitischen Spannungen bleiben diese Abkommen ein wichtiger Pfeiler für die nukleare Sicherheit.

00:05 Uhr | Trumps Kurs im Ukraine-Krieg bleibt weiter unklar

Fünf Wochen vor seinem Amtsantritt bleibt der designierte US-Präsident Donald Trump vage zu seinem Kurs im Ukraine-Krieg. Auf einer Pressekonferenz in Florida kritisierte Trump die Entscheidung des scheidenden Präsidenten Joe Biden, der Ukraine Angriffe mit US-Waffen auf russisches Staatsgebiet zu erlauben, als "sehr dumm". Trump schloss nicht aus, diesen Beschluss nach seinem Amtsantritt am 20. Januar rückgängig zu machen.

Wie er den Krieg beenden will, ließ der Republikaner offen. Fragen nach möglichen Gesprächen mit Kremlchef Wladimir Putin oder der Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland beantwortete er nicht klar. Trump betonte lediglich die massive Zerstörung in der Ostukraine und sagte, viele Städte bestünden nur noch aus Trümmern.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Dienstag, 17. Dezember 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Lauf des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen sind. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Ein zerstörtes Bürogebäude nach einem russischen Angriff, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden.
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Bildrechte: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Julia Demaree Nikhinson
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Quellen: u.a. AFP,dpa,Reuters,MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 17. Dezember 2024 | 06:00 Uhr

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